Vermenschlicht?
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Okay.
Aber damit hat er dann wieder sehr viel Ähnlichkeit mit einem kleinen Kind
Einerseits JA, andererseits aber auch NICHT.
Das macht es oft etwas kompliziert.Ich glaube z.B. nicht an das sog. 'Protestpinkeln' beim Hund.
Kinder wiederum tun gelegentlich durchaus etwas aus Protest. - Vor einem Moment
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Zitat
Naja, es ging um Ähnlichkeiten zum menschlichen, nicht generell um ein konkretes Alter, oder?
Das Beispiel mit der 15 -jährigen war ja nur .... ein Beispiel eben

aber ein falsches ;-)für mich sind Hunde Hunde
auch einem kleinen Kind kann ich was erklären, einem Hund niemals
Kinder lernen viel durch Nachahmen der Erwachsenen
Hunde wenigerwerd ich revidieren, wenn der 1. Hund spricht und auf 2 Beinen läuft
ZitatWürde der Mensch bei nüchterner und realistischer Betrachtung seines eigenen Verhaltens Parallelen zu seinem Hund ziehen, verstünde er dessen Motivation und Handlungsentscheidungen meiner Meinung nach sehr gut.
sehe ich daher weniger so
trotzdem verstehe ich die Motivationen meines Hundes ... jede Minute etwas mehr
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Naja, also ich finde nicht das das so passt.
Ich sehe keine Parallelen zwischen der Erziehung meiner 3 jährigen Tochter und der Erziehung meiner Hunde.
Beides sind für mich zwei grundsätzliche Unterschiede, ganz zu schweigen vom IQ.
Wobei ich denke, dass aber Säugetiere (wie auch der Mensch) sehr ähnliche soziale Strukturen haben, die kann man sicherlich nicht leugnen. Aber das hat nichts mit vermenschlichen zu tun, sondern eben mit Instinkten und der Sicherung der lebensnotwenigen sozialen Strukturen. -
Zitat
Würde der Mensch bei nüchterner und realistischer Betrachtung seines eigenen Verhaltens Parallelen zu seinem Hund ziehen, verstünde er dessen Motivation und Handlungsentscheidungen meiner Meinung nach sehr gut.
Das geschieht m.M.n. sehr oft und es werden zum Teil viele falsche Schlußfolgerungen daraus gezogen.
Zum Nachteil für den Hund."Er weiß ganz genau..."
"Er ist so stur..."
"Das macht er aus Protest..." -
Zitat
Das geschieht m.M.n. sehr oft und es werden zum Teil viele falsche Schlußfolgerungen daraus gezogen.
Zum Nachteil für den Hund."Er weiß ganz genau..."
"Er ist so stur..."
"Das macht er aus Protest..."Deshalb meinte ich ja, es gibt zwar Parallelen, aber eben nicht nur.
Das sind jetzt Beispiele, wo es eben NICHT passt
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Parallelen sehe ich auch:
Positive Verstärkung, Konsequent sein, Klarheit vermitteln, Geduld beweisen... -
Zitat
Deshalb meinte ich ja, es gibt zwar Parallelen, aber eben nicht nur.
Das sind jetzt Beispiele, wo es eben NICHT passt
und genau das ist eben das, was mit "Vermenschlichen" gemeint istnur weil es für Mensch logisch ist, denkt man, dem Hund muss es klar sein bzw. sieht sein Verhalten nur aus menschlicher Sicht
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Für mich fängt vermenschlichung da an,wo ich meinem Hund menschliche Gedankengänge und menschliches Verhalten
unterstelle,wie Blue Susa geschrieben hat.
Das beinhaltet auch das ich eigene Bedürfnisse und Wünsche in den Hund projiziere. -
Bis auf den klitzekleinen Unterschied, natürlich, dass der Hund NUR aus Instinkt handelt, wie halt jedes Tier, und der Mensch seine Vernunft hat und zum Glück auch ab und zu benutzt.
Klar gibt es Parallelen - Welpen brauchen viel Schlaf; Babys brauchen viel Spaß - Junghunde testen Grenzen aus; Pubertierende Kinder testen Grenzen aus, etc.
Aber diese Parallelen haben wir auch mit Löwen und Affen und und und.
Für mich sind Hunde Tiere - sehr süße natürlich, aber trotzdem Tiere. Sie "denken" einfach nicht, in dem Sinne (obwohl ich bei meiner schon manchmal glaube sie kontempliert gerade ein großes Problem, so wie die manchmal schaut
) -
Ach was, Hunde sind auch nur Menschen

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