Man will mir den Hund wegnehmen und nach China bringen !
- Chincha0408
- Geschlossen
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Was ist, wenn du die Steuer einfach auf dich umschreiben lässt, den Impfpass auch und den Hund bei der Stadt unter deinem Namen ameldest ?
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Hi
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Zitat
hab mich neulich erst mit einer Freundin über so was ähnliches unterhalten. 2 Hunde waren für eine bestimmte Zeit bei Bekannten untergebracht wurden. Nach einem 3/4 Jahr sollte sie eigentlich zurück zur Besitzerin. Inwischen waren beide Hündinnen gedeckt und die Dame verweigerte die Herausgabe. Letztendlich hat das Gericht entschieden. Die Hunde waren so lange bei dieser Dame dass sie davon ausgehen konnte dass sie ihr gehören. Nach einem halben Jahr waren sie ihr Eigentum. Davor waren sie nur in ihrem Besitz. Irgendwie wird das nach einem halben Jahr autoamtisch in Eigentum umgewandelt. Es gab keine schriftliche Vereinbarung und so musste die Besitzerin die Hunde dort lassen.
Mach dich doch mal schlau, geh zu einem Anwalt und frag ihn wie dass ist mit dem Eigentum. Ich drück dir die Daumen dass du sie behalten kannst. Ansonsten finde ich die Idee mit der Rechnung auch erstmal nicht so schlecht. Noch dazu wird ihr Export ja auch ziemlich teuer werden.
das ist schonmal gut zu wissen !!!!!
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Wenn du die Mail noch hast ist es doch viel leichter.
Wo es der Hund besser hat ist vor dem Gesetz völlig egal. Aber ihr habt den Beweis das es eine Schenkung war. Mail ausdrucken und mit einem Schreiben, das der Hund auf seinen Wunsch in euren Besitz über gegangen ist und ihr nicht gedenkt das rückgängig zu machen, ihm per Einschreiben zu schicken.
Wenn er bald wieder zurück nach China muss, wird es für ihn vermutlich zu kompliziert einen Rechtsstreit einzugehen. Ich würde darauf beharren das es eine Schenkung war und den Mann nicht ins Haus lassen (ihr habt schließlich Hausrecht) und den Hund nicht herraus geben. -
Ähm, wieso kann ein Mensch, der berufliche Pflichten in China hat, kein guter Hundehalter sein? Weil er Chinese ist, oder was? Wie viele Studenten lassen denn ihre Hunde während ihrer Auslandssemester von anderen betreuen.
Jetzt hat er fest Fuß gefasst und möchte seinen Hund nachholen, er meldet dies auch früh genug an.
Sicher wird er den Flug und die Quarantäne nicht zahlen, um sie zu essen. Es gibt in China auch normale Hundehalter.
Er hat wohl andere Vorstellungen von Ausstattung und Fütterung, aber deswegen ist er kein schlechter Mensch, dem man seinen Hund vorenthalten kann.Ich würde es wirklich zunächst mit einem netten Diskurs versuchen, und zwar so, dass Dein Gegenüber nicht sein Gesicht verliert. Versuch ihm zu vermitteln, wie viel Dir an Chincha liegt.
Wenn er allerdings darauf besteht,seinen Hund mitzunehmen, dann würde ich auf die Erstattung der entstandenen Kosten dringen.
Und ja, für mich ist es immer noch sein Hund. Er hat ihn in gutem Glauben zu Dir in Pflege gegeben. -
Meine das mit der 6-Monats-Frist auch schonmal irgendwo in dem Bezug gelesen zu haben.
Ist er sich denn überhaupt im Klaren darüber, welche Vorkehrungen für eine "Einfuhr"getroffen werden müssten? Irgendwie macht er, deiner Beschreibung nach, einen leicht naiven Eindruck in der Hinsicht, so von wegen: Hund mit ins Flugzeug und los geht's.
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Zitat
Wenn du die Mail noch hast ist es doch viel leichter.
Wo es der Hund besser hat ist vor dem Gesetz völlig egal. Aber ihr habt den Beweis das es eine Schenkung war. Mail ausdrucken und mit einem Schreiben, das der Hund auf seinen Wunsch in euren Besitz über gegangen ist und ihr nicht gedenkt das rückgängig zu machen, ihm per Einschreiben zu schicken.
Wenn er bald wieder zurück nach China muss, wird es für ihn vermutlich zu kompliziert einen Rechtsstreit einzugehen. Ich würde darauf beharren das es eine Schenkung war und den Mann nicht ins Haus lassen (ihr habt schließlich Hausrecht) und den Hund nicht herraus geben.ne schenkung kann er aber rückgängig machen (und hat hat er ja auch schriftlich getan indem er ankündigt den Hund im Juli abzuholen) und ist daher nicht wirklich empfehlenswert als strategie
ich würd ihn auch ne kostenaufstellung schicken für betreuung, futter und TA-Kosten.
das zahlt er wahrscheinlich nicht
zudem würd ich ihn unter deinen namen versichern und anmelden -
Hattest du denn einen Pflegevertrag ?
Wenn nein, sieht es rein rechtlich nicht gut aus..
Versuch aber doch mal mit dem Halter zu reden.
Deine Ausgaben ( hast du alle Belege aufbewahrt? ) + Überführungskosten nach China... ?
Das wird teuer. Er hat sowieso keine Bindung an den Hund, vlt. überlegt er es sich dann?
Viel Glück
Micha -
Zitat
ne schenkung kann er aber rückgängig machen (und hat hat er ja auch schriftlich getan indem er ankündigt den Hund im Juli abzuholen) und ist daher nicht wirklich empfehlenswert als strategie
ich würd ihn auch ne kostenaufstellung schicken für betreuung, futter und TA-Kosten.
das zahlt er wahrscheinlich nicht
zudem würd ich ihn unter deinen namen versichern und anmeldenWiso kann man eine Schenkung einfach rückgängig machen?
Ich dachte das geht nur bei so Sachen wie groben Undank (Betrug oder so). -
Zitat
zudem würd ich ihn unter deinen namen versichern und anmeldenBringt einem das rechtlich irgendwas? Kenn mich da nicht aus, frage nur aus Neugier.
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Zitat
Bringt einem das rechtlich irgendwas? Kenn mich da nicht aus, frage nur aus Neugier.
Könnte was bringen, aber nur, wenn der Hund nicht schon auf seinen Namen angemeldet und versichert ist.
Micha -
- Vor einem Moment
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