IBD, chronisch entzündliche Darmerkrankung
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Ehrlich gesagt, wenn der Hund Katzendreck und anderes frisst, würde ich dem den Maulkorb anziehen ob er jetzt will oder nicht. Immer nur ein paar Minuten, dann den Hund loben und mit ihm spielen. Dann den Maulkorb wieder abnehmen, den Spaziergang fortsetzen ohne den Hund groß zu beobachten und etwas später den Maulkorb wieder rauf und wieder loben und spielen. Dein Hund soll den Maulkorb mit etwas schönem verknüpfen.
Fände ich einen guten Weg. Wenn fressen gar net geht spielen. Oder rennspiele oder so was.
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Bei Mila beginnt aktuell mal wieder ein IBD-Schub wie es aussieht, ich hoffe es wird nicht so schlimm. Seit der Diagnose im Februar diesen Jahres hat sich ihr Darm mit der Umstellung auf Lupovet IBDerma Huhn (+ morgens 100g Hermanns Bio Reinfleisch Huhn und 1 Messlöffel OmniBiotic Cat and Dog) 1000% zum Positiven verändert. Selbst kleinere Kausachen wie Rinderohren sind so wieder möglich. Absolut kein Vergleich zu früher, wo matschiger Kot oftmals Standard war und alle paar Wochen Blut im Stuhl war und akuter Durchfall auftrat.
Bislang hatten wir nur einen akuten Schub Ende Mai, der zum Glück innerhalb von 5 Tagen zu Ende war - in 3 Nächten musste ich mit ihr raus weil sie den blutigen Durchfall nicht halten konnte. Sobald ich merke dass im (festen) Kot etwas Blut beigemischt ist, reduzieren wir die Trockenfuttermenge um ca. 1/3, füttern am Tag bei allen Mahlzeiten Moro Suppe zu und geben etwas mehr Reinfleischdose, alle Leckerlis und Kausachen sind dann tabu.
Drückt uns die Daumen, dass es dieses Mal nicht so lange dauert und schlimm wird!
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Bei Mila beginnt aktuell mal wieder ein IBD-Schub wie es aussieht, ich hoffe es wird nicht so schlimm. Seit der Diagnose im Februar diesen Jahres hat sich ihr Darm mit der Umstellung auf Lupovet IBDerma Huhn (+ morgens 100g Hermanns Bio Reinfleisch Huhn und 1 Messlöffel OmniBiotic Cat and Dog) 1000% zum Positiven verändert. Selbst kleinere Kausachen wie Rinderohren sind so wieder möglich. Absolut kein Vergleich zu früher, wo matschiger Kot oftmals Standard war und alle paar Wochen Blut im Stuhl war und akuter Durchfall auftrat.
Bislang hatten wir nur einen akuten Schub Ende Mai, der zum Glück innerhalb von 5 Tagen zu Ende war - in 3 Nächten musste ich mit ihr raus weil sie den blutigen Durchfall nicht halten konnte. Sobald ich merke dass im (festen) Kot etwas Blut beigemischt ist, reduzieren wir die Trockenfuttermenge um ca. 1/3, füttern am Tag bei allen Mahlzeiten Moro Suppe zu und geben etwas mehr Reinfleischdose, alle Leckerlis und Kausachen sind dann tabu.
Drückt uns die Daumen, dass es dieses Mal nicht so lange dauert und schlimm wird!
Daumen sind gedrückt, dass es nicht zu schlimm wird.
Warst Du bei Dr. Breuer in Behandlung? Hat er Dir diesen Futterplan zusammengestellt?
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Hallo,
ich mal wieder, brauche mal wieder Eure Meinung.
Ich mache mir Sorgen um Neo.
Wenn wir spazieren gehen (ca. 40 min), dann wird Neo wohl übel, oder er hat Sodbrennen. Kann das nicht auseinander halten. Er wird dann langsamer und frisst Gras, er schaut mich dann auch an. Er übergibt sich aber nicht.
In der Anfangszeit sind wir immer nur 15 min am Stück, sind wir länger unterwegs, tritt die o.g. Symptomatik auf.
Diese Verhalten zeigt er nur auf den Spaziergängen, nicht zu Hause, hier sind keine Anzeichen von Übelkeit oder Sodbrennen.
Kann es am Brustgeschirr liegen? Er zieht gerne, wenn er etwas in der Nase hat. Drückt das evt. auf dem Darm, und deswegen wird ihm übel? Oder würdet ihr das ausschließen.
Die Napfcheck Beraterin meint, wir könnten den Reis durch Kartoffeln ersetzen. Ist besser für den Magen. Natürlich auch wieder matschig und endlos gekocht. Ein Versuch ist es Wert meinte sie.
Oder reizt die längere Bewegung den Darm noch zu sehr, dass ihm dadurch übel wird. Die Schonkost füttere ich jetzt seit 8 Wochen.
Was meint ihr?
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Was meint ihr?
Es ist sehr schwierig einen Rat zu geben, weil es bei jedem Hund anders ist und Du auch nicht genau weißt woher es kommt. Du weißt ja z.B. auch nicht, ob er Kartoffeln vertragen wird, Trixie verträgt sie z.B. nicht. Den einzigen Rat, den ich Dir geben kann, wenn Du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt, dann lass so lange nachforschen, bis Du eine Diagnose hast. So habe ich es bei Trixie gemacht und es hat mehrere TÄ und ca. 1 1/2 Jahre gedauert bis wir eine Diagnose hatten.
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Was meint ihr?
Es ist sehr schwierig einen Rat zu geben, weil es bei jedem Hund anders ist und Du auch nicht genau weißt woher es kommt. Du weißt ja z.B. auch nicht, ob er Kartoffeln vertragen wird, Trixie verträgt sie z.B. nicht. Den einzigen Rat, den ich Dir geben kann, wenn Du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt, dann lass so lange nachforschen, bis Du eine Diagnose hast. So habe ich es bei Trixie gemacht und es hat mehrere TÄ und ca. 1 1/2 Jahre gedauert bis wir eine Diagnose hatten.
Das würde ich genausi unterschreiben. Huer ist z.b reis überhaupt nicht vertragen worden.
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Um eine IBD/IGOR Diagnose zu erhalten, müssten wir eine Biopsie machen. Und dafür müsste Neo in Vollnarkose gelegt werden. An der jetzigen Behandlung würde sich nichts ändern, trotz Diagnose. Und diese Prozedur möchte ich ihm ehrlich gesagt ersparen. Das tut seinem Körper sicherlich nicht gut, sehe hier irgendwie keinen Nutzen, wisst ihr, was ich meine?
Die Fütterungsproblematik bliebe ja nach wie vor bestehen. Diese Problem haben wir ja alle, was vertragen unsere Hunde, was nicht.
Ob er Kartoffeln verträgt, weiß ich nicht. Hier besteht wieder die große Gefahr, dass er mit Durchfall und co reagiert. Habe ihn ja stabil mit Huhn und Reis, Output ist fest.
Ich dachte, vielleicht hätte jemand von Euch die Beobachtung gemacht, dass es mit Brustgeschirr nicht optimal ist, jedenfalls in der Anfangszeit.
Oder ob zu diesem Zeitpunkt (8 Wochen nach Supergau) größere Spaziergänge nicht drin waren, weil der Darm noch zu angeschlagen ist.
Greife natürlich zu jeden Strohhalm.
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Um eine IBD/IGOR Diagnose zu erhalten, müssten wir eine Biopsie machen. Und dafür müsste Neo in Vollnarkose gelegt werden. An der jetzigen Behandlung würde sich nichts ändern, trotz Diagnose. Und diese Prozedur möchte ich ihm ehrlich gesagt ersparen. Das tut seinem Körper sicherlich nicht gut, sehe hier irgendwie keinen Nutzen, wisst ihr, was ich meine?
Die Fütterungsproblematik bliebe ja nach wie vor bestehen. Diese Problem haben wir ja alle, was vertragen unsere Hunde, was nicht.
Ob er Kartoffeln verträgt, weiß ich nicht. Hier besteht wieder die große Gefahr, dass er mit Durchfall und co reagiert. Habe ihn ja stabil mit Huhn und Reis, Output ist fest.
Ich dachte, vielleicht hätte jemand von Euch die Beobachtung gemacht, dass es mit Brustgeschirr nicht optimal ist, jedenfalls in der Anfangszeit.
Oder ob zu diesem Zeitpunkt (8 Wochen nach Supergau) größere Spaziergänge nicht drin waren, weil der Darm noch zu angeschlagen ist.
Greife natürlich zu jeden Strohhalm.Also wir haben die IBD Diagnose über Ausschlussverfahren erhalten, unsere jetzige TÄ (die die Diagnose gestellt hat) meinte, dass eine Biopsie zu stressig für Trixie sei und auch nicht immer 100Prozent sicher. Wegen der Fütterungsproblematik kannst Du entweder eine Allergietest machen (was auch nicht zu 100Prozent sicher ist, bei uns aber meine Vermutungen bestätigt hat) oder eine Ausschlussdiät. Wenn Du ihn mit Reis und Huhn stabil hast, würde ich nichts ändern. Trixie trägt von Beginn an Brustgeschirr und ich glaube nicht, dass das etwas mit Übelkeit oder Sodbrennen zu tun hat, bzw. konnte diesbezüglich nichts feststellen.
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Um eine IBD/IGOR Diagnose zu erhalten, müssten wir eine Biopsie machen. Und dafür müsste Neo in Vollnarkose gelegt werden. An der jetzigen Behandlung würde sich nichts ändern, trotz Diagnose. Und diese Prozedur möchte ich ihm ehrlich gesagt ersparen. Das tut seinem Körper sicherlich nicht gut, sehe hier irgendwie keinen Nutzen, wisst ihr, was ich meine?
Die Fütterungsproblematik bliebe ja nach wie vor bestehen. Diese Problem haben wir ja alle, was vertragen unsere Hunde, was nicht.
Ob er Kartoffeln verträgt, weiß ich nicht. Hier besteht wieder die große Gefahr, dass er mit Durchfall und co reagiert. Habe ihn ja stabil mit Huhn und Reis, Output ist fest.
Ich dachte, vielleicht hätte jemand von Euch die Beobachtung gemacht, dass es mit Brustgeschirr nicht optimal ist, jedenfalls in der Anfangszeit.
Oder ob zu diesem Zeitpunkt (8 Wochen nach Supergau) größere Spaziergänge nicht drin waren, weil der Darm noch zu angeschlagen ist.
Greife natürlich zu jeden Strohhalm.Also wir haben die IBD Diagnose über Ausschlussverfahren erhalten, unsere jetzige TÄ (die die Diagnose gestellt hat) meinte, dass eine Biopsie zu stressig für Trixie sei und auch nicht immer 100Prozent sicher. Wegen der Fütterungsproblematik kannst Du entweder eine Allergietest machen (was auch nicht zu 100Prozent sicher ist, bei uns aber meine Vermutungen bestätigt hat) oder eine Ausschlussdiät. Wenn Du ihn mit Reis und Huhn stabil hast, würde ich nichts ändern. Trixie trägt von Beginn an Brustgeschirr und ich glaube nicht, dass das etwas mit Übelkeit oder Sodbrennen zu tun hat, bzw. konnte diesbezüglich nichts feststellen.
Allergietest haben wir machen lassen, der war bei uns aber genau verkehrt herum. Dort stand z.B. das er Ziege und Pastinake super verträgt, hat er damals auch nicht vertragen.
Und bei Huhn und Reis müsste er explodieren, ist aber nicht so. Das ist das einzige, wo er sich wohlfühlt und guten Kot hat. Wir haben bloß diese Symptomatik mit dem Magen,und das nur bei längerer Bewegung.Der Hund ist gut drauf, wälzt sich usw.
Die Ärztin von Napfcheck sagte, diese Allergietests übers Blut kann man vergessen. Bei den meisten Hunden treffen sie nicht zu. Sie hat sich den gar nicht erst angeschaut. Und Dr. Breuer ist auch der Meinung, steht irgendwo auf seiner Webseite.
Hat 200 EURO gekostet, aber der Arzt hatte soetwas vorher schon erwähnt, das nicht alle Fans davon sind. Aber als Napfcheck das auch noch gesagt hatte, war ich doch sehr enttäuscht, ich hatte doch irgendwie Hoffnung, das der uns etwas weiter bringt.
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Ausschlussdiät hatten wir versucht, mit Royal Canin hypo, war eine Katastrophe.
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