Tumor am Auge - inoperabel

  • Prof. Eule ... von ihr habe ich schon sehr viel gesehen ( MTD ) :gut: .


    Ich denke schon, dass man da noch was machen kann. Zumindestens ist der Tumor an einer ( für mich ) nicht ganz ungünstigen Stelle.
    Und wenn er nur bis zur Grenze weggenommen werden kann ... wäre ja schon mal was.


    Wurde schon mal eine Biopsie gemacht ?


    Ich würde den Hund auf jeden Fall in einer Spezialsprechstunde ( z. B. Prof. Eule ) vorstellen.
    Viell. kann sie ihn ja doch komplett entfernen.

  • Hallo,
    also ich halte das nicht für einen inoperablen Tumor. Der Tumor sitzt soweit am äußeren Lidrand, das selbst bei einer teilweisen entfernung des Lides demAuge nichts passiert. Außerdem kann man den defekt am Lid mit einer Schwenkplastik rekonstruieren. Also ich würde mich mit dieser antwort nicht zufrieden geben. Wo kommst Du denn her?

  • Das Problem mit den Hautierärzten ist leider häufig, dass sie meinen, die Grenzen ihrer Kompetenz wären auch die Grenzen der Veterinärmedizin.


    In so einem Fall würde ich eine Tierklinik aufsuchen, die sowohl Tumor- als auch Augenspezialisten hat. Bisherige Befunde vom Haustierarzt abholen und hin.

  • ich danke Euch für Eure Antworten - ich werde mich mit meinem TA beraten - Bibi hatte mir ja eine PN geschickt, die eine Therapiemöglichkeit beinhaltet und da mein TA auch auf homöopatische Basis arbeitet, denke ich wir finden hier noch eine Möglichkeit.


    Das inoperabel bezieht sich eher auf Xena´s Gesundheitszustand, sie hat Probleme mit dem Herzen und bei ihrer ersten OP vor knapp 2 Jahren gab es Probleme beim Nähen, da das Gewebe ständig gerissen ist, ausserdem hatte sie soviel Blut während der OP verloren, dass der TA eine OP eigentlich nicht mehr machen will, weil er Bedenken hat.


    Die Flüssigkeit, die ich zum Auftropfen bekommen hab, wirkt soweit ganz gut, aber Xena reißt den Schorf immer wieder runter - entweder mit der Kralle oder aber wenn sie sich im Schnee kugelt, wobei ich das jetzt unterbinde. Mal sehen - eigentlich muß ich erst in zwei Wochen wieder hin, aber vllt. kann ich mit ihm auch eher einen Termin machen.


    Ich halte Euch auf dem Laufenden.


    LG Susanne und Xena


    Danke Bibi

  • Zitat

    @raven49
    das gilt aber nicht für alle TÄ :hust: ;)



    richtig - ich vertraue meinem TA voll - er hat mir bisher immer zu vollster Zufriedenheit helfen können - auch werde ich Dr. Eule mitansprechen, denn wenn er nicht weiter weiß, dann hat er auch kein Problem damit an Spezialisten zu verweisen.


    LG Susanne und Xena

  • Damit sich der Hund nicht immer wieder den Schorf runterschrubbt könntest du probieren ihm einen Teil eines elastischen Strumpfs (z.B. ein Stück alter Thrombosestrumpf) über den Kopf zu ziehen. An der Wunde mit Verbandmull abpolstern.
    Natürlich für das andere Auge (und eventuell die Ohren?) großzügig ein Loch reinschneiden.
    Dann wär die Wunde zumindest für eure Schneespaziergänge erstmal abgedeckt und reißt nicht immer wieder bzw. immer weiter auf.
    Alles Gute!

  • Bibi - danke für den Link - wir bekommen gerade einen ähnlichen geschickt - allerdings ist der aus Schaumstoff und Xena kommt damit klar, weil sie den letztes JAhr schon nach der OP drauf hatte. Ansonsten kann ich nur sagen der Tumor am Auge schrumpft :gut: - die Tropfen helfen und der TA muss sich das ganze nochmal anschauen, aber auch mit einer THP stehe ich in Kontakt, die setzt sich mit meinem TA auch noch in Verbindung. Den Link speichere ich mir aber mal ab, falls ich doch nochmal selbst so einen Trichter bzw. Halskragen zulege.


    Vielen Dank


    LG Susanne und Xena

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