Alternativen für Schleppleine?
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Bin heute mit meinem Hund spazieren gegangen. Wie immer natürlich mit Schleppleine. Plötzlich rennt vor uns aus den Büschen ein ganzes Rudel Rehe. Und bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, ist er schon hinter her gerannt. Die Schleppleine ist abgerissen und weg war er.
Natürlich hat er die Rehe nicht erwischt. Aber wenn man sich jetzt nicht mal mehr auf die Schleppleine verlassen kann...
Ach so - gejagt hat er bis dato erst einmal, als er ebenfalls einem Reh nachgelaufen ist, damals war er aber noch ein Welpe (guter 5 Monate alt). War auch ein Grund, warum wir uns jetzt im Endeffekt doch für die Schleppleine entschieden haben. Nur, wenn diese Leine ihm nicht stand hält - ich kann doch nicht mit einem richtig dicken Seil rumlaufen...
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Das kommt vor, ist meiner Freundin mit ihrem Schäferhund auch passiert. Empfehlen kann ich dir da Biothane-Schleppleinen. Die sind etwas schwerer, aber selbst die schmalen halten wirklich viel aus, das Material wird vor allem im Reitsport eingesetzt. Hat auch noch den Vorteil, dass man es bei Mistwetter ganz schnell mit einem Lappen sauber wischen kann. Wenn in deiner Familie jemand etwas handwerklich fähig ist kaufe Rohmaterial bei EBay und lass es selbst Nieten, ist viel billiger.
LG Lily und Happy
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Ich lasse meinen Junghund laufen. Ohne Schleppleine. Mein Hund ist in seinem jungen Alter natürlich noch nicht zu 100% abrufbar.
Statt meiner Hündin mit der Schleppleine zu Leibe zu rücken, setze ich darauf, meinem Hund verständlich zu machen, dass er sich an mich zu halten hat und keines Falls anders rum, dass er ohne Rückendeckung darsteht, wenn er sich vom "Rudel" entfernt.
Ich habe den Vorteil, dass es in unserem Umfeld viele weit einsehbare Gebiete ohne drohenden Strassenverkehr gibt. Dort kann ich meinen Hund gefahrlos ableinen.
Mein Hund (Deutsche Dogge) macht es mir aber sicherlich auch einfach. Sein natürlicher Radius ist nicht sonderlich gross. Vielleicht 30 Meter. Zudem ist es ihm durchaus wichtig, den Anschluss an seine Menschen nicht zu verlieren. Situationen in denen ich nach rechts gehen möchte und mein Hund ignorant weiter geradeaus läuft und sein Ding macht, gibt es nicht. Guter Hund.
Ich habe das von Anfang an für mich ausgenutzt. Wenn mein Hund abgelenkt ist, suche ich mir gern ein nettes Versteck. Armer Hund, hat nicht aufgepasst, jetzt ist der Mensch weg. Und da mein Hund, obwohl wir Schnüffelspiele spielen, zu doof ist, seine Nase auch im Ernstfall zu benutzen, um mich aufzuspüren, sucht er dann erstmal eine Weile. Die Wiedersehensfreude ist danach auf beiden Seiten riesig.
Mittlerweile klappt das mit dem Verstecken kaum noch, was ich als Erfolg verbuche. Hundi hat ein Auge oder Ohr auf mich und bekommt es mit, wenn ich versuche abzuhauen. Dann rast sie mit diesem "Hab-ich-Dich-erwischt"-Blick auf mich zu und freut sich 'nen Keks über ihren Erfolg.
Mein Hund weiss, dass ich mich nicht um seinen Verbleib schere (stimmt zwar nicht, aber ich konnte ihm das glaubhaft vorgaukeln). Entfernt er sich unerlaubt von mir, brülle ich ihm nicht nach, laufe ich ihm nicht nach, ich warte nicht auf ihn. Ich rufe einmal oder auch nicht und gehe gelassen weiter meines Weges. Mich zu überwinden, mich so zu verhalten, war das Schwierigste an der ganzen Sache. Es ist aber sicherlich der Grund, aus dem ich mich auf meinen Hund verlassen kann.
Kürzlich beim Spaziergehen lief ein mittelgrosser Hund auf uns zu, war wohl ausgebüxt. Er sah meine grosse Hündin und trat sofort den Rückzug an. Dem Reiz, einem plötzlich vor ihr auftauchenden Spielgefährten nachzulaufen, konnte meine Lütte nicht wiederstehen. Ich habe sie einmal gerufen und bin dann ohne mich umzudrehen weitergegangen. Nach kaum 10 Sekunden war sie wieder da.
Wie eingangs geschrieben hört meine Hündin noch nicht perfekt auf den Abruf, denn das würde bedeuten, dass sie auf mein Wort hin sofort umdreht. Aber ich kann mich darauf verlassen, dass sie nicht stiften geht, dass sie sich für mich entscheidet und ganz, ganz schnell zurück kommt. Obwohl sie ein pickliger Teeny mit nix als Flausen im Kopf ist, hat sie doch ihre Prinzipien.
Auch mein Hund ist nur einmal Kind und er soll gern die Welt - jetzt wo er sie so intensiv wahrnimmt und sie so spannend vor ihm liegt - frei und neugierig erkunden dürfen. Dafür, dass ihm dabei nichts passiert, sorge ich, schaffe die nötigen Vorraussetzungen, gebe seinem Erkundungsdrang einen angemessenen Rahmen. Das ist meine Aufgabe - finde ich.
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Zitat
Das kommt vor, ist meiner Freundin mit ihrem Schäferhund auch passiert. Empfehlen kann ich dir da Biothane-Schleppleinen. Die sind etwas schwerer, aber selbst die schmalen halten wirklich viel aus, das Material wird vor allem im Reitsport eingesetzt. Hat auch noch den Vorteil, dass man es bei Mistwetter ganz schnell mit einem Lappen sauber wischen kann. Wenn in deiner Familie jemand etwas handwerklich fähig ist kaufe Rohmaterial bei EBay und lass es selbst Nieten, ist viel billiger.
LG Lily und Happy
Hi,
danke für den Tipp - fahre eh heute noch zum Tiergeschäft, mal schauen ob sie sowas da haben...selber machen ist auch eine gute Idee.
Meinst du, so eine Leine hält auch einem bis zu 60kg-Hund stand? (Aktuell hat er zwar "erst" 45 kg, aber wird wohl noch einiges hinzu kommen, weil er jetzt erst ein Jahr alt und eher zu dünn als zu dick ist). -
Zitat
Ich lasse meinen Junghund laufen. Ohne Schleppleine. Mein Hund ist in seinem jungen Alter natürlich noch nicht zu 100% abrufbar.
Statt meiner Hündin mit der Schleppleine zu Leibe zu rücken, setze ich darauf, meinem Hund verständlich zu machen, dass er sich an mich zu halten hat und keines Falls anders rum, dass er ohne Rückendeckung darsteht, wenn er sich vom "Rudel" entfernt.
Ich habe den Vorteil, dass es in unserem Umfeld viele weit einsehbare Gebiete ohne drohenden Strassenverkehr gibt. Dort kann ich meinen Hund gefahrlos ableinen.
Mein Hund (Deutsche Dogge) macht es mir aber sicherlich auch einfach. Sein natürlicher Radius ist nicht sonderlich gross. Vielleicht 30 Meter. Zudem ist es ihm durchaus wichtig, den Anschluss an seine Menschen nicht zu verlieren. Situationen in denen ich nach rechts gehen möchte und mein Hund ignorant weiter geradeaus läuft und sein Ding macht, gibt es nicht. Guter Hund.
Ich habe das von Anfang an für mich ausgenutzt. Wenn mein Hund abgelenkt ist, suche ich mir gern ein nettes Versteck. Armer Hund, hat nicht aufgepasst, jetzt ist der Mensch weg. Und da mein Hund, obwohl wir Schnüffelspiele spielen, zu doof ist, seine Nase auch im Ernstfall zu benutzen, um mich aufzuspüren, sucht er dann erstmal eine Weile. Die Wiedersehensfreude ist danach auf beiden Seiten riesig.
Mittlerweile klappt das mit dem Verstecken kaum noch, was ich als Erfolg verbuche. Hundi hat ein Auge oder Ohr auf mich und bekommt es mit, wenn ich versuche abzuhauen. Dann rast sie mit diesem "Hab-ich-Dich-erwischt"-Blick auf mich zu und freut sich 'nen Keks über ihren Erfolg.
Mein Hund weiss, dass ich mich nicht um seinen Verbleib schere (stimmt zwar nicht, aber ich konnte ihm das glaubhaft vorgaukeln). Entfernt er sich unerlaubt von mir, brülle ich ihm nicht nach, laufe ich ihm nicht nach, ich warte nicht auf ihn. Ich rufe einmal oder auch nicht und gehe gelassen weiter meines Weges. Mich zu überwinden, mich so zu verhalten, war das Schwierigste an der ganzen Sache. Es ist aber sicherlich der Grund, aus dem ich mich auf meinen Hund verlassen kann.
Kürzlich beim Spaziergehen lief ein mittelgrosser Hund auf uns zu, war wohl ausgebüxt. Er sah meine grosse Hündin und trat sofort den Rückzug an. Dem Reiz, einem plötzlich vor ihr auftauchenden Spielgefährten nachzulaufen, konnte meine Lütte nicht wiederstehen. Ich habe sie einmal gerufen und bin dann ohne mich umzudrehen weitergegangen. Nach kaum 10 Sekunden war sie wieder da.
Wie eingangs geschrieben hört meine Hündin noch nicht perfekt auf den Abruf, denn das würde bedeuten, dass sie auf mein Wort hin sofort umdreht. Aber ich kann mich darauf verlassen, dass sie nicht stiften geht, dass sie sich für mich entscheidet und ganz, ganz schnell zurück kommt. Obwohl sie ein pickliger Teeny mit nix als Flausen im Kopf ist, hat sie doch ihre Prinzipien.
Auch mein Hund ist nur einmal Kind und er soll gern die Welt - jetzt wo er sie so intensiv wahrnimmt und sie so spannend vor ihm liegt - frei und neugierig erkunden dürfen. Dafür, dass ihm dabei nichts passiert, sorge ich, schaffe die nötigen Vorraussetzungen, gebe seinem Erkundungsdrang einen angemessenen Rahmen. Das ist meine Aufgabe - finde ich.
Hi,
ich habe unseren Mido auch von Anfang an frei laufen lassen (nur in der Ortschaft natürlich nicht). Und er blieb eigentlich immer ganz brav da...nur, wenn er andere Hunde sah, dann war er irgendwann weg, wenn ich nicht rechtzeitig reagiert habe und er zuweit von mir weg war. Und dann war eben der Zwischenfall, wo er einem Reh nach gelaufen ist.
Deine Dogge wird vermutlich eher nicht zum Jagen veranlagt sein, wofür ich dich beneide...ist nicht schön, wenn man seinem Hund zwei km querfeldein nachlaufen muss (wobei er dann auch wieder zurück kam).Sehe es auch so, dass ein Hund auch Freiheiten braucht und die Schleppleine für ihn von Anfang an, das kam für uns auch nicht in Frage. Aber mittlerweile ist er eben soweit, dass man sagen kann: Ja, das macht Sinn und muss eigentlich sein.
Er hat durchaus eine gute Bindung zu mir (behaupte ich jetzt mal) und wenn er von weiten mal ein Reh sieht und das läuft weg, dann kann ich ihn sogar abrufen. Nur gibt es eben auch andere Situationen, leider. -
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Ach ja - und mein Vater ist heute Vormittag mit ihm spazieren gegangen. Er hat mit zwei anderen Hunden gespielt und als alle wieder an der Leine waren, ist er laut meinem Vater los gerannt und dem kleineren der beiden Hunde hinterher...und die Schleppleine ist schon wieder abgerissen.
Dabei habe ich in einem anderen Thread letztens noch geschrieben, dass unserer bislang noch nie mit voller Power in die Schleppleine gerannt ist...der eine Zwischenfalls mit dem Reh-Rudel gestern scheint ihm gezeigt zu haben, dass diese Schleppleine für ihn kein Hindernis ist.
Ärgert mich auch ziemlich, denn ich habe von dieser Marke jetzt immerhin 2 5m-Leinen, eine 10m-Leine und eine 15m-Leine gekauft. Kann ich jetzt wohl alle weg schmeißen - mal blöd gesagt.
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Die Dogge ist ein sehr angenehmer Gefährte, das stimmt schon. Allerdings habe ich mich vor ihr auch schon versteckt bzw. bin meiner Wege gegangen, als sie noch ein ganz kleines Kälbchen war. Die Befürchtung, sie könnte ihre "Mama" verlieren, hat sich in der Phase wohl gut eingeprägt.
Biothane Schleppleinen sind gut. Wenn es Dich nicht kratzt, wenn sich die Leine mit Wasser und Matsch vollsaugt, sind aber auch die aus Gurtband nicht übel und im Vergleich recht billig. Ich benutze so eine während der Läufigkeit. Sie kam auch schon zum Einsatz, um den komplett festgefahrenen Kombi eines Freundes aus einem Matschloch zu ziehen. Kann also 'ne Menge ab.
Meine Hündin hat mich mit 6 Monaten bei Glatteis mal auf's Kreuz gelegt, weil sie zu ein paar Ziegen wollte. Danach hat sie noch ein paar mal versucht, mich von den Füssen zu holen, um ihren Kopf durchzusetzen. Da der Erfolg aber ausblieb, hat sie sich das schnell wieder abgewöhnt.
Wenn Du Dir eine stabilere Leine zulegst, wird sich das Reinrennen auch wieder legen. Nimm' zu Anfang besser ein kurzes Exemplar, damit Schnuffi sich nicht wehtut dabei.
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Zitat
Die Dogge ist ein sehr angenehmer Gefährte, das stimmt schon. Allerdings habe ich mich vor ihr auch schon versteckt bzw. bin meiner Wege gegangen, als sie noch ein ganz kleines Kälbchen war. Die Befürchtung, sie könnte ihre "Mama" verlieren, hat sich in der Phase wohl gut eingeprägt.
Biothane Schleppleinen sind gut. Wenn es Dich nicht kratzt, wenn sich die Leine mit Wasser und Matsch vollsaugt, sind aber auch die aus Gurtband nicht übel und im Vergleich recht billig. Ich benutze so eine während der Läufigkeit. Sie kam auch schon zum Einsatz, um den komplett festgefahrenen Kombi eines Freundes aus einem Matschloch zu ziehen. Kann also 'ne Menge ab.
Meine Hündin hat mich mit 6 Monaten bei Glatteis mal auf's Kreuz gelegt, weil sie zu ein paar Ziegen wollte. Danach hat sie noch ein paar mal versucht, mich von den Füssen zu holen, um ihren Kopf durchzusetzen. Da der Erfolg aber ausblieb, hat sie sich das schnell wieder abgewöhnt.
Wenn Du Dir eine stabilere Leine zulegst, wird sich das Reinrennen auch wieder legen. Nimm' zu Anfang besser ein kurzes Exemplar, damit Schnuffi sich nicht wehtut dabei.
Habe mir so eine Biothane Schleppleine gestern bei uns im Tiergeschäft angeschaut und habe sie lieber noch nicht genommen, weil mir die Leine doch arg dünn vorkam...
Genau solche Schleppleinen aus Gurtband sind es ja, die ich für unseren Großen habe. Da ist die mit den zehn Metern eben abgerissen. Auch wenn es da sicherlich verschiedene Ausführungen gibt...
Evtl. probiere ich es jetzt aber mal mit einer Longierleine für Pferde. Die ist zwar auch recht dick, saugt sich auch voll und wird dann dementsprechend schwer und schmutzig, aber Hauptsache, die ist wirklich stabil.
Die Leine für die nächste Zeit dann mal kürzer zu nehmen, ist eine gute Idee und das habe ich gestern auch schon so gemacht. Wenn er noch näher an mir dran ist, habe ich einfach mehr Kontrolle über ihn und kann sofort reagieren, wenn er z.B. einen Hasen oder ein Reh sieht. Ich hoffe auch, dass sich das mit dem voller Wucht in die Leine rennen wieder legt. Hat er gestern nämlich noch ein paarmal versucht (da dann aber mit der 5m-Leine).
Scheint wirklich so, als hätte durch dieses eine Ereignis, wo die Schleppleine gerissen ist, ein Umdenken bei ihm statt gefunden. Denn davor hat er das in den jetzt ca. zwei Monaten Schlepparbeit kein einziges mal gemacht.
Wie schwer ist Deine Dogge denn?
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Also das, was du in deinem Tierhandel gesehen hast, klingt garnicht nach Biothane.
Biothane ist kein Gurtband, sondern sieht aus wie Gummi. Und solange da kein Materialfehler dran ist kann Biothane eigentlich nicht reißen. Innen drinnen ist irgendein Gewebe.
Bei mir ist mal die Handschlaufe einer Biothane Leine gerissen, das war aber ein Materialfehler.
Das gute an den Biothane Leinen ist, dass der Hund praktisch nicht mit den Beinen hängen bleibt, weil die Leine doch recht schwer, schwerer zumindest wie eine Stoffleine ist. Hab einen langbeinen Hund, der sonst alle paar Minuten die Schleppleine zwischen den Hinterbeinen hatte, das ist jetzt vorbei.
Auch bleiben keine Äste mehr hängen, sie wird nicht wirklich nass und man kann sich praktisch nicht daran verletzen.Bei Longierleinen wäre ich sehr vorsichtig, NUR mit Handschuhen benutzen, das gibt ganz ganz fiese Verbrennungen wenn die durch die Hand rutschen.
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Ich lasse meinen Junghund laufen. Ohne Schleppleine. Mein Hund ist in seinem jungen Alter natürlich noch nicht zu 100% abrufbar.
Statt meiner Hündin mit der Schleppleine zu Leibe zu rücken, setze ich darauf, meinem Hund verständlich zu machen, dass er sich an mich zu halten hat und keines Falls anders rum, dass er ohne Rückendeckung darsteht, wenn er sich vom "Rudel" entfernt.
Ich habe den Vorteil, dass es in unserem Umfeld viele weit einsehbare Gebiete ohne drohenden Strassenverkehr gibt. Dort kann ich meinen Hund gefahrlos ableinen.
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Sei doch froh, dass du nie die Schleppleine gebraucht hast. Du hast aber nun mal eine Dogge und keinen Jagdhund(mix). Das kannst du absolut nicht vergleichen!
Wuschelkopf1: An welcher Stelle ist dir die Gurtbandleine denn gerissen? Kam bei uns noch nie vor.
Ich denke, wenn du deinen Hund schon von einem in der Ferne startenden Reh abrufen kannst, seid ihr auf einem guten Weg und die Schlepp bald wieder los!
Davon kann ich nur träumen! -
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