BSV oder Stenose oder was??? HILFE...
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Also sorry aber ich muss jetzt einen neuen Thread aufmachen.... Ich kürze ein bisschen ab (gestern habe ich bereits gestartet "QUaddeln am Rücken was ist das). Jedenfalls waren wir heute mal wieder bei einem Chirurgen (diesmal aber bei einem wo wir noch nie waren. Snoopy hat ja chronisceh Rückenbeschwerden aber WAS er hat, konnte bis dato noch keiner sagen, auch ein anderer Spezialist in einer Klinik nicht, obwohl er genauso abgetastet hat und ein WS Röbild gemacht hat, er hat gesagt, es kann nichts dramatisches sein, man könnte schon ein CT machen aber er geht nicht davon aus dass da was rauskommen wird. Wir behandeln nun seit ca. 1,5 Jahren konservativ, d.h. mit Akkupunktur, Massagen, Homöopathie, gestern eben diese Quaddeln und kurzfristig wurden auch immer wieder Besserungen erzielt, jetzt ging es ihm z.B. 3 Monate total gut, und seit ein paar Tagen ist mir aufgefallen dass er wieder schlechter läuft... also das ist alles total durcheinander sorry, aber ich habe schon soviele Krankheits Threads hier geschrieben wegen Snoopy dass ich schon garn icht mehr weiß wo ich eigentlich anfangen soll und wo enden....
Ich versuche es kurz zu machen, der Chirurg heute hat wieder mal geröngt und ihn untersucht, er ist schmerzhaft (Die Frage ist ob nur auf Druck oder auch in Bewegung) und im Röntgenbild hat er irgendwelche "Teilchen" in der Bandscheibe oder so (????) gesehen, man müsste ein MRT machen um Gewissheit zu bekommen. Er meinte, es könnte eine Stenose sein (angeboren) oder ein beginnender BSV oder Ähnliches.... Nur was wären die Konsequenzen?? Was kann da passieren, was kann man machen?? 
Kurz zu seinen Symptomen: Er hat Schwierigkeiten beim Aufstehen d.h,. er ist beim und nach dem Aufstehen sehr steif, läuft auch die ersten paar Meter eher steif und dann gehts aber, ER ist druckempfindlich, d.h. wenn die TÄ seinen Rücken kontrollieren und da "reindrücken" geht er runter und zeigt schmerz an (er jault nicht aber man sieht ihm an dass es ihm unangenehm ist). Er hat teilweise (also an den schlechten Tagen) einen furchtbaren Gang, er ist steif, er mag net so richtig laufen, läuft sich aber meistens ein und dann sieht man ihm gar nix an, er "staxelt" dann so durch die Gegend, macht auch öfter mal n Katzenbuckel und "streift" mit dem Rücken an Mauern/Zäunen entlang... so das wäre es jetzt mal grob gesagt. An anderen Tagen geht es ihm wieder total super, er läuft ganz normal, tobt, spielt usw....
daheim war er schon immer sehr gut drauf, also er spielt, will auch immer weiter, er tobt umher springt rum, springt von irgendwelchen Sachen runter usw. also man würde ihm zuhause (bis aufs Steifsein was aber auch meistens nur nach längerem Liegen auftritt als meist morgens oder abends wenn er schon schläft) niemals eine Krankheit zutrauen aber draussen zeigt er dann eben dieses "komische" Gangbild, aber es ist immer anders, wie gesagt, jetzt war 3 Monate ganz gut, zuvor wasr auch mal gut, mal schlecht.... Ich weiß langsam nicht mehr weiter.... Es KANN doch eigentlich nichts dramatisches sein wenn er sich meistens ganz normal verhält oder? Was soll ich nur tun? ich bin fix und fertig, auf der einen Seite will ich endlich wissen was ihm fehlt auf der anderen seite habe ich auch panische Angst vor der Diagnose UND was die Konsequenzen wären, was macht man in der Regel wenn es jetzt z.B. eine Stenose bzw. BSV wären???? also eine WS OP kommt eigentlich nicht infrage.... Davor habe ich so Angst
Das MRT (ich habe jetzt für Montag einen TErmin) würde uns wahrscheinlich endlich mal Klarheit bringen aber es wäre halt wieder eine Vollnarkose (die 4. in 1,5 Jahren) mir tut mein kliener Schatz so leid, weil ich einfach nicht weiß was ich tun soll..... Andere TA also auch meine normale TA und die Physiotherapeutin von Snoopy sagt, dem gehts nicht sooo schlecht dass man da jetzt irgendwie chirurgisch ranmüsste und auch ein MRT wird das wahrscheinlich auch zeigen dass da zwar was ist aber man kann eh nix machen weil dafür ist die Krankheit (GSD) nicht "stark" genug, es geht ihm ja eigentilch auch meist gut, wie gesat, so sieht man ihm gar nix an an den meisten Tagen... Ich bin völlig überfordert und weiß einfach nicht was ich tun soll, was ist der richtige Weg? Was passiert wenn da was rauskommt?? Wie ist der weiter Weg?Sorry ist alles durcheinander aber ich weiß echt nicht mehr wo ich anfangen soll
also bei Fragen BITTE einfach fragen, ansonsten freue ich mich, von jemanden zu hören der betroffene Hunde hat und was ihr gemacht habt, ob es dem Hund jemals besser ging??LG
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Hallo,
BSV kann man ja operieren, bei der Stenose bin ich mich über den Behandlungsweg nicht sicher.
Ich wollte Dir aber noch etwas zum Quaddeln sagen.Ronja bekommt seit zwei Jahren eine Neuraltherpie.
Das ist eigentlich so etwas wie quaddeln. Bei ihr wird es die ganze Wirbelsäule hindurch, beidseitig, gemacht.
Der Abstand derzeit ist 4 Wochen.Wir waren aber auch schon bei 6 und 8 Wochen.
Wenn Ronja gequaddelt wird, dann dauert es immer so zwei bis drei Tage bis ich wirklich eine Besserung merke. Das sagt auch immer mein Tierarzt.
Es kann also sein, dass es noch nicht richtig angeschlagen hat.Ich hoffe sehr, dass es Deinem Snoopy bald besser geht und ihr wisst was er hat.
Liebe Grüße
Steffi
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also es ging ihm am nächsten tag schon besser, es ist immer tageweise bei ihm, niemals durchgehend schlecht. was hat dein hund?
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so war heute vormittag nochmal bei dem Arzt in München der uns damals mit akkupunktur so super weitergeholfen hat... Ich habe ihm das bild gezeigt, er hat ihn angeschaut und hat zum jetztigen Zeitpunkt dringend vom MRT ABGERATEN weil es keine Konsequenz hätte, denn einen Hund in Snoopys Zustand operiert man nicht einfahc mal so, es geht ihm viel zu gut dafür. Er sagt, dass er einen "alten" also nicht akuten leichten BSV hatte/hat und nun verkalkt es an dieser Stelle und deswegen sieht man das auf Röbild, aber er sagt, es tut ihm zwar weh wenn man da reindrückt klar weil man dann eh schon vorgeschädigten Nerven quasi zamdrückt Aber er sagt so wie er den Hund sieht wie er läuft und springt und spielt würde er auf jeden Fall konservativ weiterbehandeln! sollte es irgendwann zu einer gravierenden Verschlechterung kommen (Lahmheit hinten z.B.) dann müssen eh weitere Schritte eingeleitet werden und eine OP wird wahrscheinlich werden, aber er sagt, ein MRT kann/muss man dann eh machen.... Wie seht ihr das? Er hat jetzt wieder Physio verschrieben also Massagen und ab und an wenns halt zeitlich rausgeht bzw. es ihm schlechter geht Akkupunktur (die Praxis ist so weit weg von mir, da kann ich nicht mal eben hin mit Kleinkind schon gar nicht). Freue mich auf Antworten
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Hallo nochmal,
meine Hündin hat HD und jetzt mit zunehmendem Alter kam eine Spondylose dazu.
Der Hund meiner Mutter ist 13 Jahre alt und hat auch einen älteren Bandscheibenvorfall. Vor einem halben Jahr stand sie auch vor der Entscheidung was sie tun sollte.Sie hat sich gegen eine OP entschieden und stattdessen Physiotherapie gemacht. Das hat ihm sehr gut geholfen und dadurch kommt er um die OP drum rum.
Ist halt schwierig bei einem jüngeren Hund...
Ich weiss nicht wie ich mich entscheiden würde, da es mir auch auf die Folgeschäden ankommt. Manchmal ist es besser früher zu operieren und dadurch keine Folgeschäden zu haben, aber manchmal braucht es auch gar keine OP.Wahrscheinlich würde ich mich auf den Arzt meines Vertrauens verlassen.
Liebe Grüße
Steffi
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Also die momentane Frage ist eigentlich eher MRT oder nicht?.... Denn eine Op kommt zum jetzigen zeitpunkt nicht infrage, ich meine erh at schlechte Tage ja, aber die guten überwiegen bei Weitem und der Arzt heute (dem vertraue ich sehr) hat auch gesagt, ein MRT hätte so oder keine Konsequenz weil wir nicht operieren würden (jetzt). Er sagt, das was er zeigt sind Beschwerden die man sehr gut alternativ behandeln kann, er würde SOLANGE (!!!) es nicht schlimmer wird keine Riesenuntersuchungen machen die ja eben auch wieder eine Vollnarkose bedeuten. Ob es irgendwann schlimmer wird oder gar ein "richtiger Bandscheibenvorfall" dass kann mir keiner sagen
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Kann der TA, der dir die Aku macht, keine Goldakupunktur machen, dann bräuchtest du nicht immer hin.
Habe ich seinerzeit bei meinem alten Joschi auch machen lassen. -
Hallo,
Du schreibst ja selbst, dass eine OP derzeit nicht in Frage kommt. Und der Tierarzt deines Vertrauens hat das doch auch so gesagt.
Ich würde das MRT sein lassen. Du kannst es immer noch machen, wenn es deinem Hund wesentlich schlechter geht und die Wahrscheinlichkeit einer OP steigt.Viele Grüße aus HH
Silke -
an goldakkupunktur habe ich auch schon gedacht der arzt wo ich normale akku mache macht das aber nicht, habe schon masl mit einem spezialisten gesprochen und der hat wiederrum gesagt ohne genaue diagnose kann er das nicht machen....
ist das tatsächlich so?? -
Zitat
Hallo,
Du schreibst ja selbst, dass eine OP derzeit nicht in Frage kommt. Und der Tierarzt deines Vertrauens hat das doch auch so gesagt.
Ich würde das MRT sein lassen. Du kannst es immer noch machen, wenn es deinem Hund wesentlich schlechter geht und die Wahrscheinlichkeit einer OP steigt.Viele Grüße aus HH
Silke
Wenn es ihm jetzt wesentlich schlechter geht also Lähmungen auftreten oder sonst was dann kommen wir um eine wahrscheinliche OP mit vorherigem MRT eh net drum herum, was ich dann in einem SOLCHEN Zustand natürlich SOFORT ohne Nachdenken machen werde!! - Vor einem Moment
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