Behandlung eines Heilpraktikers
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Hallo
War hier schon mal einer mit seinem Hund beim Heilpraktiker?
Und wenn ja; Wie wird der Hund untersucht?
Mit einer Wünscherute?
Also wie stellt er fest was der Hund hat?Würde mich sehr interessieren und bin auf Eure Antworten sehr gespannt..
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Hallo :)
Also ich war mit meinem letzten Hund schon mal beim THP. Es gab ein anderthalbstündiges Anamnesegespräch. Dort hat sie verschiedene Fragen gestellt und wir haben die Symptome geschildert. Daraufhin hat sie einen Therapieplan erstellt. Wünschelruten kamen nicht zum Einsatz
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Hallo,
ja so war es bei uns auch,erst ein langes Vorgespräch danach die Therapie besprochen und die Akupunktur Nadeln gesetzt.Und nu heißt es warten

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Aber wie kann sie nur anhand von der Anamnese einen Plan erstellen?
Heute vormittag war ich bei einer Heilpraktikerin und die hat ihn mit einer Wünschelrute ausgetestet......
joooo also......seltsam oder? -
Als ich mit meiner Hündin bei einer Hp war , wurde auch ein 2 stündiges Gespräch geführt, Fragen ohne Ende zum Hund , eher weniger zur Krankheit. Keine "Wünschelrute".
Mitgebracht hatte ich sonst nur noch Blutergebnisse und den Hund.Die Hp bei der ich war behandelt allerdings nich die Krankheit sondern den Hund, dh es wurde ein Mittel gegeben um den Hund zu stärken , ihm helfen sich selbst zu heilen.
Geholfen hat es schon , allerdings bei SDU ist ne Heilung nich so wirklich möglich, aber es ging ihr deutlich besser. Mit beidem ging es ihr super , hab ich eins von beiden abgesetzt, egal ob das homöopathische oder das Forthyron ,schlechter.
Ich war vor kurzem auch selbst bei einem HP mit einem Magen-Darmproblem.
Auch da wurden viele Fragen gestellt, allerdings dann auch wirklich nur das Problem konkret direkt angegangen. Behandelt wurde ich da mit Bioresonanz (da taucht durchaus sowas wie ne Wünschelrute auf )Kommt also wohl drauf an wie die Behandlungsmethode ausschaut....
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Hallo, kann es sein, dass Du den Tensor eines Bioresonanzgerätes meinst?

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Bei uns war es auch so: eineinhalb stündiges Erstgespräch, wo ich alles mögliche über meinen Hund erzählt hab. Lebensgeschichte, Symptome, Charaktereigenschaften usw.
Dann wurde auch mit dem Tensor die passenden Bachblüten und Globuli rausgesucht.
Bei weiteren Terminen auch das passende Futter.
Hat uns sehr geholfen!Es schadet ja nichts, von dem her würde ich mich an deiner Stelle einfach drauf einlassen.

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Das Anamnesegespräch ist wichtig, und bei etlichen Akupunkturpunkten taste ich sie auch, weil es relevant ist, wenn die Punkte dann eingesunken, angeschwollen, druckempfindlich usw. sind.
Beim Menschen: Zungendiagnose, Pulsdiagnose
Etliches sieht man direkt und braucht es nicht zu erfragen - Körperhaltung, Beweglichkeit, Stimme, auffallend warm/kühl gekleidetWenn mir jemand erzählt, er würde in seinem Zimmer immer so schlecht schlafen oder könne sich an seinem Schreibtisch nicht konzentrieren, woanders aber schon, würde ich auch ansprechen, dass man mit einem Tensor nach Störfeldern suchen könnte. Mitunter hilft es schon, die Elektrogeräte abzuschalten (und nicht auf Standby zu lassen).
Natürlich kann man Behandlungen auch kinesiologisch austesten oder mit dem Tensor testen - halte ich allerdings für wenig wissenschaftlich. Man kann solche Ergebnisse faken, wenn man möchte (ausprobiert).
Grüße Nina
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Unsere Hunde werden auch von einer THP behandelt. Atti nach einer Bissverletzung mit Penisknochenbruch, Knochenabsprengungen in den Ellenbogengelenken und Dago wegen einer alten Kapselentzündung am ellenbogen, die eine Schonhaltung und Verspannungen mit sich brachte.
die Erstannamnese dauerte pro Hund über 1/12 Stunden, es wurden beide Hunde gepulst und an Hand dieser Punkte wird eine Laserakupunktur durchgeführt, die sehr gut wirkt.
Ich kann Dir so eine thp-Behandlung wirklich empfehlen
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