Wir suchen Hilfe zur Trauerbewältigung.....

  • Fühle dich mal unbekannter Weise gedrückt.
    Die meisten hier verstehen den Schmerz, den ihr gerade durchmacht.


    Sieh dich nicht im Zwang, dich irgendwie zu fühlen oder irgendetwas zu machen.
    Wenn es dir gut tut, dann arbeite. Wenn du nicht essen willst, dann lass es.
    Wenn du weinen möchtest, dann weine. Wenn du es nicht (mehr) kannst, fühle dich nicht schuldig.


    Die Trauer sollte euch nicht schlucken, aber ihr solltet sie so ausleben, wie ihr möchtet, euch bewusst Zeit dafür nehmen. Jeder auf seine Weise. Da gibt es keinen Verhaltenskodex.
    Leute, die keine Tiere halten oder eine andere Beziehung zu ihnen haben, verstehen das selten und ich würde auch nicht versuchen, es ihnen zu erklären oder mir etwas daraus machen, was sie davon halten.
    Trauer ist individuell und du bist keinem Rechenschaft dafür schuldig, wie du sie bewältigst.


    Auch wenn es sich gegenwärtig nicht so anfühlt, aber es wird leichter mit der Zeit. Hin und wieder ist es überwältigend, meistens ist es präsent, aber es kommt der Punkt, an dem man anfängt, sich immer mehr an die schönen Momente zu erinnern, an dem Dankbarkeit die Trauer erträglich macht, an dem man gerne trauert, weil es sich gut anfühlt, zurück zu denken.
    Dafür gibt es keinen Zeitplan.


    Zum Glück sind deine Kinder alt genug, um zu verstehen, was passiert ist und um ihnen zuzumuten, zu verstehen, dass du nicht stark sein kannst und möchtest.


    Dass ihr wieder mehr zueinander finden werdet, wird kommen, doch erzwinge es momentan nicht, wenn ihr euch eigentlich unwohl dabei fühlt.
    Ich selber igle mich sehr ein, wenn ich trauere, möchte nicht reden, niemanden sehen. Als mein Opa starb, war es für mich unerträglich, ständig bei meiner Oma sein zu müssen, ständig damit konfrontiert und keine Zerstreuung finden zu können. Mittlerweile hat es sich wieder normalisiert, aber ich habe das Gefühl, dass mir da noch ein Stück Bewältigung fehlt, weil ich aus Sorge um meine Oma gar keinen Raum dafür gefunden habe.


    Ihr habt einander und werdet zusammen finden, wenn die Zeit soweit ist.
    Momentan herrscht ein Ausnahmezustand, doch der wird nicht dauerhaft sein, das verspreche ich euch.


    Mir haben Bilder und Gedichte übrigens mehr wehgetan, als dass sie geholfen haben.
    Als ich damals vom Tierarzt kam, habe ich die Wohnung gebohnert, das Spielzeug und Bilder meiner Süßen in eine kleine Blechtruhe gelegt und diese im Schrank verstaut, wo ich sie erst an ihrem ersten Todestag wieder hervorgeholt habe. Ich wollte nichts mehr von ihr sehen müssen, es tat zu weh.
    Nur, damit du siehst, wie unterschiedlich es sein kann.


    Liebe Grüße

  • Huhu!


    Erst mal auch von mir mein Beileid!


    Auch ich kenne das. Ich musste vor etwas als 7 Monaten meine Seelenhündin gehen lassen und hatte /habe immer noch große Probleme, vor allem auch, da ich hier keinen Raum für meine Trauer, kein Ventil habe. Niemand hat mehr groß darüber gesprochen, aus Angst mich noch mehr zu verletzen und ich bin auch nicht der Typ, der auf andere zugeht und sagt, wie schlecht es ihm eigentlich geht.
    Was soll ich dir nun raten? Einmal möchte ich dir sagen, dass alles noch sehr sehr frisch ist. Es wird tatsächlich leichter mit der Zeit, man kann öfters mit einem Lächeln zurück denken. Der ganz große erste Schmerz lässt nach. Ich hatte es auch nicht für möglich gehalten, aber es ist tatsächlich so.
    Darüber sprechen oder auch schreiben hat mir sehr geholfen. Wobei es bei mir ehr das schreiben hier war und immer noch ist.
    Loslassen ist anscheinend nicht meine Stärke, aber jemand sagte mir mal, dass unsere gliebten Hunde nur dann unbeschwert ihrer Reise fortsetzen und Frieden finden können, wenn wir endlich loslassen können. Das war vor ca. 3 Monaten. Natürlich will ich das und kämpfe seitdem weiter, für meine Nera. Ich hab seit dem wieder mehr Spaß am Leben.
    Auch ich war der Überzeugung, dass ich keinen Hund mehr will, weil es einfach zu weh tut. Nera jedoch war anderer Meinung und schickte mir meine Emma, ich konnte mich darauf einlassen, weil es doch geschafft hab, sie etwas los zu lassen, ich glaube, dass sie genau diesen Moment abgepasst hat, um mir Emma zu schicken und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, ein ein ganz kleiner Teil von Nera hier her zu mir zurück gefunden hat. Die schönen Stunden und Momente mit unseren Nasen sind einfach in der Summe mehr, als die Momente, in denen wir trauern.


    Wir haben nun wieder so einen Weg vor uns, mit unserem Familenhund Ronja. Auch hier hab ich wieder Probleme los zu lassen, das Leben und auch den Tod, die Entscheidung treffen zu müssen, all das zu akzeptieren ist sehr schwer, auch wieder für mich. Und irgendwie denke ich, dass es immer gleich schwer ist, immer zu früh und immer gleich weh tut.


    Vielleicht könnt ihr euch, wenn noch einige Zeit verstrichen ist, mal ganz gezielt zusammen setzen, vielleicht auch die Kollage zusammen gestalten, sie mit schönen Erinnerungen und Erzählungen unterstreichen. Ich bin zwar auch schon 28, aber ich hätte mir gewünscht, dass meine Mum auf eine solche Idee gekommen wäre, dass sie mir gezeigt hätte, dass auch sie trauert und dass das ok ist und sowas, wie die Kollage, von sich aus begonnen hätte. Ich hätte es aber in der ersten Zeit auch nicht ertragen. Jetzt erst tut es mir richtig gut, schöne lustige Geschichten von Nera zu erzählen, ohne dabei heulen zu müssen, sondern mit einem Lächeln im Gesicht. Klar gibt es dann wieder die Momente, in denen sie mir unsagbar fehlt, ich wieder weine, ich denke, die wird es immer geben, aber es wird leichter.


    Ein Buch hab ich noch, das ich mir kurz nach dem Tod von Nera gekauft hab. Im ersten Moment zu hart, ich legte es wieder weg. Aber jetzt, da wir Ronja auch gehen lassen müssen hab ich es mir noch mal genommen und es ist schön beschrieben. Es geht vor allem darum, dass der Tod etwas natürliches ist und um die Sterbephasen und auch um Gedanken, wie es danach weiter geht.
    Vielleicht wäre sowas auch was für euch.


    Ich wünsche euch noch ganz viel Kraft!

  • Hallo zusammen.


    ich bin absolut überwältigt von eurer Anteilnahme!!!! Ein ganz dickes Dankeschön an Euch alle!!!
    Es tut unglaublich gut, Menschen zu treffen, die auch so leiden, gelitten haben und auch irgendwann wieder so leiden werden......
    Ganz besonders schlimm sind für mich die ehemaligen Spaziergangszeiten: Morgens um neun, mittags um halb drei und abends um neun Uhr...... mir fehlt der "Zwang" rausgehen zu müssen, egal bei welchem Wetter. Vorhin hatte ich kurz überlegt, ob ich mir nicht den Nachbarshund "leihen" soll. Ein undefinierbarer, hyperaktiver Mischmasch von einem Hund, der seine Halter absolut überfordert, da sie viel zu wenig Zeit für ihn haben. Aber irgendwie kam mir das wie Verrat an Twister vor...... Ich war jetzt seit über einer Woche nicht mehr spazieren und habe das Gefühl fast zu platzen.... Andererseits will ich auch nicht alleine in den Wald, das käme mir grund- und sinnlos vor.......
    So putze ich hier wie eine gestörte vor mich hin, sobald ich frei habe. Aber es wird gar nicht mehr schmutzig, keine feuchten Hundefußabdrücke mehr auf den Fliesen, keine Haare auf dem Teppich, naja, ihr wißt schon.....
    Und Zeit! Zeit ohne Ende........... der Tag ist auf einmal unglaublich lang.........
    Ich habe auch sämtliche Sachen von Twister weggeräumt. Eine Freundin von mir bekommt sein Körbchen und die Spielsachen, die andere, alles was noch an Futter vorhanden ist. Die Leinen und die Geschirre behalten wir natürlich!!
    Vlt werden wir eines Tages auch eine Art Collage erstellen oder Bilder aufhängen können, irgendwann......
    Wie ist das für euch, mit den "neuen" Hunden? Stellt ihr viele Vergleiche an? Wie ertragt ihr den Gedanken, auch diesen irgendwann über die Regenbogenbrücke gehen lassen zu müssen, nachdem ihr ja schon erfahren habt, wie krass dieser Schmerz ist?
    Tja, Sylvester..... fällt bei uns dieses Jahr auch aus.
    Ich möchte mich noch mal bei euch allen bedanken!! Und auch euch viel Kraft und Energie für das nächste und die folgenden Jahre wünschen.
    LG Twissie

  • Hallo Twissie,
    auch ich weiß wie ihr euch fühlt.
    Meine Maus ist nun schon 1 Jahr und 5 Monate nicht mehr bei uns.
    Die ersten Monate waren wirklich sehr schwer für mich, ich konnte noch nicht mal einen anderen Hund streicheln.
    Mitlerweise ist nun der große Schmerz vorüber und ich weiß, und ich weiß, meine Maus geht es hat keine Schmerzen mehr.
    Mir hat auch viel dieses Forum geholfen. Wenn es mir nicht so gut ging habe ich geschrieben und ich habe sehr viel Trost hier erhalten.
    Ich habe eine kleine Ecke für meine Bessy gemacht mit Bilder und Kerzen, jeden Abend mach ich zwei Teelichter neben den Bildern an, außerdem steht noch ein kleiner Engel in der Mitte.
    Oft schaue ich mir die Bilder an und ich muß zugeben, wenn ich alleine bin laufen auch noch heute nach so langer Zeit mal die Tränen.
    Ich schaue sehr oft auf die Tierheim Seiten im Internet, aber bis jetzt konnte ich mich noch nicht für einen "neuen" Hund entscheiden.
    Ob ich mir noch mal einen Hund ins Haus hole kann ich dir nicht beantworten.
    Mit dem spazieren gehen kann ich dich auch voll verstehen.
    Ich habe das Glück, das wir vor einem Jahr Großeltern geworden sind und so komme ich doch noch des öfteren raus.
    Ich wünsche euch für die nächste Zeit viel Kraft.
    Ute

  • Twissi, gerade mussten wir nach meiner Nera auch noch unsere Ronja gehen lassen.
    Es ist jedesmal schwer, diesmal hab ich derart mit mir gehadert, aber es muss sein. Unsere Tiere begleiten uns nur ein Stück weit. Ich hab das auch gemacht, weil ich es machen MUSSTE, nicht weil ich es wollte.
    Mein "neuer" Hund Emma... Ich wollte einen Flat, der vom Aussehen und vom Wesen, wie meine Nera ist. Jetzt hat sich Emma in mein Herz geschlichen. Sie ist ein komplett anderer Hund, als ein Flat. Sie ist so unterschiedlich zu Nera und doch gibt es manche Sachen, die Emma genau so macht, wie Nera. Ich vergleiche das nicht, es fällt nur auf und erhlich gesagt, ich freu mich darüber, weil entweder ein Stück Nera zu mir zurück gekommen ist, oder Nera ganz genaue Anweisungen gibt.
    Zum "Leihhund"... Versuch es. Mir hat es sehr geholfen. Ich hätte in dem Zustand meiner Trauer nicht dir Kraft gehabt, einen Hund zu versorgen, aber mit ihm spazieren zu gehen. Es hat Überwindung gekostet, aber es hat unsagbar gut getan.
    Ich wünsche dir noch viel Kraft!

  • Ich wollte dir noch auf die Frage antworten, wie ich den Gedanken ertrage, dass ich irgendwann auch meine Emma und all die anderen Hunde hier, die ich in mein Herz geschlossen habe, über die RRB zu schicken.


    Twissie, ich habe heute wieder erfahren, wie weh das tut, es wird auch beim zweiten Mal nicht einfacher und tut genauso weh, das kann ich dir sagen. Egal was sein wird, wenn die Zeit gekommen ist, werde ich wieder vor dieser Entscheidung stehen und ich werde wieder genau die gleichen Probleme damit haben. Aber eines ist sicher, ich werde es tun und ich werde sie so gut ich nur kann rüber bringen, das sind wir ihnen schuldig. Und ich werde bei ihnen sein, egal wie es mir dabei oder danach geht.
    Weißt du, die schönen Stunden überwiegen einfach mit den Nasen.
    Ich habe mir heute gedacht, dass ich mir eigentlich wünschen würde, dass ich einen Hund hätte, den ich nicht so sehr lieben würde, dann würde es auch nicht so sehr weh tun. Aber ich lieb sie einfach - alle. Da kann ich nichts dagegen tun...

  • Hallo Ute,
    dein Verlust tut mir auch sehr leid.
    Ich gebe mir auch große Mühe andere Hunde zu "übersehen".
    Wir werden noch Zeit brauchen, bis wir irgendetwas zulassen können, dass uns an ihn erinnert. Also etwas öffentliches meine ich.
    Ich werde mir wohl einfach ein neues Hobby suchen müssen, um diese Leere zu füllen......
    Danke dir, für deine Antwort.
    Lg Twissie

  • Hallo Steffi,
    ich finde es bewundernswert, was du für deine Fellkekse auf dich nimmst.
    Wie du dich so arrangieren kannst.
    Den Schmerz, der unweigerlich wieder irgendwann kommen wird.
    Und wieder die Regenbogenbrücke, ............ alles wieder von vorne...........
    puh.......
    Allerdings muß ich zugeben, mir fehlt die "tierische Aufgabe"
    Ach Mist, es ist alles so......
    Lg Twissie

  • Naja, mir ging es eben auch so. Ich habe noch vor Nera gesagt: "NIE mehr, nie nie mehr, will ich einen Hund und das durchmachen."
    Ich habe in der ersten Zeit so sehr gelitten, dass ich sicher nicht, für einen eigenen Hund hätte aufkommen können. Aber ich hatte meine Schwester und ihre Nasen. Die konnte ich mir "leihen", wann immer ich Lust und Laune hatte. Ich musste ihr noch nicht mal was sagen, wir waren einfach weg :-)


    Aber dann, nach ein paar Monaten, ich trainierte fleißig mit dem Hundi der Schwester, sie freute das natürlich, weil sich der Hund ja quasi von alleine erzog. Ich wollte aber wieder MEINE eigene Herausforderung, MEINEN Hund, auf den ich stolz bin und nicht immer sagen: Naja, das ist der Hund meiner Schwester, ich geh nur Gassi".
    Ab da hat mir mein eigener Hund so sehr gefehlt, die Arbeit, das Gassi gehen, die Erziehung, einfach alles und das hat mir sogar mehr gefehlt, als ich Trauer und Wut in mir hatte. Alle anderen hatten eigentlich Recht, die sagten: DU ohne Hund, das kann ich mir nie vorstellen. Und so ich begab mich auf die Suche, nach Züchtern etc. Doch es sollte nicht sein, ich sollte nicht an MEINEN Hund kommen. Auch das habe ich dann akzeptiert und es sein lassen. Und genau da war Emma auf meinem Bildschirm, ohne, dass ich sie angeklickt hatte und es traf mich wie der Blitz.
    Ich trauer jetzt auch noch um Nera und vor allem jetzt um Ronja, aber mir klar geworden, dass ich mit Hund mehr ich selbst bin und es mir leichter fällt.

  • Huhu,
    auch ich kann es sehr gut nachvollziehen. Vor allem dieser "Zwang", dass man 'rausgehen muss (Hand aufs Herz: Wie oft hat es einen manchmal doch genervt bei pieseligem Wetter? :lol: ) oder das der Tag plötzlich soviele Stunden hat. Ich glaube, man muss erst wieder lernen, damit umzugehen. Gerade bei mir meinten alle, dass ich doch jetz befreit sein müsste und alles irgendwie stressfreier für mich ist. Nee, ist es nicht ... :???:
    Ich habe auch die verschiedensten Stadien durchgemacht. Erst mir total manisch Hundeanzeigen angesehen, dann resigniert und kraftlos gewesen, irgendwann eine Torschluss-Panik bekommen: Ohne Hund geht es nicht und schlussendlich doch eingesehen, dass ich eigentlich nur einen DSH will und das nicht geht und ich warten muss. Und was passierte dann? Lucy ... Und auf Lucy kann ich mich nicht mal richtig einlassen, obwohl ich mittlerweile glaube, dass sie bei uns sein soll. Soviel spricht dafür und irgendwie ist das auch schon entschiedene Sache, aber das Problem ist, dass ich mich seit dem Tod meines Seelenhundes nicht mehr auf mein Gefühl verlassen kann/will. Und Lucy weckt auch wieder eine Berg- und Talfahrt an Gefühlen in mir. Und das in nur 2 Tagen. :/ Auf der einen Seite bin ich total euphorisch/glücklich, aber dann kommen immer die Momente, da macht sie etwas, das erinnert mich an meinen Seelenhund und schon fühle ich mich traurig, kraftlos und als Verräterin. In denen Momenten denke ich, sie muss wieder gehen.
    Und das liest sich jetzt wie Monate, war aber in der Tat nur wenige Tage. Ich finde, es kann auch sehr kräfteraubend sein, soviele Gefühlslagen in so kurzer Zeit bewältigen zu müssen.
    Aber ich denke, auch das gehört alles dazu. Diese Gefühlsachterbahnen. Irgendwie war ich doch auch verwundert, dass ich innerlich relativ schnell zu einer gewissen Ruhe fand, die sicher auch nur deswegen zustande kam, weil ich weiß, dass ich richtig gehandelt habe.
    Ich wünsche euch für die nächste Zeit viel Kraft und vor allem das Verständnis innerhalb der Familie jeden mit seiner Trauer auf seine Weise umgehen zu lassen. Und ich weiß bei Weitem, dass das nicht leicht ist. Meine Mama z.B. ist für das Heulen zuständig. Gleichzeitig hat sie mir aber damit genommen, um den Tod meines Hundes zu heulen (Zumindest vor Anderen). Aber das macht mittlerweile nichts mehr, weil ich weiß, wie sie ist und dass das eben ihre Art ist. Zu dieser "Gelassenheit" musste ich aber auch erst finden und es vor allem lernen.

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