Hilfe! Mein Hund macht mir aus Frust in die Wohnung!
-
-
Wer kann mir helfen, hat sowas vllt auch schon durch!?
Mein 7 Monate alter Mops ist eigentlich stubenrein, er hat optional wenns gar nicht mehr geht auch ein Katzenklo, welches er auch immer fein benutzt.
Nun mein Problem: Mit ca. 4 Monaten hat alles super geklappt, wenn ich früh ins Wohnzimmer, wo er schläft, gekommen bin, war alles fein im Klo.
Nun, seit über 2 Monaten, macht er wenn ich nicht da bin immer in meine Wohnung!!
Jeden früh muss ich seine Pipi und Kacka wegmachen wie bei einem kleinen Welpen!! Ich weiß nicht was ich da noch tun soll...es hilft alles nix. Wenn ich im Raum bin würde er sich das niemals getrauen.
Und vor allem ist die ganze Schiffe immer direkt vor der Tür, damit ich früh auch schön reintrete.
Kann es sein, dass der Hund mich dadurch erziehen will, nach dem Motto: Du lässt mich allein, ich mach deine Wohnung voll. Wenn du da bist mach ichs nicht.
Ich weiß es nicht.
Hatte ja die Hoffnung dass sich das von selbst wieder legt, aber nach über 2 Monaten mach ich mir da echt Gedanken.
Bitte schreibt mir schnell eure Erfahrungen
Ich will keine Schiffe mehr wischenDanke schonmal!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hilfe! Mein Hund macht mir aus Frust in die Wohnung!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Hast du mit ihm das Alleinsein geübt? Wenn ja, wie? Allein in der Wohnung, wenn du da bist, ist noch was anderes als wenn du weggehst.
Und nebenbei: bitte, bitte lass das mit dem Klo ... das ist ein HUND, und abgesehen davon: wenn er doch in die Wohnung machen darf (Klo hin oder her), lernt er nicht wirklich auf Dauer dass er draußen machen soll ...
Aber gut, das ist meine Meinung ... -
Danke für deine Antwort.
Ja wir haben das geübt, und es klappt immer sehr gut.
Halt auf die klassische Art, erst 5 min, dann 10 und dann die Abstände stetig vergrößert.
Das mit dem Klo...ja ich möcht ihm das jetzt auch wieder abgewöhnen. War nur fürs Welpenalter gedacht. Zudem ist es eh überflüssig, da er eh nicht mehr reingeht. Und wenn ich da bin, muss er eigentlich auch nicht, da er es schon sehr gut aushalten kann bis zum nächsten Spaziergang.
"Zitatwenn er doch in die Wohnung machen darf (Klo hin oder her), lernt er nicht wirklich auf Dauer dass er draußen machen soll ...
das versteh ich zwar nicht so richtig, denn er darf nicht in die Wohnung machen.
Er wird noch immer euphorisch gelobt mit Leckerli etc wenn er draußen macht, auch wenns nur 3 Tropfen sind.
Kann mich in der Beziehung echt nicht in meinen Hund reindenken, bis auf das, was ich eben vermute, Erziehung der Menschen -
Auf die Entfernung eine richtige Vermutung anstellen ist auch schwer, da ich weder dich noch deinen Hund kenne ... wenn ein Hund sich aber so verhält wenn du nicht da bist (habe ich doch richtig verstanden?), dann kommen für mich erstmal zwei Antworten infrage: der Hund kann eben nicht entspannt allein bleiben, oder er hat vielleicht ein gesundheitliches Problem.
Hier sind aber definitiv cleverere Leute als ich unterwegs, da kommen sicher noch gute Ratschläge
Und das mit dem Klo: ich habe das noch nie so gehandhabt, daher vermute ich das nur, dass der Hund dann nicht wirklich lernt, dass das Haus tabu ist - das Klo steht ja nunmal im Haus. Kann ich mich ja durchaus irren
aber ich halte grundsätzlich nichts von Klos für Hunde. Wie gesagt, meine Meinung, die muss man ja nicht teilen.
-
Ja, ich mach vielleicht auch was falsch, desswegen habe ich ja hier ein Thema eröffnet. Johnny ist mein erster Hund, da kann es schonmal sein dass man etwas grundlegend falsch macht in der Erziehung und es selbst nicht merkt. Aber ich gebe mir wirklich alle Mühe der Welt, und versuche den Hund so gut es geht zu erziehen, aber bei diesem Thema verstehe ich nicht woran es liegt dass er sich so verhält. Und vor allem: was kann ich tun wenn ich das nächste mal (also morgen früh) seine Exkremente im Wohnzimmer vorfinde?
Wie soll ich reagieren?
Ich hab schon probiert es ohne darauf einzugehen wegzumachen, weil Hunde ja angeblich dazu keinen Bezug mehr haben und eine Bestrafung nicht verstehen würden.
Dann habe ich probiert es ihm zu zeigen und meine Wut darüber auszudücken, auch das hilft nix.
Er tut dann mal kurz dumm weil ich sauer auf ihn bin und am nächsten Tag finde ich mein Wohnzimmer genauso wieder=(
Er ist mein Sonnenschein, er hat extrem viele Macken, welche ich mit Geduld und Liebe versuche ihm abzutrainieren, aber da bin ich hilflos=(Ich hoffe auf weitere hilfreiche Tipps von euch
-
-
Erstmal: Nein, Dein Hund will Dich nicht erziehen; Gedanken "er läßt mich alleine, also mache ich jetzt dahin" kann (!) ein Hund gar nicht denken
.
Dann: im Alter von 4 Monaten kann er noch nicht stubenrein gewesen sein, ganz einfach, weil ein Welpe seine Blase erst im Alter von rund 5 Monaten, mache auch erst mit 6 Mon. wirklich bewußt kontrollieren kann!
Ich denke er kann es einfach noch nicht so lange halten, wie er es vielleicht schonmal konnte. Das kann verschiedene Gründe haben:
- er hat gesundh. Probleme
- die Zeit ohne sich erleichtern zu dürfen ist einfach zu lang
- er ist gestresst weil er das Alleinesein nicht richtig gelernt hatDann: bitte werf das Katzenklo raus, Du hast einen Hund und keine Katze
Um Dir bei Deinem Problem zu helfen habe ich noch ein paar Fragen:
1. Warum ist er nachts alleine?
2. Wie meldet er sich tagsüber/wenn Du bei ihm bist, wenn er muß?
3. Wie oft gehst Du mit ihm raus?
4. wie sieht Euer normales "Tagesprogramm" aus? -
Aus welchen Grund ist der Hund Nachts von dir getrennt ?
-
Dass du deinen Hund nicht lieb hast und dir keine Mühe gibst, wollte ich um Gottes Willen auch nicht ausdrücken!
Das glaube ich durchausUnd bitte, strafe ihn nicht; es war richtig, das Ganze wortlos wegzumachen. Dein Hund versteht nicht, warum du schimpfst - es ist ja längst passiert. Schimpfen nur, wenn du ihn inflagranti bei einer Untat erwischt :)
Kann er nicht bei dir schlafen? Angenommen, er hält nachts eben nicht (mehr) durch, bekommst du es so wenigstens mit, wenn er muss - sofern er Bescheid sagt.
Ich hatte es bei meiner verstorbenen Hündin übrigens auch; sie war stubenrein, kurz darauf wieder nicht mehr. Ich dachte, das Ganze hat sich vermutlich doch noch nicht wirklich eingeprägt, und es lief eben nur "zufällig" gut.
Also habe ich es über die Ostertage durchgezogen wie mit einem Welpen: ich bin alle 2 Stunden raus; auch nachts. Und siehe da: nach den Ostertagen war das Thema durch. Danach war sie stubenrein, und außer wenn sie Magenprobleme hatte und es wirklich nicht halten konnte, ging nichts mehr in die Wohnung.
Ich weiß nicht, ob es bei euch genauso ist; aber evtl. kannst du das ja mal probieren, über ein (verlängertes) Wochenende? Wie mit einem Welpen nochmal alles aufbauen, und die Zeiten halt schneller verlängern. Bei uns hat es jedenfalls geklappt ... -
Danke für eure Antworten!
Also um die Frage zu beantworten, warum er Nachts von mir getrennt ist kann ich nur sagen: er schnarcht unglaublich laut. Außerdem kann er neben mir nicht schlafen (also neben dem Bett) weil er die ganze Nacht bettelt und ums Bett herum rennt (dabei macht er seine normalen, auch schon ziemlich lauten schnarchgeräusche) und mir das leider ganz schön an die Substanz geht, da ich auch früh raus muss. Desswegen schläft er seit Welpenalter an allein. Wenn er in meinem Bett schläft, was ich zu meiner Schande schon zugelassen habe, hält er locker 12 Stunden aus.
Zur Zeit ist es so, dass ich nach Hause komme (um 4), mit Ihm raus gehe, er was frisst, und wir erstmal spielen und trainieren. Dann gehen wir so um 9 nochmal raus, er macht auch immer fein. Dann schläft er mit mir vorm Fernseher ein. Ich kann dann auch ohne große Abschiedsszenen ins Bett gehen, weil es eben immer so ist. Er jault und kratzt auch nicht an der Tür.Morgens halb 6 komm ich wieder ins Wohnzimmer, und finde das Malheur vor.
Also leite ich mir davon ab, dass er das aus Frust macht, er könnte es länger anhalten, hat ja noch die Option des Klos (bitte nicht weiter darauf einprügeln, es kommt ja bald weg) und trotzdem gehts auf den Boden.
Das heißt ich gehe 3x am Tag mir ihm raus, und das auch wirklich nicht kurz, wir gehen lange Strecken (Nachmittags schon mal gerne 2 Stunden) und toben uns aus. -
Hallo,
1. Hört sich für mich alles sehr inkonsequent an. Mal darf er ins Bett, mal nicht...
Und wieso bettelt er? Wenn du ihn KONSEQUENT nicht beachten würdest, würde er damit bestimmt aufhören.
Ob du ihn nun nicht im Schlafzimmer schlafen lassen willst oder nicht, ist natürlich deine Entscheidung. Aber wenn er schon außerhalb schlafen soll, dann wenigstens konsequent sein.2. Du gehst tatsächlich nur 3 Mal am Tag mit deinem Junghund raus?
Bitte, bitte ändere das. Und ich denke auch, dass 2 h am Stück in dem Alter zu viel sein könnten (also mit Toben).
Wie lange machst du das mit den 2h am Stück denn schon?
Gehe öfters aber dafür kürzer raus, einmal ruhig etwas länger.
Und wenn du abends um neu mit ihm das letzte Mal rausgehst und morgens eine Hinterlassenschaft vorfindest, dann konnte er offensichtlich nicht so lange aushalten. Dann solltest du einmal in der Nacht den Wecker stellen. Wieso könnte er länger einhalten? Woran merkst du das? Weil er einmal 12h durchschlief? Zufallstreffer vielleicht? [Und das Klo benutzt er vielleicht nicht, weil er nicht kapiert hat, dass er da rein machen soll. Aber ganz abgesehen davon: Bitte tu es weg. Er ist ja keine Katze.]3. Wie lang ist er denn überhaupt alleine? Du kommst um 16 Uhr nach Hause und musst früh aufstehen? Dann scheinst du ja recht lange zu arbeiten.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!