Warum einen Züchterhund ? - Warum einen Tierschutzhund?
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Jepp meine ich - übrigens finde ich sie auch als Junghund noch super süß
Ich bin in der Beziehung ja wirklich für alles offen. Schätze mal, dass ich immer auch nen Nothund dabei haben werde.
Aber ich werde auch von meinen Züchterhunden nicht weggehen, denn auch sie haben für mich klare Vorteile und ich sehe an meinen Rüden, dass sich wirklich jeder einzelen Euro den sie gekostet haben voll und ganz gelohnt hat. Sie sind einfach nur ein Traum
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Hi
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Nö, finde ich nicht das man da generell indirekt die Vermehrer unterstützt, jedenfalls nicht, wenn man den Hund von einem seriösen Tierschutzverein erwirbt! Natürlich gibt es schwarze Schafe und man muss genau hinschauen, allerdings sind die Leute, die direkt von privaten Vermehrern oder von irgendwelchen zwielichtigen Händlern einen Hund erwerben; und dann merken, dass sie sich in etwas verrannt haben und den Hund weitergeben; diejenigen die Schuld an der Misere sind. Den ordentlichen Tierschutzvereinen und denen, die dort ein Tier erwerben jetzt den schwarzen Peter zuzuschieben finde ich gelinde gesagt daneben!
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Mir erschliesst sich ja immer die Logik von "Wenn man vom Tierschutz was nimmt unterstützt man die Vermehrer" Wie denn ? Zahlt das Tierheim den Vermehrern noch nen Boni ? Viele Hunde im Tierheim sind angebliche Fundtiere und die andere Abgabehunde, bei einem Abgabehund muss man noch als Halter eine Abgabegebühr bezahlen die, die ersten Kosten des Hundes abdecken soll.
Nur weil die Vermehrer Hunde später im Tierheim landen weil die Besitzer sich nicht mehr kümmern möchten unterstützt man die ja nicht. Die Vermehrer legen die Leute rein und das wars. Was wäre denn die alternative ? Vermehrer nehmen ihre hunde logischerweise nicht zurück. Die Todesspritze ? Oder was?
Wir hatten hier im Tierheim auch schon mal einen VDH deutschen Pinscher. Dessen Zücher Ihn nicht mehr zurück nehmen konnte/wollte.
Ich finde es gibt gute Gründe vom Züchter zu kaufen Sport, Arbeit, Anfänger die sich einfach "sicher" sein wollen was aus ihrem Hund und mal wird etc.
Ich bin ein Tierschtzhundmensch. Ich bin flexibel, ich behaupte mal das ich mit fast jedem Hund klar komme bzw. mir Hilfe holen würde.Mein Hund ist von Privat da sie abgeschoben werden sollte und ich schon der 5te Besitzer bin. Ich habe für sie nichts bezahlt somit hat sich niemand dadran bereichert.
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Zitat
Woher kommen eigentlich die Hunde im Tierheim, unbefleckte Empfängnis sicherlich nicht.
Mit jedem Hund, den man aus dem Tierheim holt, unterstützt man indirekt doch alle Vermehrer.Für 250.- irgendwo unüberlegt gekauft, dann ab ins Tierheim. Und dann geht ein Dritter hin und holt sich den Hund aus dem TH, so sieht es doch aus.
Das ist kein Tierschutz, was man da betreibt, das ist Tierhandel, aber schön verpackt in ein rosarotes "ach, heute habe ich ein Hundeleben gerettet" Gefühl.Das unterschreibe ich
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Zitat
Nö, finde ich nicht das man da generell indirekt die Vermehrer unterstützt, jedenfalls nicht, wenn man den Hund von einem seriösen Tierschutzverein erwirbt! Natürlich gibt es schwarze Schafe und man muss genau hinschauen, allerdings sind die Leute, die direkt von privaten Vermehrern oder von irgendwelchen zwielichtigen Händlern einen Hund erwerben; und dann merken, dass sie sich in etwas verrannt haben und den Hund weitergeben; diejenigen die Schuld an der Misere sind. Den ordentlichen Tierschutzvereinen und denen, die dort ein Tier erwerben jetzt den schwarzen Peter zuzuschieben finde ich gelinde gesagt daneben!
Das hat doch nichts mit der Seriosität des Tierschutzvereins zu tun.
Ja, woher kommen denn die Hunde aus dem Tierschutz? Irgendwoher müssen sie doch kommen? -
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Zitat
[...]
Und eins steht für mich fest: Auch Züchter leisten wertvolle Arbeit. Denn bleiben wir mal bei den Spitzen - ohne Züchter wären zumindest die Grosspitze inzwischen vermutlich ausgestorben. Und ich denke nicht, dass es erstrebendswert ist, dass alte Hunderassen aussterben. Fände ich zumindest sehr schadeIch finde, da hast Du auch vollkommen Recht!
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Zitat
Mir erschliesst sich ja immer die Logik von "Wenn man vom Tierschutz was nimmt unterstützt man die Vermehrer" Wie denn ? Zahlt das Tierheim den Vermehrern noch nen Boni ? Viele Hunde im Tierheim sind angebliche Fundtiere und die andere Abgabehunde, bei einem Abgabehund muss man noch als Halter eine Abgabegebühr bezahlen die, die ersten Kosten des Hundes abdecken soll.
Nur weil die Vermehrer Hunde später im Tierheim landen weil die Besitzer sich nicht mehr kümmern möchten unterstützt man die ja nicht. Die Vermehrer legen die Leute rein und das wars. Was wäre denn die alternative ? Vermehrer nehmen ihre hunde logischerweise nicht zurück. Die Todesspritze ? Oder was?
Wir hatten hier im Tierheim auch schon mal einen VDH deutschen Pinscher. Dessen Zücher Ihn nicht mehr zurück nehmen konnte/wollte.
Ich finde es gibt gute Gründe vom Züchter zu kaufen Sport, Arbeit, Anfänger die sich einfach "sicher" sein wollen was aus ihrem Hund und mal wird etc.
Ich bin ein Tierschtzhundmensch. Ich bin flexibel, ich behaupte mal das ich mit fast jedem Hund klar komme bzw. mir Hilfe holen würde.Mein Hund ist von Privat da sie abgeschoben werden sollte und ich schon der 5te Besitzer bin. Ich habe für sie nichts bezahlt somit hat sich niemand dadran bereichert.
Genauso ist es, der Vermehrer verkauft, kassiert sein Geld, der Halter, der den Hund dann abgibt, schiebt die Verantwortung ab auf den TH.
Indirekt fördert man durch den Kauf eines TH-Hundes den Vermehrer und den unbedacht-Kaufenden Abgeber. -
Zitat
Und trotzdem es gibt sehr wohl gute Gründe sich für einen Züchterhund zu entscheiden. Wenn ich "meine" Rasse gefunden habe und so einen Hund haben will, muss ich ihn doch irgendwo herkriegen.
Deswegen hab ich ja geschrieben das es FÜR MICH keinen Grund gibt
Ich mag eben so gut wie alle Hunde. Ich würde mir zB sehr egoistisch vorkommen, wenn wegen meiner Festlegung auf eine bestimmte Rasse ich keinen Hund aus dem Tierschutz holen wollen würde.
Und wenn man etwas Geduld hat und weiss wo man schauen muss, findet man früher oder später ja wirklich jeden Hund/jede Rasse irgendwo im Tierschutz.Bei meiner derzeitigen Suche nach einem Zweithund habe ich sogar speziell nach den schwer vermittelbaren gesucht und bin jetzt bei ner dreibeinigen gelandet, die ich mir am Wochenende anschauen geh.
Wenn nur wegen mir ein neuer Hudn "gemacht" werden müsste und dafür einer mehr in ner Tötung/Tierheim verbleiben muss, würde ich mich ehrlich gesagt schon ein wenig doof fühlen. -
Ach JackRussel35, das ist doch schon zur Genüge erklärt worden und ich habe auch schon geschrieben, dass für mich eben nicht die Tierschützer die Vermehrer unterstützen, auch nicht indirekt, sondern nur die Direktkäufer. Wenn man nicht beim Vermehrer einen Hund erwirbt, dann versiegt auch die Quelle für die Tierheime, die ja eigentlich gemeinnützig sind.
Dann gibt es eben irgendwann keine Tierheime mehr, wäre doch super! -
Zitat
Genauso ist es, der Vermehrer verkauft, kassiert sein Geld, der Halter, der den Hund dann abgibt, schiebt die Verantwortung ab auf den TH.
Indirekt fördert man durch den Kauf eines TH-Hundes den Vermehrer und den unbedacht-Kaufenden Abgeber.
Damit hat trotzdem der Vermehrer nichts mehr zu tun und bereichert sich nicht.Ich frage nochmal und was wäre dann deine Lösung ? Todesspritze ? Und die Züchterhunde die NICHT mehr zurück können ? Auch Todesspritze ?
Gibt genug solcher Fälle.
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