Welpe würgt / erbricht und im erbrochenen sind Würmer
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Danke, habe Frühstück fertig
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Hi
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Zitat
@ merlieee,
ich würde Dich bitten, die Spekulationen zu unterlassen.
Denn es könnte genauso gut sein, daß Du komplett daneben liegst.Jetzt sollte lieber dem Welpen geholfen werden.
Und da ist ein Tierarztbesuch wohl wirklich angeraten.
Alles Gute dem Kleinen!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
das kann auch sein das ich daneben liege ;-)Aber es kann auch sein das ich eine Erleuchtung dadurch bringe ... am ende muss Mensch wissen was er tut, der Hund an sich kann ja nix für!!
Aber es kann auch sein, das er ein TA besuch für nicht zwingend hält, wenn ein Hund Würmer hat, es liegt immer im Auge des Besitzers, können ihn ja nicht Zwingen, nur Ratschläge geben.
So dann viel Glück
Heilerde Hilft für die Sanierung
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Zitat
Nun kommt mal wieder etwas runter. Natürlich kann auch ein Hund vom guten Züchter Spulwürmer haben, Welpen sind sehr anfällig dafür, und die Entwurmungen beim Züchter schützen nicht vor neuem Befall - der Welpe kann überall Wurmeier auflesen.Rhian hat mir auch mal Spulwürmer kekotzt, weiss nicht mehr genau, wie lange ich sie da schon hatte. Ich am Morgen zum TA, Wurmkur geholt, Telmin über 5 Tage, und gut war.
In DEM Alter? Die müssen doch schon eine Weile da sein, wenn sie schon ausgekotzt werden. Ein ordentlicher Züchter entwurmt 2x, das hätte sich dann ja in der kurzen Zeit so krass entwickeln müssen.
Klar kann jeder Hund Würmer kriegen, eine prophylaktische Behandlung gibt es ja auch nicht, aber in diesem Fall finde ich es schon auffällig.
Aber gut, ob Züchter oder nicht ist hier (leider) nicht Thema.
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Zitat
In DEM Alter? Die müssen doch schon eine Weile da sein, wenn sie schon ausgekotzt werden. Ein ordentlicher Züchter entwurmt 2x, das hätte sich dann ja in der kurzen Zeit so krass entwickeln müssen.
Klar kann jeder Hund Würmer kriegen, eine prophylaktische Behandlung gibt es ja auch nicht, aber in diesem Fall finde ich es schon auffällig.
Aber gut, ob Züchter oder nicht ist hier (leider) nicht Thema.
jo bin mal gespannt was ta gemacht und gesagt hat!!
Vllt. schreibt er ja, wie es heute beim TA war.
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Ja, ich bin auch gespannt.
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Zitat
In DEM Alter? Die müssen doch schon eine Weile da sein, wenn sie schon ausgekotzt werden. Ein ordentlicher Züchter entwurmt 2x, das hätte sich dann ja in der kurzen Zeit so krass entwickeln müssen.Klar kann jeder Hund Würmer kriegen, eine prophylaktische Behandlung gibt es ja auch nicht, aber in diesem Fall finde ich es schon auffällig.
Der Befall muss nicht mal so irrwitzig stark sein, es müssen nur einige Würmer von der Lunge in den Rachenraum gewandert und dann abgeschluckt worden sein. Ich hatte bei der anschliessenden Behandlung meines Welpen auch mit grossen Mengen abgehender Würmer gerechnet - war aber nicht der Fall. Wie es sich in diesem Fall hier verhält, kann niemand aus der Ferne sagen. Die 4-5 Wochen seit der Übernahme dürften problemlos reichen zur Ansteckung und Entwicklung von Spulwürmern. -
Zitat
Aber gut, ob Züchter oder nicht ist hier (leider) nicht Thema.
was würde es bringen zu wissen ob der Hund vom Züchter ist oder nicht?
Ich verstehe nicht warum hier keiner eine Frage stellen kann ohne das gefragt wird woher der Hund ist.
ändern kann eh keiner was egal wo der Welpe her ist. Man kann natürlich schön auf den HH einkloppen wenn er nicht vom Züchter sein sollte. ABER ändert das was?
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Nun kommt mal wieder etwas runter. Natürlich kann auch ein Hund vom guten Züchter Spulwürmer haben, Welpen sind sehr anfällig dafür, und die Entwurmungen beim Züchter schützen nicht vor neuem Befall - der Welpe kann überall Wurmeier auflesen.Rhian hat mir auch mal Spulwürmer kekotzt, weiss nicht mehr genau, wie lange ich sie da schon hatte. Ich am Morgen zum TA, Wurmkur geholt, Telmin über 5 Tage, und gut war.
Also zumindest mir ging es eigentlich nur darum, ob der Kleine schon entwurmt wurde und wie lange er bei ihr ist...Hätt aber eigentlich wissen müssen, das der Satz wieder die alte Diskussion ansticheln wird... :/
Wie geht es dem Kleinen denn heute? Gibt es etwas neues?
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was würde es bringen zu wissen ob der Hund vom Züchter ist oder nicht?
Ich verstehe nicht warum hier keiner eine Frage stellen kann ohne das gefragt wird woher der Hund ist.
ändern kann eh keiner was egal wo der Welpe her ist. Man kann natürlich schön auf den HH einkloppen wenn er nicht vom Züchter sein sollte. ABER ändert das was?
Ich habe weder direkt gefragt wo der Welpe herkommt, noch habe ich auf irgendwen eingekloppt. Ich weiß, dass es viele nervt, wenn man das Thema auch nur ansatzweise in den Mund nimmt - mich nervt, dass es jedes mal auf eine riesen Diskussion hinausläuft und einem unterstellt wird, man wolle irgendwem eine reinwürgen, wenn man auch nur im Ansatz irgendetwas in diese Richtung anmerkt. DAMIT wird das Thema gerade wieder aufgewühlt.
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Nun gut, dann will ich mich mal melden.
Zuallererst, ob der Züchter ein echter Züchter ist oder nur "importiert" kann ich nicht sagen, ich habe den Züchter ni nicht über Monate oder Jahre beobachtet.
Ich kann nur sagen, es gibt einen deutschen Impfausweis der sich mit dem Hund deckt und der Hund wurde vom Züchter (bzw. dessen TA) gechipt. Jetzt darf jeder selbst sich ausmalen, ob ein echter Züchter oder nur ein Widerverkäufer.Nun zum eigentlichen.
Besuch beim Tierarzt, kurze Befragung, Diagnose und dann gab es eine Tablette zum schlucken, das war es dann. Kein Termin wann der Hund nochmal kommen soll, wie es mit der Entwurmung weiter geht oder solch nette Sachen. Auf unser drängen haben wir eine zweite Tablette zum schlucken mit bekommen, sollen die in fünf Wochen verabreichen.
Gesamtkosten 9,-- Euro, Behandlung relativ schnell. 14 Stunden nach Entdeckung der Würmer. Gut es lag eine Nacht dazwischen und die Öffnungszeit.Jetzt können wir diskutieren, reicht das mit der Entwurmung aus, oder doch alle zwei bis drei Wochen. Wer hat nun Recht oder nicht. Blind auf den TA sich verlassen oder mit Zweifel weiter grübeln.
Gut, die letzte Frage die noch offen steht oder nicht dürfte die sein, ob der TS finanziell in der Lage ist, einen Hund zu halten oder nicht. Dazu merke ich nur an, das es klar ist, das da nicht nur das Futter ist das Kosten verursacht, es kommt noch die Hundesteuer, die Tierhalterhaftpflicht, jährliche minimale Kosten mit Impfung und Entwurmung, Tierarzkosten bei Krankheiten und Unfällen, sonstige Anschaffungen...
Da sollte man nen hunni im Monat einkalkulieren.Dann mal allen danke, die konstruktive Beiträge verfasst haben und helfen konnten.
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