Wie bleibe ich "hart" und gebe nichts anderes?

  • vielleicht hat der vorbesitzer nicht so darau f geachtet, ob ers gefressen hat?
    mein hund hat die schale mit dem trofu immer nur herumgeworfen, dann hab ich ihm bene andres gegeben, weil ich keine lust mehr hatte die wohnung voll flocken zu haben

  • Zitat

    abe rkanns ja nich sein,da sman alles mögliche austestet udn anch nem halben Tag sagtv ich dann das Hundi, pfui,kannst du selbst essen, aber das leckerlie nehm ich gerne...

    hallo,
    lies dich hier mal ein. https://www.dogforum.de/link-sammlung-…ter-t61358.html
    dann kauf ein gutes futter, gebe ihm seine portion und gut ist, frißt er nicht innerhlab von 10 min., nimms weg, bis zur nächsten mahlzeit usw.
    so wie du das jetzt machst, wirst du immer probleme haben, dass er frißt.
    gruß marion

  • Hast Du das Thema beim TA auch konkret angesprochen?
    Wir hatten auch die Info, das gesundheitlich alles in Ordnung ist. Trotzdem konnte der Hund das Trockenfutter mit seinen Zähnen schlichtweg nicht richtig kauen und lehnte es deshalb ab. Insofern würde ich schon noch einmal ausloten, ob es vielleicht irgendeinen Grund für das Verhalten gibt.

    Marion, Heidi - ihr habt doch sauviel Erfahrung.
    Kommt sowas denn öfter vor ? Futter-Mäkeln nach einigen Tagen?

  • Zitat

    Marion, Heidi - ihr habt doch sauviel Erfahrung.
    Kommt sowas denn öfter vor ? Futter-Mäkeln nach einigen Tagen?

    na ja, so wirklich viel erfahrung habe ich nicht ;)
    keiner meiner hunde hat je gemäkelt, wenn er gesund war. liegt vielleicht auch daran, weil ich meistens zwei hunde hatte, vielleicht hatte da jeder angst, dass der andere dann alles frißt. :lol:
    gruß marion

  • War bei uns auch, bei 3 oder 2 Hunden fressen sie meist aus Futterneid ;) das ist ganz praktisch.
    Bei Trockenfutter würde ich immer erst gucken warum er das nicht frißt.
    Bei Bentley bin ich dahinter gekommen, daß die Brocken zu klein waren, also hab ich Josera genommen, da sind die Brocken größer.
    Auch würde ich es mit einweichen versuchen, aber ich bin da halt pingelig, ich stell kein Futter hin - Vogel friß oder stirb - ich will das er gerne frißt und da probier ich auch schonmal rum ;) ist ja bei den vielen Futtersorten kein Problem.

  • Also bei meiner ist es so:

    frisst sie es nicht sofort, frisst sie es auch nicht in 15 Minuten.
    Allerdings warte ich nicht 24 Std., bis sie wieder was kriegt. Wenn sie mäkeln würde (und keine Magen-Darm-Probleme hat), würde ich es so 3 mal am Tag versuchen - mit demselben Napf. Ich würde nicht wechseln, sondern bei genau der Sorte bleiben - wenn ich das Gefühl hätte, es ist eine gute Sorte. Mäkeln is nich! ;)

    @ TS: ich hab wirklich lange gebraucht, um Deine Texte lesen zu können. Es gibt die Vorschau, da kann man seinen Text nochmals lesen und seine Rechtschreibfehler korrigieren. Ist für die Anderen leichter zu lesen und zu verstehen, wenn der Text richtig geschrieben ist. Und es ist auch höflicher. ;)

  • Wenn's mein Hund wäre, würde ich nach erst drei Wochen Zusammenleben noch nicht die harte Linie fahren, sondern ausprobieren, ob er nicht was anderes, zu anderen Zeiten oder eventuell in kleineren Portionen besser frißt (und verträgt?)

    Ich bin da ein gebranntes Kind: Meinen bisher ersten & einzigen Futtermäkler hab ich, als das Gepicke begann, sehr konsquent behandelt - allerdings erst, nachdem mir eine TÄ versichert hat, der Hund sei rundum gesund, nur mäkelig. Dafür seien gerade Russells bekannt, da dürfe man sich nicht erpressen lassen.

    Ich hatte vorher nur größere Hunde, die alle fraßen wie die Drescher, also bin ich ihrem Rat gefolgt. Der Hund, ohnehin kraß magenempfindlich (TÄ: rassetypisch!), hat dann eben nichts gefressen, bis er abmagerte und morgens erbrach. Nachgegeben hat er nicht - übrigens auch dann nicht, wenn die Hundefreundin direkt daneben die Näpfe putzte. Nächster Weg zur TÄ, Blutbild: Völlig gesund - einfach ein extrem sturer Terrier. Hart bleiben!

    Tja - und später stellte sich heraus, daß das arme Tier wohl schon länger an einem unterschwelligen Leberschaden laborierte, sprich: daß ihr oft einfach zu übel zum Fressen war, und größere Mengen vertrug sie eh nicht. SIE wußte das, wir nicht - und daß ich da nicht mehr auf sie gehört habe, tut mir heute noch leid.

    Insofern: Dir fällt kein Zacken aus der Krone, wenn du einem Hund, den du noch nicht mal genau kennst, ein bißchen entgegenkommst. Und wenn er grundsätzlich kein Trockenfutter mag,weiß er vielleicht ohnehin, was er tut...?

  • Das stimmt, Terriers4me. :gut: All das würde ich auch in Betracht ziehen: die Dauer, wie lange der Hund bei mir ist und sein Gesundheitszustand natürlich inkl. Zähne!

    Nur: Kleinhundbesitzer müssen generell eher Hardliner sein, denn die Zwerge sind bekannt für's Mäkeln und für's um-den-Finger-wickeln.

  • Dann hab ich diesmal ja Glück gehabt: die Nachfolgerin verschlingt und verdaut einfach alles, was im Napf ist.

    Mit der einen bemerkenswerten Ausnahme: Trockenfutter, egal, ob trocken oder eingeweicht. Ich hätte es so gern mal für den Urlaub eingeführt, aber es geht einfach nicht. Das frißt sie zwar auch, aber entweder sie kotzt es sofort aus, oder sie kriegt Blähungen, die ICH nicht vertrage, und kotzt dann morgens früh.

    Mein dritter Hund in Folge, bei dem Trofu einfach nicht geht - daher würde ich mich an Stelle der TS ja eben fragen, ob ihr Hund für die Verweigerung nicht seine guten Gründe hat!

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