
-
-
Da die "guten Gründe" von mir stammen: Ich habe mich ganz konkret bei der Wahl zwischen Airedale und Russell (hatte ich schon beide, finde ich beide gleichermaßen genial) letztlich aus einem praktischem Grund für den Kleinen entschieden: Ein kleiner Terrier kann weitaus besser Mäuse fangen als ein Großer - und das gehört hier zur Stellenausschreibung.
Die meisten Verwandten meiner Siebenkilozwergin arbeiten übrigens auch auch auch da, wo Beweglichkeit und In-den-letzen-Winkel-passen Trumpf sind: Im Fuchsbau, als Kaninchen-Zutreiber für Falkner (da braucht man einen Extrakleinen, der tief in die Brombeeren geht) und bei Polizei und Zoll. Da kriechen sie beim Drogenschnüffeln noch in Containerschiff-Ecken, in die ein Spaniel oder Beagle längst nicht mehr paßt.
Bei der Ursprungsaufgabe, der Fuchsjagd, sind übrigens auch die guten Kleinen am begehrtetsten - das Größer-Züchten ist erst aufgekommen, als Foxterrier Modehunde wurden, und aktuell erwischt es gerade den Russell. Was, das wird von Profis sehr beklagt, sofort mit einer Einbuße an Arbeitsqualität einhergeht - warum wohl?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Warum die Entscheidung für einen kleinen Hund?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Ok, an dem Zitieren von Texten arbeiten wir wohl noch.
Also nach 16 (!) Seiten auf denen Dir Leute die Gründ aufzählen was gut daran ist einen keinen Hund zu haben fragst Du immer noch, warum also ein Hund, der ursrünglich mal Ratten oder Füchse jagen sollte klein ist? Oder ein Hund (Paillion) der für die Adelige Gesellschaft als Schoßhund und Wachhund gezüchtet worden ist?
Und Du willst mir ernsthaft weis machen, Du hättest keine Vorurteile?!? Heh - funny.Liebste Kikt1,
Ich habe mehrmals erläutert, worum es geht. Wenn du es nicht verstehst, ist das nicht mein Problem. Ich wünsche dir dennoch einen schönen Tag.
Zitat
Da die "guten Gründe" von mir stammen: Ich habe mich ganz konkret bei der Wahl zwischen Airedale und Russell (hatte ich schon beide, finde ich beide gleichermaßen genial) letztlich aus einem praktischem Grund für den Kleinen entschieden: Ein kleiner Terrier kann weitaus besser Mäuse fangen als ein Großer - und das gehört hier zur Stellenausschreibung.Danke für die Antwort. Darf ich fragen, was konkret du arbeitest? Mir war gar nicht bewusst, dass der Einsatz von Hunden in der Art noch so breit existiert. Danke :)
-
Hihi
Bei mir ist es ein Kooiker
1. Weil due Rasse einfach perfekt passt
2. Weil für Agility (was ich machen möchte wenn er alt genug ist) ein zu großer Hund ungeeignet ist (gesundheitlich)
3 Weil ich auch mit ihm alleine Gassi gehen möchte (mit unserem Rotti-mix etwas schwierig)Aber Kooiker sind jetzt auch keine Chi`s. Ich würde sie lieber zu den mittleren Rassen stupsen
LG KooikerSchiwa
-
Mein Terrier ist mir auf einem schwer nagergeplagten Innenstadtgrundstück "nur" Katzenersatz - ein Job, den der erste Russell derart ernst genommen und großartig gemacht hat, daß es eine echte Hilfe war. Ich mag Gift nicht so besonders, und einen fixen kleinen Hund, der die Ratten noch in Ecken erwischt, in denen ein Großer steckenbleibt, lernt man echt zu schätzen.
Die professionell arbeitende Verwandtschaft wäre zum Beispiel hier: Das ist ein ganz besonders Kleiner, der als Falkner-Hund enorm gefragt ist, weil er die Karnickel noch aus Ecken kriegt, wo jeder andere Stöberhund passen muß:
...oder diese Schönheiten: die gehen die Saison über fast täglich auf Jagd...
...und hier wären die Hunde des britischen "Russell-Papstes", der als professioneller Terrierman auch ganz besonderen Wert auf geschickte Kleine legt.
Übrigens ist die Obergrenze für einen Russell ursprünglich auch durch die Arbeit festgelegt worden: Er soll nicht größer & schwerer werden als eine Fuchsfähe. Daß er damit auch noch ein nettes Schoßhündchen abgeben kann, ist dann Zusatzgeschenk oder Rassefluch - wie man's nimmt...
-
Zitat
Bei der Ursprungsaufgabe, der Fuchsjagd, sind übrigens auch die guten Kleinen am begehrtetsten - das Größer-Züchten ist erst aufgekommen, als Foxterrier Modehunde wurden, und aktuell erwischt es gerade den Russell. Was, das wird von Profis sehr beklagt, sofort mit einer Einbuße an Arbeitsqualität einhergeht - warum wohl?Mir sind die Föxe wenn sie über 40cm auch zu groß. Meine Damen sind beide 38cm, also genau im Standart und mein knapp einjähriger Nachzuchtrüde sogar noch kleiner. Richtig vermessen wird er erst bei der Zzl. Ich hoffe er wächst nicht mehr zuviel
.
Ich finde diese Größe bei Hunden sehr schön. Man kann sie unkompliziert fast überall hin mitnehmen und sie sind trotzdem richtige Hunde.
Hab auch schon PRTs gesehen, die genauso groß sind.
-
-
Zitat
Mein Terrier ist mir auf einem schwer nagergeplagten Innenstadtgrundstück "nur" Katzenersatz - ein Job, den der erste Russell derart ernst genommen und großartig gemacht hat, daß es eine echte Hilfe war. Ich mag Gift nicht so besonders, und einen fixen kleinen Hund, der die Ratten noch in Ecken erwischt, in denen ein Großer steckenbleibt, lernt man echt zu schätzen.
Frisst er sie denn auch
Ist das nicht gefährlich, wegen Rattengift etc? Ist der Jagdtrieb draußen kontrollierbar?
-
Ich geh mal von dem mäusejagenden Terrier weg.
Bei mir wars die Liebe zum Mops. Der Charakter ist einfach einmalig. Und, auch wenn das andere anders sehen mögen, sie gefallen mir von der Optik eben auch sehr gut. Zudem sind sie vielfältig.
Und, wenns nun nen Mops in groß gäb? Neee, ist nicht vergleichbar. Bei mir warens auch die Futterkosten und einfach der Platz. Meine Kleine liegt grade neben mir auf dem Sofa und schläft, wer kann das schon von seinem Wolfshund behaupten?
Später, wenn es der Geldbeutel und der Platz erlaubt, möchte ich aber auch noch einen großen bzw mittelgroßen Hund dazu -
Wir wollten eigentlich einen Großen Hund....hatten sogar eine Goldi-Dame...leider mussten wir uns von der Maus nach 8 wochen trennen, da mein jüngster (zu der zeit 1,5) mit akutem Atypischem Ausschlag auf den Hund reagierte (Wunde Arme, Beine, Gesicht) was aber niemand vorher ahnen konnte da er auf den Hund meiner Ma nie reagiert hatte. Da ich aber nicht ohne Hund leben wollte haben wir uns danach genauer umgesehen und große Hunderassen (für uns dazu bezahlbar) welche auch Allergikergeeignet sind gibt es leider nicht sooo viele, und die meisten waren dann so optisch irgendwie nicht so unser ding. So sind wir dann bei dem Tibet-pudel-mix gelandet. Dafür haben wir vor 1 Monat mit nem Zwergpudel aufgestockt (auch wenn ich vorher immer gesagt habe ich will nie einen Pudel
), denn wenn schon kein Großer Hund, dann wenigstens 2 kleine
-
Zitat
Meine Kleine liegt grade neben mir auf dem Sofa und schläft, wer kann das schon von seinem Wolfshund behaupten?
öhm..ich (obwohl keinen wolfshund,sondern nur 2einhalb riesen anderer rasse)
-
Wie groß ist euer Sofa?
Und: Foto!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!