Homöopathie bei neurologischem Ausfall nach Bandscheiben-OP?
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um die Nerven zu regenerieren würde ich B12 einsetzen - nach Rücksprache.
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Hi
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O.k., ich gehöre zu den einfältigen Menschen mit viel Phantasie....
weil ich damit bei meinen Hunden beste Erfahrungen gemacht habe. Ich sperre mich aber auch nicht gegen die klassische Hausmedizin. Kannst Du an Hausmittelchen etwas anbieten?Ich hab ja nix gegen Placebo, aber das funktioniert nur auf mentaler Ebene. Ein Hund wird sich kaum fest vorstellen wieder gesund zu werden. Der weis entweder garnicht das er es bekommt oder denkt es sind Leckerlies.
Aber ich hab was gegen Abzocker die teure Zuckerperlen verkaufen und meinen es wären tolle Heilmittel, obwohl da absolut NICHTS anderes als Zucker drin ist. Das beste sind diese dümmlichen Verdünnungen die physikalisch nichtmal möglich sind. Sorry aber: Von Deppen für Deppen.
Dann lieber paar Smarties schlucken -
Auch bei Tieren gibt es einen Placebo-Effekt... ist zwar quasi indirekt, kann man aber durchaus dazu zählen.
Und ganz ehrlich, es ist mir doch völlig egal, ob es durch einen Wirkstoff wirkt oder durch den Placebo-Effekt. Solange es HILFT, kaufe ich es. Und helfen tut es sichtlich.
Ich bin aber sicher, dass die TS hier nicht wissen wollte, ob Homöopathie sinnvoll ist oder nicht. -
Letztens ne Patientin gehabt die die Demodexmilbe per Zuckerperlen austreiben wollte.
Hund ist nun nackt und schwerkrank.top.
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Ja idiotisch. Homöopathie ist für mich reine Unterstützung. Und dafür ist es super. Es ersetzt die Schulmedizin nicht, schon garnicht bei schwereren Krankheiten. Aber wie gesagt, ist ja auch nicht die Frage hier.
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Ich auch
!
Nux vomica, guckst Du hier: http://www.dobermanninfo.de/alt/krankheiten/krankheiten5.htm
Ist ja spannend, bisher habe ich Nux immer nur bei Magen-Darm-Sachen gegeben. Das hat immer super funktioniert.
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Ich würde es mit Discus comp. von Heel versuchen, wenn du nicht zu einem Tierheilpraktiker gehen willst um das richtige Einzelmittel für deinen Hund zu finden.
Es gibt es in Ampullenform auch ad us vet. mit 5 mal 5 ml. je nach Größe des Hundes brauchst du zwischen 2 und 4 ml pro Injektion. Wenn du dir keine subcutane Injektion zutraust könntest du es auch oral verabreichen.
Wie lange ist denn der Eingriff her?Morgen eine Woche; morgen hole ich ihn auch aus der Klinik ab.
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Ich hab ja nix gegen Placebo, aber das funktioniert nur auf mentaler Ebene. Ein Hund wird sich kaum fest vorstellen wieder gesund zu werden. Der weis entweder garnicht das er es bekommt oder denkt es sind Leckerlies.
Aber ich hab was gegen Abzocker die teure Zuckerperlen verkaufen und meinen es wären tolle Heilmittel, obwohl da absolut NICHTS anderes als Zucker drin ist. Das beste sind diese dümmlichen Verdünnungen die physikalisch nichtmal möglich sind. Sorry aber: Von Deppen für Deppen.
Dann lieber paar Smarties schluckenIch will den Hund auch nicht mit Globuli kurieren; er ist ja eh operiert. Ich möchte wie gesagt nur unterstützen. Ich war im übrigen bis vor wenigen Jahren ebenso "drauf" wie Du: Alles Voodoo und Schwachsinn, und wenn die Leute so einfältig sind und daran glauben ...
Ich habe aber einen Homöopathen an meinen Altersarthrose-kranken Hund gelassen, weil mehr Schaden konnte der ja nun auch nicht mehr anrichten. Keiner war verblüffter als ich, dass der Hund mit "Smarties" fast ein ganzes Jahr anscheinend schmerzfrei - soll heißen ohne zu humpeln - gehen konnte. Da bin ich dann, obwohl ich das bis dahin als Schwachsinn abgetan hatte, ins Grübeln gekommen. Wie soll der Hund sich einbilden, schmerzfrei zu sein?
Der Kommentar des Homöopathen: Wer heilt hat Recht!
Sehe ich mittlerweile genau so. Daher meine Frage, ob man den Heilungsprozess noch unterstützen kann.
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Morgen eine Woche; morgen hole ich ihn auch aus der Klinik ab.
dann würde ich ihm 2 Ampullen (bzw. die entsprechende Menge für seine Größe) an 2 aufeinanderfolgenden Tagen geben und dann alle 4 Tage eine. Dort sind übrigens auch B- Vitamine enthalten.
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...Ich war im übrigen bis vor wenigen Jahren ebenso "drauf" wie Du: Alles Voodoo und Schwachsinn, und wenn die Leute so einfältig sind und daran glauben ...
Ging mir auch so, bis mein Pferd durch Homöopathie geheilt wurde. Er litt an Herzrhythmusstörungen durch eine verschleppte Influenza. Mit konv. Medizin hätte ich ihn zwar auch behandeln können, aber das hätte meinen Geldbeutel gesprengt.
xe3tec
Wie kommst du denn zu der Aussage, dass NUR Zucker enthalten ist?
Zur Homöopathie gehört ja mehr als nur Globulis, das ist nur eine Verabreichungsform. -
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