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    Wo lebt denn der Hund deines Mannes? Lebt der nicht bei euch?

    Nee....US Army Diensthunde muessen auf dem Stuetzpunkt leben in einer Art Zwingeranlage (an der es definitiv nichts auszusetzen gibt was Komfort angeht).....ab und an "schmuggelt" er ihn aber mal mit nach Hause ueber Nacht.

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    Aber genau so meinte ich das. Kann der Partner mit dem Hund spazieren ohne das die Umwelt plus der Partner plus die eigenen Hunde Schaden davon tragen :)

    Ja...das geht problemlos (auf jeden Fall mit diesem Kandidaten)....anders aber als meine Hunde schaltet dieser Hund nicht ab zum relaxen wenn wir durch die Pampa marschieren sondern steht "staendig und konstant unter Strom" (weiss nicht wie ich's besser beschreiben koennte auf deutsch). Er wartet staendig auf eine Art Kommando, Bestaetigung, Aufgabe und wirft mi ununterbrochen diesen fragenden, wartenden Blick zu. Fremde Hunde ignoriert er solange er ignoriert wird von ihnen, Zudringlichkeiten fremder Hunde antwortet er sehr knapp und massiv.

    • Neu

    Hi


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      @Tagkam: Nicht wenige Spitzohren missdeuten körperliche Annäherung an den Hundeführer, als tätlichen Angriff auf den Hundeführer in dem Alter.


      Ja...aber auch ein Mali von knapp 6 Monaten erkennt den Unterschied zwischen einer hektischen, steifen, abrupten Annaeherung auf den Hundefuehrer und einer vertrauten, erwiederten und familiaeren Annaeherung.

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      Also Grete wird ja von Murmel häufiger gesittet, die führt sie auch ohne Probleme.
      Auch Lou war schon zu Gast bei ihr, da zwar mit Maulkorb Pflicht in unübersichtlichen Gebieten aber auch da gabs keine toten ;)


      Auch da gab es klare Verhaltensregeln.
      Ich wage zu bezweifeln, dass es schadlos geblieben wäre hätte Kathrin Lou auf der Hundewiese abgeleint, oder wäre mit Grete auf den VPG-platz gegangen. :lol:
      @Tagkam: Würde der Hund sich auch von dir ruhighalten lassen bei klaren Bedrohungssituationen ?
      Och also meine Spinner war in dem Alter jeder Anlass recht Krawall zu schieben. :lol:
      @ Trash Sie sind Rettungshunde, also 3x / Woche im Training und an weiteren 3 Tagen trainiere ich für den Sport.

    • Ich setze mir hier mal ein Lesezeichen, weil mich die Rasse sehr interessiert, auch wenn ich die nächsten Jahre erstmal gut ausgelastet bin und sowieso erst ein paar Malinois richtig kennen lernen möchte bevor ich sagen kann ob ich sie nur wie viele andere Hunderassen interessant finde oder wirklich haben will. Vielleicht lass ich mich auch nur vom aktuellen Trend leiten :headbash: Was mir besonders an der Hunderasse gefällt ist die Fixierung auf den Halter und die Arbeitsfreude. Das stelle ich mir für die Erziehung und eventuell weiterführende Ausbildung sehr praktisch vor und ich mag das einfach an Hunden. Was mich abschreckt ist das hohe Aggressionspotential. Wenn man mal beim Spazierengehen pennt und n fremder Hund kommt um die Ecke oder man wird von der Seite angequatscht - wie geht sowas mit nem Mali aus? Hängt man jedes Mal schwitzend in der Leine wenn ein Tutnix ranprescht, muss man sich Sorgen machen wenn man den Hund kurz vorm Kindergarten warten lässt?

      Ich schätze an meinen beiden Hunden sehr dass sie immer erstmal cool bleiben und man keine Angst haben muss dass sie Mensch oder Tier gefährlich werden. Wieviel davon mein Verdienst ist und wieviel das natürliche Wesen meiner Hunde kann ich schlecht einschätzen.

    • tagakm
      Stelle ich mir irgendwie komisch vor den Hund dann abends (oder wann auch immer Feierabend gerade ist) dort zu lassen. Finde die Lösung da schon besser den Hund auch mit nach Hause nehmen zu dürfen. Bin mir da nur noch nicht ganz sicher ob es da nicht besser ist den Hund im Zwinger zu halten und nicht unbedingt mit den anderen Hunden im Haus. Aber das macht ja jeder Diensthundeführer anders....Ist wahrscheinlich dann auch noch mal stark abhängig vom einzelnen Hund und der Verträglichkeit mit dem restlichen Mitbewohnern...

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      @Tagkam: Würde der Hund sich auch von dir ruhighalten lassen bei klaren Bedrohungssituationen ?


      Wir haben's noch nicht ausprobiert.......er hatte mal einen Austicker einem all zu aufdringlichem Golden Retriever, da war er leicht zu haendeln. Der Golden hat ihn allerdings natuerlich auch nicht in "work mode" versetzt, von daher ist es nicht wirklich vergleichbar.

    • Wie gesagt ich kenne deine Argumente, ich habe mir die Malis auch angeschaut, auf dem Platz, im Obidience, auch im VPG habe ich einige gesehen und eben die Kleene, absolut schnuffige Maus von Märri.
      Aber das ist die tolle, leichte Seite und ich behaupte mal, es gibt noch zog andere Hunderassen, die eine solche Arbeitfreude an den Tag legen, wenn es das ist, was dich fasziniert (gehe ich mal von aus, denn die anderen Eigenschaften faszinieren eigtl. nur Spinner, oder eben eingefleischte Mali-Fans).
      Und sensibel ist ein Mali auch, nur wenn ein Gröni oder Terv eher wie ein Collie das Weite sucht, geht der Mali nach vorne und zwar in die Vollen.
      Die hängen dir mit 12 Wochen schon im Ärmel. Klar, es sind beeindruckende Hunde, aber ich finde, da muss man absolut und megakonsequent und selbstsicher sein, denn ich glaube ein Mali erkennt sofort, ob du nur so tust oder ob du wirklich weißt, was du tust.

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      tagakm
      Stelle ich mir irgendwie komisch vor den Hund dann abends (oder wann auch immer Feierabend gerade ist) dort zu lassen.


      Ja...aber da hat mein Mann absolut keinen Einfluss darueber....so sind die Regelungen weltweit auf allen Armee Stuetzpunkten.

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