Ich muss nun wirklich mal was los werden...mir ist da Mittwoch innerlich wirklich der Kragen geplatzt! :motz: (<-lustiges Motz-Smiley,passt prima! )
Ich gehe am Mittwoch schön nach der Arbeit mal in die neue Europapassage an der Mönckebergstraße (für Nicht-Hamburger, das ist eine neu eröffnete Riesen-Einkaufspassage in DER Einkaufsstraße Hamburg) und gucke so in die Gegend, da fällt mir ein Pärchen auf mit ihrem Jagdhund der da grade ziemlich gruselig über den Boden hinter Herrchen und Frauchen herschlitterte, als wärs ne Eisfläche. Aber war ja fast praktisch, so wie der verzweifelte Kerl hinterhergezogen wurde...ich habe nur auf den Moment gewartet, wo der Hund mit allen Vieren von sich gestreckt auf den Bauch plumpst. Ich finde es ja eigentlich ziemlich toll, wenn man einen Hund hat, den man prinzipiell überall mit hinnehmen kann, der nicht jeden anbellt, ruhig bleibt und überall mit hingeht und nicht zu Hause warten muss, bis die Famile wieder da ist. Aber es gibt nunmal auch Orte, wo ein Hund nunmal wirklich überfordert ist! Sei es oben genannter Schlidderboden, oder kurz danach gesehen der verängstigte Goldie der nicht mit in den überfüllten Fahrstuhl wollte und mit mit einem Fusstritt hineinbefördert wurde. Auch ist mir schon oft aufgefallen, dass einige Leute ihren kleinen Hunde (Chis, Teckel,Zwergspitze etc.) mit auf große Veranstalltungen (Hafengeburtstag, Dom, Alstervergnügen, da ist es richtig voll!!) nehmen und laufen (!) lassen, wo jeden Moment jemand zur Seite treten könnte, den Kleinen nicht sieht und es erstmal ein Fusstritt gibt oder schlimmeres!. Ebenso wenn Hunde mit in völlig laute und verrauchte Kneipen und Restaurants mitgenommen werden...Warum denken da manche Leute nur von hier bis zur Nasenspitze???