• Also ich schreib jetzt Bella's und meine Geschichte einfach auch mal auf:)

    Ich hab Bella am 9.9.11 aus dem Tierheim geholt,wir (meine Mutter und ich) sind rumgelaufen,uns hat aber nicht wirklich nen Hund interessiert... Dann kam eine Mitarbeiterin die gesagt hat das sie noch ein paar Welpen mit ihrer Mutter in einem abgetrennten Bereich haben und ob wir nicht mal schauen wollen. Wir haben,neugierig wie wir sind,natürlich ja gesagt und naja...Die Tür ging auf und plötzlich hatte ich ein schwarz weißes Wuselchen auf den Schuhen sitzen das mich mit gaaaanz großen Augen angeschaut hat. Soooooo süß, aber den anderen wollte ich auch noch eine Chance geben also hab ich mir geduldig jeden Welpen einzeln angeschaut,doch Bella(damals noch Jana(Anmerkung:Ich heiße auch Jana;D)) wich mir einfach nicht mehr von der Seite. Am Ende hatte ich sie auf dem Arm und nun sind wir seit Monaten ein super Team :) Und ja ich glaube daran das sie mich ausgesucht hat und ich bin sehr froh darüber :)

  • Zitat

    Ich lese solche Geschichten ja immer gerne ;)
    Aber mich würde mal interessieren, ob es auch welche gibt, wo man öfter da war.

    Ist zwar eine erwachsene Hündin gewesen, aber ich habe Naomi fast ein Jahr lang regelmäßig im Tierheim "besucht" - hab da ja gearbeitet.
    Meine Kollegen meinten immer, man musste gar nicht auf den Dienstplan schauen, um zu wissen ob ich da bin. Man musste nur zu Naomis Zwinger gehen. Lag sie ruhig herum, hatte ich frei. Tobte und schrie sie, biss in die Gitterstäbe und rannte wie eine Irre durch den Zwinger wusste man, dass ich da bin und sie umbedingt zu mir ins Büro wollte.

  • Wie gesagt, bei erwachsenen Hunden glaube ich da schon wieder mehr dran :)
    Welpen sind so unbedarft, wenn die gerade wach und in Spiellaune sind, jemand daher kommt, der nett ist oder nur potentiell spannend, nunja ;)
    Noch dazu, welcher Welpe würde schon gerne mit spazieren, wenn er wüsste man packt ihn nun ins Auto und er geht gar nicht wieder zurück zu Mama und Geschwistern? :pfeif:

    Aber so was finde ich dann wieder schöööön :) Da ist der Instinkt (weiß gerade kein besseres Wort) und der Charakter schon ausgereift und sie wissen wer ihnen gut tut und wer nicht und da glaube ich wirklich, dass sie sich jemanden aussuchen können =)

  • Bei uns war es mehr beiderseitige Liebe auf den ersten Blick.
    Wir sahen sein Foto und waren verliebt.
    Wir fuhren hin zur Pflegestelle, er sah uns und schon war es beschlossene Sache fuer ihn dass wir zu ihm gehoeren. :D
    Ich bin seit 3 Jahren ueberzeugt dass es Schicksal war. Wir sind soooo gleucklich. :smile:

  • Hallo,
    ich bin auch der Meinung 2x ausgesucht worden zu sein. Leider hat es beide Male aufgrund meiner Lebenssituation nicht geklappt.
    Das erste Mal war nachdem mein letzter Patenhund vermittelt war. Ich fragte im Tierheim nach, ob sie mir nen Neuen zu teilen können. Und sie brachten mir daraufhin einen. Ich dachte nur: Och nö.
    Hatte ich doch schon einiges über ihn gehört. Egal er mußte raus. Für mich war es die Hölle.
    Nächster Tag Hund führte sich im Freilauf auf wie Hulle, als er mich sah, hatte nur noch Augen für mich und wir zogen gemeinsam los. So war es seitdem immer. Zog er mit Interessenten los, sah mich o. roch mich unterwegs (wenn ich dann mit anderen Hunden lief), fing er das Schreien an und ging keinen Schritt mehr in die andere Richtung. Ich wurde dann sogar gebeten daheim zu bleiben, wenn es Interessenten gab.
    Einmal, ich dachte er sei vermittelt, zog ich mit nem anderen Hund los, und lief den Berg hoch, da hörte ich das altbekannte Schreien. Er saß im Auto seiner neuen Besitzer und zerlegte dieses weil er unbedingt zu mir wollte.
    Unterwegs wurde ich oft angesprochen ob das den ein Tierheimhund sei, weil er mich immer so anhimmelte u. auf jede meiner Gesten reagierte (das 2. hatte aber auch mit Arbeit, bzw. Zeit zu tun, das 1. allerdings nicht).
    Kann alles Zufall sein, glaube ich aber nicht. Er war bei mir ein anderer Hund, kein einfacher, bzw. problemloser Hund aber einfach anders. Er wollte mit jeder seiner Fasern mit, was aber leider nicht ging.
    Über das 2. Mal berichte ich vielleicht ein anderes Mal.
    LG Tiumir

  • Also Timon hat mich vielleicht nicht ausgesucht, aber bei uns fällt es sicher auch in die Kategorie: "es sollte wohl so sein und nicht anders".

    Ich bin ja ein großer Bewunderer des roten Langhaarteckels, nicht dass ich auf diese Rasse fixiert wäre, aber sie sind für mich einfach wunderbare Hunde-Konzentrate :) und bringen mein Herz zum schmelzen. Ich war nach einigen hundelosen Jahren wieder soweit, einen Hund zu mir zu nehmen und habe angefangen mich langsam in den Tierheimen der Umgebung umzusehen. Für mich war klar: ich werde merken, wenn der "richtige" Hund mir begegnet.

    Im Oktober 2009 fiel mir dann ein Langhaardackel-Trio auf, das wegen dem Tod des Besitzers im örtlichen Tierheim gelandet war. Einer davon war Timon, und für mich war schon, als ich das Bild gesehen habe klar: "Das ist er".

    Nun gab es allerdings ein Problem: die Hunde sollten nur zusammen oder mindestens zu zweit abgegeben werden, und der dritte sollte dann zu einem bereits vorhandenen Hund. Also keiner dieser Dackel sollte in Einzelhaltung -- und meine Lebenssituation erlaubt eben momentan nur einen Hund. Ich habe dann noch mal nachgefragt, da war nichts zu machen, das TH hielt es so für besser. Also gut, wenn es für die Hunde so besser ist, akzeptiert man das natürlich.

    Ich habe dann 9 Monate weiter nach dem "richtigen Hund für mich" Ausschau gehalten. Ich war in vielen TH, habe viele tolle Hunde kennengelernt, aber es war nie DER Hund dabei, wo ich gespürt habe:" das ist er". Entweder hat es vom Gefühl her nicht gepasst, oder es gab einen objektiven Grund, warum es nicht gepasst hat (ich bin z.B. aufgrund meiner Lebenssituation darauf angewiesen, dass mein Hund sozialverträglich ist -- und solange ich im 2.OG ohne Aufzug lebe, nehme ich auch nur einen Hund, den ich im Zweifelsfall tragen kann).

    Ich bin auch immer wieder mal auf meiner Suche im örtlichen TH gewesen und dabei auch an Timons Zwinger vorbei gekommen, aber es war ja klar: den geben sie mir nicht, der darf nicht in Einzelhaltung.

    Zur Vorbereitung habe ich mir auch schon mal vorab eine Hundeschule gesucht und bin dabei (ohne es zu wissen) an die Hundeschule geraten, deren Leiterin auch die Supervisorin der Hundetrainer im örtlichen Tierheim ist. Ich habe mit ihr vereinbart, dass sie sich, wenn ich einen Hund gefunden habe, den mal anschaut in Bezug auf Sozialverträglichkeit, weil das ein absolutes Muss ist in meinem Leben.

    Irgendwann, mittlerweile war es Ende Juni 2010 (ich war noch immer ohne Hund) habe ich dann mal mit ihr vereinbart, dass wir uns mal im örtlichen TH treffen und uns gemeinsam ein paar sozialverträgliche Hunde anschauen. Ich komme also zum vereinbarten Termin und sie sagt: "also, ich habe hier 3 Hunde ausgesucht, von denen ich denke, dass sie passen könnten: "Hund 1 bla bla, Hund 2 bla bla, und ein Langhaardackel, Timon"

    Ich war total überrascht. Ende der Geschichte war, dass man festgestellt hat, dass die Dackel sich zwar vertragen haben, aber Timon von den anderen beiden doch auch gemobbt wurde und sich immer mehr zurückgezogen hat. Und man sich so entschieden hatte, dass ihm eine Einzelhaltung auch mal ganz gut tun könnte.

    Timon unterstand aus bestimmten Gründen dem Veterinäramt (es lag nicht an der Haltung und auch der Hund war nicht auffällig, es hatte andere Gründe die hier nicht relevant sind). Ich musste dann also noch zwei ziemlich rigorose Interviews und Vorkontrolle durchmachen, die ich innerhalb von 3 Tagen hinter mich brachte. Und am dritten Tag zog Timon dann ein.

    Mein Seelenhund! Und er geniesst auch sein neues Leben als Einzelprinz :)


    (die anderen beiden wurden dann einige Wochen später gemeinsam vermittelt)

  • Ort: Gran canaria, Billjardbar
    26.07.2010
    Wie nahezu jede Woche trafen wir uns auch an diesem Montag mit einer Gruppe von 8 Leuten in unserer Stammbar zum Billjard spielen. U., E und J waren schon da, als meine Freundin ( die 14 Tage Urlaub bei mir machte) und ich die Bar betraten.
    U. stand an der Theke und neben ihm ein kleiner Hund. Natürlich fragte ich sofort, was mit dem Hund sei und er meine, er sei einer Bekannten entlaufen, jedenfalls dachte er das und hat ihn deswegen festgebunden, wartete auf den Rückruf der Bekannten, die er noch nicht erreicht hatte. Nachdem der Rückruf kam, war klar, dass dieser Hund nicht seiner Bekannten gehört.
    Während auf den Rückruf gewartet wurde, haben wir natürlich diesen kleinen süßen Hund bespaßt. Doch dann spielte sich etwas ab, was sicher alle hier total daneben finden, es hier jedoch einge gewisse Üblichkeit hat.
    Vorausschicken möchte ich noch, dass ich nach dem Tot meiner Katze( 18.5 Jahre alt) gut 8 Monate vorher, nie wieder ein Tier wollte. Und habe somit erst mal weggeschaut, bei dem, was sich dann abspielte:

    U. nahm den Hund von der Schnur, griff ihn im Genick und trug ihn hinaus. Es ist anzunehmen, dass er einer der Hunde wäre, die alleine Gassi gehen geschickt werden. Doch dieser Zerg kam zurück. Das merkwürdige war, dass er gleich zu mir kam, obwohl ich mich beim Bespaßen nicht wirklich beteiligt habe.

    Dannach hat der Wirt den Hund hinausgeschickt. Ihn nicht angefasst, sondern langsam vor sich her getrieben. Doch auch das hat diesen Hund nicht gestört und kam wieder hinein und wieder zu mir. Und das, obwohl meine Freundin ihn bespaßt hatte.

    Als nächstes nahm sich J. diesem Zerg an. Er nahm ihn auch im Genick, trug ihn raus, setzte ihn ab und haute ihm auf den Po. Nicht arg, also nicht brutal oder so. Es war für mich noch erträglich, auch wenn man so was nicht macht. Aber die Einheimischen haben nun mal ein anderes Verhältnis zu Tieren.

    Der Kleine lief erst mal auf die andere Straßenseite. Alle dachten, nu hat er es verstanden, doch es verging keine Minute, da saß er wieder neben mir. Gerade wollte J. sich seiner noch einmal annehmen, habe ich beschlossen, dass er erst mal mit zu mir kommt. Ich wollte dann am Tag drauf zum Tierarzt, mich über Tierschutzorgas und Pflegestellen informieren.

    und so sah er aus:

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    So bekam der Zwerg dann erst mal was zu trinken, was er dankbar annahm. Aber weder Käse noch Schinken wollte er annehmen. ( Gespendet vom Wirt ). Nun gut, er sah auch wirklich nicht gut aus. War wohl ein paar Tage schon draussen unterwegs.

    Wir gingen dann zu mir. Er trottete ohne Leine hinter mir her. Da ich im 4. Stock wohne, war die Treppe für ihn zuviel. So nahm ich ihn auf den Arm. Daheim angekommen, suchte ich etwas Hundgerechtes zum Essen, was er jedoch nicht anrührte. OK... dann schaun wir morgen mal.

    Am nächsten Morgen:

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    Fressen wollte er nicht, also erst mal raus. Pipi hat er auf Terasse gemacht (wenigstens nicht in der WHG, ist ja schon was wert:-))Also erst mal zum TA.
    Festgestellt wurde eine Mageninfektion, ein fettes Hämatom hinter seinem rechten Auge, was sehr schmerzhaft sein muss, kein Chip. Armes Kerlchen... hmmm... Die Frage nach einer möglichen guten Unterbringung machte klar, dass entweder er bei mir bleiben kann oder ich ihn in die Perrera bringen muss. Ich ließ ihn behandeln, bezahlte die Medikamente und nahm ihn wieder mit zu mir.

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    Geschätzte 6 bis 8 Monate sollte er sein. Wog 4,3 KG.

    Ich beriet mich mit meiner Freundin. Sie hätte ihn nicht mitnehmen können, da sie schon am folgenden Tag nach Hause flog. Der Hund war ja weder gechipt noch hatte er irgendwelche Impfungen.

    So kam ich zu Marty, mein allererster Hund, der mich nach meinem Dafürhalten ausgesucht hatte. Nach ein paar Tagen ging es ihm deutlich besser, er konnte auch alleine die Treppen hinauf, war sehr gelehrig, recht schnell sauber. Und ich habe mich in ihn verliebt.

    Zunächst dachte ich, menno, eigentlich wollte ich einen Hund und keine "Fußhupe". Dann dachte ich, naja... kurzes Fell, ist sicher Pflegeleicht und seine Art war einfach herzallerliebst. Ausserdem ist er echt hüpsch.
    Tja... er war wohl doch noch etwas jünger, denke heute, dass er vielleicht 5 Monate alt war, als er mich fand. Er verhielt sich noch wie ein Welpe und vor allem, wenn man die Fotos sieht, könnte man meinen, es handelt sich nicht um ein und den gleichen Hund.

    Die letzten Fotos von ihm. Da war ich in Deutschland im Urlaub. Schulterhöhe 27 cm und satte 5,8Kg:

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    Leider ist er genau an der Bar, in die er mir zulief, von einem Auto erfasst worden und war auf der Stelle tot. Dies war am 30.09.2011. Ich denke noch so oft an ihn. Es war einfach Schicksal. Ich hätte nichts tun können...

  • @ MeinMarty: sehr traurige Geschichte.

    Also ich hab ja meine Eltern schon seitdem ich 6 bin angebettelt. Ich kann mich noch erinnern im Auto: 'Mama guck mal, ein Golden Retriever!' Ich habe diese Hunde geliebt. So freundlich so groß, so goldig (am besten schön ins rötliche).
    Tja, also ich dann oh Gott ich glaube 13? wurde bekam ich ein Puzzle geschenkt - eine Herzform. ich puzzelte es und es waren zwei Hunde. Mama fragte mich: JA oder NEIN?
    Ich hatte ihnen Monate zu vor so viele Internetseiten über Hundeerziehung, Züchter usw. geschickt und eins davon waren Goldi Welpen und ich glaube das hat meine Eltern zum Nachdenken gebracht.
    Als ich dann verstanden hatte fing ich erstmal an zu weinen und antwortete mit JA:

    Allerdings war das Ultimatum, dass der Hund nicht höher als der Couchtisch sein sollte. (konnte ja nicht wissen, dass noch ein Geschwisterchen kommend sollte) Manno. :(
    Ein Goldi wäre leider zu groß gewesen, ich war monatelang am Suchen und für uns kam nur ein HD - ED 'geprüfter' Hund - mit gesunden Elternteilen in Frage. Als ich dann zufällig eine bereits schon 2 Jahre alte MEDIZINI Zeitung las, stand dort einiges über Retriever und dann fiel mir ein kleiner, roter ins Auge. Der kleinste Retriever: Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever. Eltern gezeigt, Infos rausgesucht und zufälligerweise einen guten Züchter in der Nähe gefunden. Wir wurden dann gleich zu einem Treffen eingeladen um Toller in Action zu erleben. :)
    Mama und Papa waren zunächst schockiert über diese wuseligen, aufgedrehten Hunde, aber ich fand sie genial.
    Dass die bald kommenden Welpen aus Arbeitslinie waren, war mir bis dahin nicht bewusst.
    Nach einigen Gesprächen über unsere Aktivitäten im Alltag usw. wurden wir auf die Welpenliste gesetzt, mit dem Wunsch einer Hündin und als die Süßen da waren rief mich Papa an, dass es 4 seien und die Züchterin gern das einzige Mädel behalten wollte. Ich weiß nicht wieso aber irgendwie war ich glücklich darüber und weinte wieder vor Freude. Dann bekamen wir regelmäßig E-Mails und mir stach ein Größerer, dunklerer ins Auge. (Ein dunkler Goldi eben) Ohne zu wissen, dass es ein Rüde war, sagte ich, dass ich den besonders süß fände.
    Wir wurden dann später zum Treffen eingeladen und da waren sie dann. Der größere Rüde saß am Rand und sah sich die ganze Situation erstmal an, die anderen Interessenten gaben teils schon bekannt, dass sie dunkle Toller toll fänden. Mist dachte ich. Andererseits wollte ich einen nicht so 'properen' Rüden, mein Hund sollte nicht so rüdig aus sehen. :)
    Tja einige Wochen später war ich total unentschlossen, die Namen wurden bekannt gegeben. Eliott - komischer Name. Meine Schwester war total überzeugt. Eliott - der Große, Schlanke, Dunkle. Ich sage das wird meiner.
    Wieder einige Wochen später schrieb uns die Züchterin, dass sie meine, Eliott würde am Besten zu uns passen.
    Tja was soll ich sagen? Dicki liegt gerade neben mir (er grunzt, weil er träumt. ) und wenn ich mal vergleiche, er ist der Dunkelste und Schmalste von seinen Brüdern. :ops: Besonders freue ich mich allerdings, dass ich mit ihm genau die Dummyarbeit aufgreifen kann (die ich vorher nicht kannte und mit der ich auch nicht gerechnet hätte)
    , die ich persönlich sehr mag, weil ich mir etwas anderes bei diesen kleinen Wirbelwinden auch nicht vorstellen könnte. Ich weiß nicht, ob ich mit einem Hund, der nicht genau meinen Erwartungen entsprochen würde heute so glücklich wäre. Ich weiß es wirklich nicht!
    Klar gibt es auch mal Zeiten, wo ich mir denke Man(n), hör auf die arme Hündin zu besteigen. Aber er ist eben mein dicker, tollpatschiger Mops, mit dem ich bis ans Ende der Welt gehen werde. (der zur Freude meiner Eltern farblich perfekt zu den Wohnzimmermöbel passt. :lachtot: )

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