Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2
- McChris
- Geschlossen
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Dann lasst es heute so richtig krachen (aber bitte nur im übertragenen Sinne verstehen!)!
Viele Grüße
Bärbel -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Toll!
Herzlichen Glückwunsch für den Opi! -
Juhuu!! Herzlichen Glückwunsch
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Bei meinen Beiden könnte der "Alterunterschied" nicht größer sein, obwohl nur ca 1 Jahr dazwischenliegt. Mein "Kleiner" fetzt über die Wiese und ist allem Anschein nach grad mal im 2. Drittel seiner Lebenszeit. Solange seine Gelenke mitmachen, hat er mit Sicherheit noch etliche Jahre vor sich. Er ist ca 10 Jahre jung, ein Lagotto-Mix aus dem Tierschutz, der vor 2 Jahren zu uns kam. Mein Großer ist ein GP mit etlichen Krankheiten, der nun mit 11 Jahren ein echter Senior ist. Er schafft grad so die Runden, läuft hinten sehr eng und hat manchmal echte Probleme, sich hinzustellen. Da denke ich mir, wenn er dieses Jahr noch schafft, kann ich zufrieden sein...
Ganz genauso verhält es sich hier. Es liegt genau ein Jahr dazwischen, dennoch könnte es nicht größer sein.
Der "alte" Herr wird dieses Jahr 10 Jahre alt, wirkt aber weitaus älter. Er tobt zwar noch und alles, aber seine Arthrose macht ihm manchmal doch zu schaffen. Er läuft noch große Runden mit, aber auch das wird schwerer. Dazu seine Demenz, die schlimmer wird.
Im Gegensatz dazu die "Kleine". Die wird 9 Jahre und ist vom ganzen Wesen her ein Jungspund. Stundenlang rennen und toben, immer ganz vorne mit dabei. Keine Gebrechen und Beschwerden. Manchmal denk ich sie ist gar nicht wirklich gealtert und lebt ewig.
Damit möchten wir uns auch in euren Reihen nieder lassen, wenn wir dürfen?
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Na klar, auf jeden Fall. Willkommen in der Seniorenresidenz.
Welche Rassen hast Du denn?
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Der alte Herr ist wahrscheinlich ein Australien Sheperd Mix und die Kleine ist nicht so sicher. Was sie ursprünglich sein soll passt nicht so ganz.
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Ich glaube, meine 16jährige Teak wird sich demnächst ertränken. Am Wassernapf.
Sie hatte in letzter Zeit sichtbar Probleme auszuloten wo die Wasseroberfläche beginnt, aber wenn sie mit der Nase "angeschlagen" war, dann wusste sie es. Jetzt trinkt sie mit Nase unter dem Wasser. Dabei blubbert und brodelt es, manchmal muss sie sich dann schnäuzen, manchmal nicht ...? Ich mach jetzt schon überall den Wasserstand nicht mehr bis oben hin, aber sie ist so ein Trinker auf Vorrat. Heißt, wenn sie dann mal trinkt, trinkt sie viel und ich möchte das auch wegen der Niereninsuffizienz nicht irgendwie stören, weil der Napf plötzlich leer ist.
Puh, komische Probleme bekommt man ...
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Das mit dem Wasseroberfläche ausloten hat der Herr hier auch, aber etwas anders. Er "legt" die Nase bzw den Oberkiefer vorne auf dem Rand ab und trinkt dann. Wenn zu wenig Wasser drin ist bzw er nicht sofort ran kommt kickt er den gern auch mal rum. Anders trinkt er gar nicht mehr.
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@flying-paws Da hilft wahrscheinlich nur eine Riesenschüssel mit relativ niedrigem Wasserstand hinzustellen?
Trinken geht bei uns GsD noch ganz gut. Dafür braucht mein Großer immer länger beim Fressen...er hat ja schon ordentlich Muskelschwund, leider auch am Kopf. Ich hoffe nicht, dass er irgendwann diese Komplettsperre bekommt, er hat so ein starkes Narkoserisiko. Ich gebe ihm jetzt Nassfutter zum Trofu(Platinum), da hat er es dann leichter. Ich hab es auch schon mit eingeweichtem Futter probiert, aber das rührt Herr Senior dann nicht mehr an.
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Ich denke gerade drüber nach ein Backblech hinzustellen.
Hier sieht es eh schon ziemlich wild aus ... Pferch für den Senior für nachts und, wenn sie allein bleiben muss ... Inkontinenzunterlagen, verpieselten Teppich ...
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- Vor einem Moment
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