Betrifft "Wie richtig bestrafen"

    Zitat

    Da hast du für mich einen springenden Punkt benannt. Diese Lehrer, die du beschreibst und bevorzugt hast, haben aber niemals auf eine Art gestraft die den Schülern Angst gemacht hat. Es gab klare Regeln, die zuvor erklärt wurden, und auf deren Nichteinhaltung logische, verständliche Konsequenzen gefolt sind. Und diese Lehrer waren immer berechendbar. Man wußte woran man war.
    Und genau solche Lehrer sollten wir für unsere Hunde sein. Dazu gehört für mich meinen Hund auf eine Art zu korrigiern die er versteht und die ihn nicht ängstigt. Klapse gehören nun einmal nicht dazu weil sie Angst auslösen.
    Zu deiner Frage wann ein Klaps beginnt würde ich für mich sagen: Ein Stupsen ist für mich solange ein Stupsen und somit in Ordnung wie er dem Hund weder Schmerzen zufügt noch Angst einflößt.


    LG


    Franziska mit Till


    aslo grad dieser eine lehrer, hat mit "blauen Briefen" gedroht :ugly: und davor hatte ich Angst, große Angst sogar.... meine Eltern hätten sonstwas mit mir angestellt...
    Trotzdem, er hat von anfang an seine Regeln und "gesetze" klar gemacht. solange man sich dran gehalten hat, war alles okay. bisschen links und rechts abweichen wurde geahndet mit strafarbeit, auswendig lernen oder oder oder....
    und wenn man es eben zu toll treibt, hätte es besagten brief gegeben... :/


    Ps: wenn man einen hund klapst, ich denke, das ist auch auslegungs sache... ab wann tut es einem hund weh? dann wäre es schon schlagen, in meinen augen. klapsen, so dass ich merke HUCH, da is ja was, find ich jetzt nicht unbedingt verwerflich, wenns an passender stelle ist....


    und dann wiederrum geht man mal auf den spielplatz und schaut zu, wieviele eltern es gibt, die ihre kinder klapsen. :verzweifelt: und zwar ohne jeglichen Respekt und mit Schmerzen :verzweifelt:

    Zitat

    Toll Blümchen. Ich kann mit meiner unangeleint an ner Schafherde vorbei und sogar an anderen Hunden, solange sie hinterm Zaun sind.



    Edit by Mod: Keine persönlichen Anfeindungen!

    Lach, :gut: , Falbala!!

    Sag mal binbin, kannst du vielleicht mal entscheiden? Mal geht es um Klapse in der Erziehung (bei Lacherlichkeiten), dann greift man plötzlich durch, wenn der Hund fast rot sieht oder einem Menschen im Bein hängt. Das sind 2 Paar Schuhe.
    Ich bezweifle, dass hier ein User da steht und darauf wartet ein lockern des Griffes (am Bein des Menschen) clickern zu können. Ebenso wird hier keiner einem Hund, der gerade absolut ausrastet, einen Keks vor die Nase halten (den er eh nicht annehmen kann, wenn er wirklich ausrastet).


    Also was willste nu?


    Meine verstorbene Hündin (Weimaraner-Mix ;) ), war zu 99,9% wildrein. Ohne klapsen ohne 'Ich Chef, du nix'-Getue. 2 mal ist sie nem Hasen nach, weil ich gepennt habe (und zwar nicht nur Sekunden, sondern sehr lange. Sie stand artig vor und irgenwann ist dem Hasen halt nach). Und was war? Der Hund konnte im hetzen ins Platz geschickt werden.

    Ich hab übrigens gerade eine recht interessante Bewertung übers Forum gelesen. Nur kurz den letzten Abschnitt:


    *EDIT: Zitat gelöscht, da nicht als Zitat gekennzeichnet und ohne Quellenangabe!*


    Nur mal nebenbei erwähnt.

    Das eine baut aufs andere Murmelchen. Es wird doch immer Konsequenz gepredigt. Bin ich also bei Kleinigkeiten inkonsequent, nimmt mich bei "Großigkeiten" mein Hund nicht mehr ernst.

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