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wie kommst du eigentlich darauf alle hundesportler die schH machen über einen kamm zu scheren?
hat nen dsh, arbeitet mit dem und hat nen stachel.. der hat sicher keine ahnung <--- tolle folgerung.ZitatAlleine die Tatsache, dass Du den Hals Deines Hundes kontrollieren musst, ist schon eine Tatsache zuviel.
ich kontrolliere regelmäßig ohren, augen, pfoten und haut meines hundes... auch am hals. ist das nun zu viel? :flehan:
und zu deinem restlichen beitrag.. ich kann mich kiddo nur anschliesen. es gibt da soein paar hunde an denen du mal deine tollen methoden ausprobieren könntest...wenn du denn dazu kommen würdest.
nebenbei gesagt erfordert auch die arbeit mit dem stachel viel (bzw teilweise noch mehr) einfühlungsvermögen und zeitaufwand.. auch die "planung". es ist kein allheilmittel, genauso wenig wie TIG etc.
ZitatRumreissen kann ich an meinem Hund auch. Das ist einfach
an einem stachel brauch ich nicht rumreissen wenn ich damit umgehen kann.ZitatWenn Du "weg" bist, wenn Du ihm ein Geschirr anlegst, dann habt ihr die Rangfolge ja echt klasse geklärt....aber Dein Hund würde ja eine BH perfekt laufen, jaja ich weiß...
wenn ich meiner hündin ein geschirr anlege dann geht sie nach vorne und hängt sich rein. hab ich da nun deiner meinung nach die rangfolge nicht geklärt? oder hat mein hund einfach gelernt geschirr=trieb halsband=gehorsam ?
nebenbei gesagt, was hat an der leine gehen mit rangfolge zu tun?tamora ich bezweifle das er seinen hund den stachel umlegt nur weil sie aufdrehen wenn er die leine nimmt.
ZitatEhrlich gesagt sind deine Äußerungen typisch für jemanden,der schlicht keine Lust hat,an den Schwächen seiner Hunde im Alltag zu arbeiten und deswegen den einfachsten Weg wählt
wie bereits erwähnt, auch die arbeit mit dem stachel erfordert einige zeit. zu behaupten man würde da einfach den schnellsten weg wählen ist grundweg falsch und zeugt nicht gerade von viel fahcwissen.ZitatMan kann nicht immer alles auf die Triebigkeit schieben.
sicher... nur ich glaube das dogsport mit triebig einfach den allgemeinen charakter seines hundes bezeichnen wollte, nicht nur den beutetrieb.@svea-runa
ZitatWenn sie sagt das der Hund schwierig ist und nur zieht sollte sie erst recht kein ST.halsband benutzen weil das dann Druck auf den Hund ausübt und er sich beklemmt fühlt und dadurch nur noch mehr zieht weil er dem Gefühl entfliehen will.
interessante theorie.. und der hund flieht natürlich vor dem druck genau nach vorne, wo ja nunmal die "stacheln" sitzen. is klar. :flehan: -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hund mit Stachelhalsband - Was hättet ihr getan?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Mhmm.Ich glaube nicht,daß du mein Fachwissen beurteilen kannst.
Mir wurde in der Tat auch schon mal ein Stachelhalsband empfohlen und zwar in Kombi mit einer Schleppleine.Das war auch ein erfahrener und erfolgreicher Schutzhundsportler mit jahrzehntelanger Erfahrung in seinem Bereich und dazu ist er auch noch Richter bei Wettkämpfen im Schutzhundbereich (nur mal so nebenbei),der im Übrigen meinen Hund auch als triebig genug für den Schutzhundsport befand.
Mit der Kombi Schleppleine/Stachel hätte man dem unerwünschten Verhalten meines Hundes,nämlich im Renngalopp auf andere Hunde zurennnen und angreifen, sicher schnell einen Riegel vorschieben können.
Es ging letztendlich aber auch ohne solch drastische Maßnahmen.Hat nur ein paar Monate und eine Menge Üben erfordert.
Das meine ich mit dem einfachsten Weg.Wenn ein Problem auftaucht,gar nicht lange nachdenken,nehmen wir doch gleich mal aversive Maßnahmen,schließlich ist das ja ein schwieriger Hund.
Es wird oft gar nicht darüber nachgedacht,daß es auch anders geht,aber entsprechend Geduld und Spucke erfordert.LG,
Christiane -
Zitat
Floydie+Duran
wie kommst du eigentlich darauf alle hundesportler die schH machen über einen kamm zu scheren?
Hab ich das getan ?
Ich habe lediglich DIE HuPlas erwähnt, wo man meiner Meinung nach intolerant ist und steinzeitlich trainiert. Und vermutet, dass Dogsport auf dieser art HuPla sein Fachwissen erworben hat.Ich habe auch jahrelang SCHH gemacht. Und mit den Jahren festgestellt, dass es eben auch ohne Zwang geht.
Zitatich kontrolliere regelmäßig ohren, augen, pfoten und haut meines hundes... auch am hals. ist das nun zu viel? :flehan:
Nö. Das tu ich täglich. Aber nicht, weil ich ihm eventuell mit irgendetwas Wunden zugefügt haben könnte. Und darauf war meiner Meinung nach diese Kontrolle bezogen.Zitatund zu deinem restlichen beitrag.. ich kann mich kiddo nur anschliesen. es gibt da soein paar hunde an denen du mal deine tollen methoden ausprobieren könntest...wenn du denn dazu kommen würdest.
Ich habe eigentlich täglich mit recht vielen Hunden zu tun, mit den unterschiedlichsten Charakteren. Ich darf daher auch täglich immer noch dazulernen, denn diese Hunde bringen mir einiges bei.
Stachler hab ich aber das letzte Mal vor so ca. 25 Jahren benutzt, da man mir das damals nahelegte. Ich hatte damals schon ein schlechtes Bauchgefühl und habe mir eben andere Wege gesucht.Ach ja: was für 'tolle Methoden' habe ich denn ?
Zitatwenn ich meiner hündin ein geschirr anlege dann geht sie nach vorne und hängt sich rein. hab ich da nun deiner meinung nach die rangfolge nicht geklärt?
Leinenführigkeit hat mit Rangfolge nichts zu tun. Da gehe ich mit Dir überein. In einer Mensch-Hund Beziehung finde ich es eh nicht richtig von Rangfolge zu reden.
Mein Hund hat äusserst selten ein Halsband an. Er hat seine Leinenführigkeit am Geschirr gelernt. Leinenführigkeit ist nicht vom 'Mittel' abhängig, sondern von der Beziehung, die ich zu meinem Hund habe. Es ist völlig wurscht, was ich ihm um- oder anmache. Er darf nicht daran ziehen. Und das 'nicht ziehen' lernt er weder durch negative Reize noch durch Leckerchen vor die Nase halten.
Solange ich ihm klar mache, dass ich weiss, was ich tue und er mich ernst nehmen kann und ich eine klare Linie habe, wird er im Endeffekt meine Entscheidungen annehmen. Mit der Zeit auch unter Ablenkung.LG
Chrissi -
sry, aber wer behauptet das der stachel eben nur die schnellste und einfachste methode wäre, hat für mich nicht viel ahnung von der materie der arbeit mit einem stachelhalsband. wenn man das selbst mit verstand eingesetzt hat, weiss man, dass es eben nicht der absolute problemlöser ist den man mal eben so einsetzt und etwas dran rumruckt.
und nein, ich messe fachwissen nicht daran ob der eigene hund für den schH bereich geeignet ist, um etwaigen äusserungen vorzubeugen.
ZitatIch habe lediglich DIE HuPlas erwähnt, wo man meiner Meinung nach intolerant ist und steinzeitlich trainiert. Und vermutet, dass Dogsport auf dieser art HuPla sein Fachwissen erworben hat.
so wie du das ausgedrückt hast, klang es allerdings sehr verallgemeinernd. und was meinst du eigentlich mit steinzeitlich? ist steinzeitlich alles was mit aversiven reizen arbeitet? oder ist es alles was nicht deiner ansicht von ausbildung entspricht ?
ZitatAch ja: was für 'tolle Methoden' habe ich denn ?
eine methode die wenn ich dich richtig verstehe aversive reize und mitunter auch einen gewissen zwang ablehnt. das mag auch bei einem großteil der heute gehaltenen hunde funktionieren, bei manchen aber eben nicht. ein hund lernt nunmal nicht nur durch positive erfahrungen, sondern auch durch negative. für manche reicht als negative erfahrung eben schon ein deutliches "nein" aus, manche ignorieren das aber dezent wenn sie gerade für sie wichtigeres im kopf haben.
zwang ist es aber im übrigen eigentlich auch schon, wenn du deinem hund beispielsweise das kommando "fuß" gibst, obwohl er eigentlich woanders hin möchte. -
Bordy,da hat du recht.
Von aversiven Reizen in der Hundeerziehung habe ich gerade die Ahnung,daß man sie mit einem 100%ig perfekten Timing einsetzten muß.Dazu muß man schnell reagieren können und dazu in der Lage sein,das Ausdrucksverhalten des Hundes absolut richtig deuten zu können.Ansonsten erreicht man keinen Lerneffekt.
Aber ich wiederhole mich,selbiges habe ich schon im "Überfahrene Hunde...Verdammtes Jagen" und "Der sanfte Weg"-Thread geschrieben.Daher überlasse ich diese Dinge wirklich qualifizierten Hundeausbildern,keinem Übungsleiter auf dem Hundeplatz,nicht mir und keinem selbsternannten Hundepsychologen.
LG,
Christiane -
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Zitat
Daher überlasse ich diese Dinge wirklich qualifizierten Hundeausbildern,keinem Übungsleiter auf dem Hundeplatz,nicht mir und keinem selbsternannten Hundepsychologen.
wieso schliest sich eigentlich übungsleiter und qualifizierter hundeausbilder aus? -
Genau tamora !
Aus diesen Gründen bin ich u.A. dagegen, Hunden unangenehme Reize oder Schmerzen anzudrohen oder zuzufügen.
Ich persönlich würde mich im Timing zu oft vertun und habe genau dies schon bei anderen Leuten oft genug gesehen.'Steinzeitlich' ist für mich ein Training, welches nicht auf Verständnis meinerseits gegenüber der subtilen Kommunikation des Hundes basiert.
Ich muss dem Hund die Möglichkeit zu ebendieser Kommunikation geben, die auf Vertrauen basiert und die eben durch Manipulation mit z.B. einem Stachler verhindert wird.
In dem Moment, wo ich mich gezwungen fühle, meinen Hund durch irgendwelche Objekte zu manipulieren, habe ich doch eigentlich schon verloren.Ich bin weit davon entfernt, mit meinen Hunden das von mir erstrebte und erwünschte Verhältnis zu haben. Aber wir sind auf dem Weg dahin und ich merke, dass sie mir vertrauen und meinen Entscheidungen folgen.
Ich versuche aversive Reize, wie Du es so schön nennst, Bordy, zu vermeiden. Wenn ich sie jedoch anwenden muss, dann kommen sie klar von mir und ohne Hilfsmittel.
Ich weiss nicht, wie Du Zwang definierst. Wenn für Dich 'Fuss' laufen Zwang ist, dann verwende ich sehr wohl Zwang. Ich bin eigentlich ein eher autoritärer und konsequenter Mensch. Ich verlange einiges von meinen Hunden, solange sie gerne mitarbeiten und mir anzeigen, dass sie einer klaren Linienführung folgen können, ohne Stress ausgesetzt zu sein.Meine Aktivitäten mit meinen Hunden sind zudem eher Aktivitäten, die eine Manipulation über den Hals des Hundes ausschliessen.
Im Agility darf ich keinen Körperkontakt haben. Mein Druck ginge also lediglich über die Körpersprache, sollte ich ihn anwenden. Und da hat mir mein Hund bereits einmal deutlich klar gemacht 'Nee, Alte - so funktionieren wir nicht. Ich geh. Mach Du alleine weiter.'
Hier muss ich mir dann überlegen, was ich falsch gemacht habe und umdenken.Im Canicross hab ich zwar die Zugleine um, was ich dahinten dran rumzerre, interessiert meinen Hund aber wenig bis gar nicht. Ich muss also versuchen über Laute mit ihm zu kommunizieren, während er 'voll im Trieb' steht, wie man das so schön nennt. Es ist nicht immer einfach, ein 'Weiter' durchzusetzen, wenn Hundi gerade von seinem Lieblingsfeind überholt wird oder an einem flüchtenden Hasen vorbei geradeaus weiterlaufen soll.
Diese Dinge hängen dann davon ab, welche Beziehung ich generell zu meinem Hund hab. Stimmt die und vertraut er mir, dann läuft er weiter. Zweifelt er an meiner Kompetenz, dann geht die Sache in's Gebüsch, dem Hasen hinterher. Und ich hänge ohne Stachler am Geschirr hintendran und schürfe mir wahrscheinlich nett die Hände auf.Oder z.B. die Hütearbeit. Durfte ich ja hier im Forum kennenlernen. Fasziniert mich. Hier wird perfektes Zusammenspiel von Hund und Mensch angestrebt. Beide Partner wissen, dass sie auf den anderen angewiesen sind. Hund muss seinen Trieb kontrollieren und erreicht nur über die Befolgung der menschlichen Anweisung sein erwünschtes Ziel.
Die Ausbildung mag langwierig und auch oft frustrierend sein. Aber die Erfolge machen dann doch alle Mühe wieder wett.
Und die Mensch-Hund Beziehung funktioniert, auch ausserhalb der Hütearbeit.Langatmig, sorry. Aber ich wollte gerne meinen Standpunkt und das 'warum' meiner Abneigung gegen Zwangmittel begründen.
Im Endeffekt muss ich doch mit meinem Hund erstmal ohne Hilfsmittel eine Kommunikation und eine Beziehung aufbauen. Danach sollte es dann auch 'trotz' Hilfsmittel funktionieren. Die brauch ich aber dann ja eigentlich auch nicht mehr, oder ?
LG
Chrissi -
Weil diese meines Wissens nach nur einen Sachkundennachweis vom VDH benötigen.Dafür muß man lediglich eine 30-stündigen Lehrgang bewältigen.
Beim SV muß man zwar meines Wissens nach auch noch die BH abgelegt haben und auf einem oder mehren Wettkämpfen erfolgreich gewesen sein,bevor man nach einem Lehrgang einen Fragebogen ausfüllen muß,aber auch das heißt für mich nicht,daß man unbedingt qualifiziert ist.
LG,
Christiane -
klar ist vertrauen und die bindung zum hund das A und O. nur um vertrauen aufzubauen, muss ich einem hund auch klare grenzen setzen, um meine kompetenz zu unterstreichen. ein alpha der sich nicht durchsetzen kann ist auch nicht vertrauenswürdig. dann ist nur die frage, wie "deutlich" muss ich werden damit mein hund diese grenzen akzeptiert?
wie schon erwähnt... der eine hund akzeptiert die grenze eben mit einem "nein", der andere wird sich damit nicht zufrieden geben, schlicht und einfach weil es keine für ihn relevanten konsequenzen hat.
ein hund kennt keine positive bestärkung und negative reize, sondern nur konsequenzen. aus diesen konsequenzen lernt ein hund. um möglichst einfaches lernen zu ermöglichen, müssen positive und negative konsequenzen ausgewogen sein. nur negativ funktioniert genauso wenig wie nur positiv.
wenn man das nun also auf die ausbildung/erziehung überträgt heist das, das um klar zu machen das ein verhalten nicht lohnend ist, die negative konsequenz mehr stellenwert hat als das triebziel und die positive konsequenz einen hoch genugen stellenwert hat, das verhalten das zu der negativen konsequenz geführt hat von anfang an zu unterlassen.und wie diese positive und negative konsequenz auszusehen hat, hängt nunmal von hundeführer und hund ab. um wieder auf den spruch zu kommen, beim einen..
übungsleiter wird man aber seltenst nur durch das ablegen einer prüfung. die kann, egal von wem die abgenommen wird, niemals die kompetenz eines ausbilders ausschlieslich absichern.
in den meisten vereinen werden übungsleiter nur zu solchen wenn sie a)längere erfahrung haben b) mit ihrer art zu arbeiten bereits erfolge erzielt haben und c) sie auch ahnung von der materie haben.durch eine allgemeine prüfung wirst du fachwissen nie sichern können, allein schon weil jeder andere ansichten zur ausbildung hat.
in meinem verein beispielsweise ist die übungsleiterin für schH absolut kompetent, erfahren und weiss was sie tut. du wirst da kein sinnloses rumgeziehe an der leine sehen, sondern präzise korrekturen, egal ob mit stimme, körperhaltung oder hilfsmittel.
aber macht sie die tatsache das sie in einem verein ausbildet und nicht ihr geld damit verdient eine eigene hundeschule zu haben schlechter als andere trainer die sich so nennen können weil ihnen das gerade einfällt und die durch rein garnix kontrolliert werden? -
Die Punkte "längere Erfahrung" und "Erfolg mit ihrer Art zu arbeiten" sind für mich auch keine Kriterien,an denen ich eine Qualifikation festmache.
Trainer,die eine Hundeschule haben und damit ihr Geld verdienen,sind deswegen nicht unbedingt besser,deshalb erwähnte ich ja,daß selbsternannte Tierpsychlogen (so nennt man sich ja heute,Hundetrainer klingt anscheinend zu plump :wink: ) ebenfalls nicht wirklich zu den qualifizierten Leuten gehören,zumindest sehe ich das so.
Ich nenne das Kind mal beim Namen.Es gibt derzeit in Deutschland nur eine Berufsgruppe,die eine umfangreiche,staatlich anerkannte und geregelte Weiterbildung durchlaufen kann,an deren Ende man in meinen Augen wirklich qualifziert ist.
Das sind Tierärzte.
Dort kann man sich nach dem Studium weiterbilden und nachdem man mindestens 25 verhaltengestörte Fälle "bearbeitet" und dokumentiert hat,2 Jahre in einer ausschließlich Verhaltenstherapeutischen Praxis,oder Praxis/Klinik,die so etwas zusätzlich anbietet, tätig war und 50 Stunden Weiterbildungsveranstaltungen zu dem Thema besucht hat,darf man die Zusatzbezeichnung "Verhaltenstherapie" führen.Man kann auch eine 4-jährige Ausbildung zum Fachtierarzt für Tierverhalten durchlaufen,aber da machen Nutztiere und Tierhaltung einen Gutteil der Ausbildung aus.
Solche Leute sind zwar spezialisiert auf die Behandlung "gestörter" Tiere,aber aufgrund des dafür nötigen Hintergrundwissens ist die Erziehung von "normalen" Hunden für sie kein Problem.
LG,
Christiane -
- Vor einem Moment
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