Neuer Welpe... was kann ich tun?
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@ gisszmo: Willst du mich verarschen?
Nette Wortwahl... (Sorry fürs OT, aber das musste raus
) - Vor einem Moment
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Hi,
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Ja, sorry. Meine Wortwahl war bisher immer gewählt, aber langsam reißt mir die Hutschnur. Was habe ich denn jetzt bitte wieder verbrochen, dass da so ein blöder Kommentar kommt, von wegen ich würde keine Ratschläge annehmen. Das entspricht doch überhaupt nicht der Wahrheit. :|
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Ich finde es schon komisch, dass alle Leute, die du außerhalb dieses Forums auf evt. gesundheitliche und verhaltenstechnische Probleme angesprochen haben willst und die ein paar Euro durch dich hätten mehr verdienen können, alle erst einmal abwarten und dich beobachten lassen möchten.
Da war eine Tierärztin, die du auf die Urinmengen angesprochen hast.
"Erst mal abwarten", obwohl sie durch einen Urintest und ggf. Medikation Geld hätte verdienen können.
Die Trainerin, die du auf die häuslichen Problemchen angesprochen hast, rät dir auch, abzuwarten.
Durch einen Hausbesuch und Einzelstunde hätte auch sie verdienen können.
Und Geld verdienen alle Menschen gerne
Zuerst hast du dich beklagt, dass er so viel pieselt, dann wurde es gestern besser, nachdem wir auf eine Blasenentzündung hinwiesen und keine 24h später bist du es satt, die Pfützen aufzuwischen.
Mir tut dein Hund irgendwie leid, nur deswegen habe ich noch geantwortet.
Keine Sorge, ich bin jetzt hier endgültig raus.Dass ein Welpe sich draußen nicht gerne löst, will ich dir noch sagen, er ist noch viel zu unsicher.
Das erledigen sie deswegen gerne in der sicheren "Höhle".Da du jetzt eine Hundeschule und eine Tierklinik gefunden hast und dein Welpe ein Streber ist, hast du auch Ansprechpartner oder einige geduldige Fories helfen dir weiter.
Das Einzige, was ich noch glaube, ist, die Herkunft und die Existenz des Kleinen.
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Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das alles ein wenig komisch klingt. Aber es ist nunmal so abgelaufen und es würde mir doch auch gar nichts bringen, euch hier zu belügen, wo ich mir doch Ratschläge erhoffe, die mir weiterhelfen können. Die Tierärztin kennt mich schon ein wenig länger und weiss, dass ich momentan wegen der OP meiner Hündin ein wenig auf mein Geld achten muss. Sie hat gemeint, dass man erstmal ein paar Tage abwarten soll, sollte aber Blut mit im Urin sein, der Kleine Fieber bekommen oder sonstige Komplikationen auftreten, dann sollte ich sofort wiederkommen. Das war aber nicht der Fall. Und gestern war ich dann ja nochmal bei ihr gewesen, aber da war's mit dem Pinkeln schon wieder besser. Allerdings war ich dann gestern nachmittag in der Welpengruppe und da hat's ja geregnet wie aus Eimern. Möglich, dass er echt ne Blasenentzündung hatte, es langsam wieder bergauf ging, aber das mit dem Pinkeln schlimmer geworden ist, weil er gestern so nass geworden ist.
Und das mit der Hundeschule.. Ich habe der Hundetrainerin meine Situation zuhause erklärt und sie hielt es halt noch nicht für notwendig, dass ich Einzelstunden buchen muss. Ich weiss, dass einige hier der Ansicht waren, ich bräuchte unbedingt einen Trainer, der zu mir nach hause kommt. Aber die Trainerin hat den Kleinen gesehen und auch geschaut, wie ich mit ihm umgehe. Und wenn sie dann sagt, dass sie denkt, dass sich vieles mit der Welpenschule verbessern wird und man da erstmal schauen sollte, dann vertraue ich auch auf ihre Einschätzung. Sie hat ja gesagt, wenn's gar nicht geht, dann kann man immer noch ne Einzelstunde buchen, aber sie denkt, dass Coco momentan einfach unsicher ist und sich noch an Geenie gewöhnen muss. Sonst wird hier immer gesagt, dass man keine Ferndiagnosen stellen kann, aber wenn jemand hier sagt, dass ich unbedingt nen Trainer zuhause brauche, dann ist das auch so. Man wird es kaum glauben, aber es gibt tatsächlich Menschen, denen es nicht nur um's Geld geht. Und ich fänd's auch bedenklich, wenn die Hundeschule versuchen würde mir Geld abzuknüpfen, wo es gar nicht sein muss. Es geht denen um das Wohl der Tiere und sie hatte da keine Bedenken, dass ich das gut meistern werde.
Ich find's nicht schön, dass hier gesagt wird, dass der Welpe einem Leid tut. Wieso das denn? Ich kümmere mich wirklich gut um ihn, war mit ihm beim Tierarzt, war mit ihm bei der Welpengruppe, hole mir hier Ratschläge ein (zumindest versuche ich das) und probiere echt alles, dass es ihm bei uns gut geht. Da kann mir wohl keiner nachsagen, dass er's schlecht bei mir hat, wo ich mich so bemühe. Habe heute auch bei AGILA ne Kranken- und Haftpflichtversicherung für ihn abgeschlossen, was ja sehr wichtig ist. Ich denke, woanders hätte er's vielleicht wesentlich schlimmer.
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Schon mal an einen Gentest gedacht? Geht aber wohl erst ab einem halben Jahr.
War bei Kalle SEHR aufschlussreich.
LG MichaKurzes OT: warum sollte das erst ab einem halben Jahr gehen? Die Gene verändern sich doch nicht

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Ich muss doch nochmal was schreiben - durch das, was Du schreibst, wie Du schreibst und welche Fragen Du stellst, kommst Du für mich ( und sicher auch für andere ) sehr unsicher rüber. Dass die Situation ganz anders ist wie erwartet, ist normal und dass der Kleine nun mal ein wenig anders ist wie gut sozialisierte, gesunde Welpen ist ja auch jetzt Tatsache.
Unserer / Meiner Meinung nach sollte genau deshalb ein guter Trainer zu Euch nach Hause, um sich in Ruhe anzusehen, was zwischen Dir und dem Kleinen und andererseits zwischen dem Kleinen und Deiner Hündin abläuft. Um Tipps zu geben, wie man zwei Hunde aneinander gewöhnt, zumal dem Kleinen ja wirklich viele Erfahrungen fehlen, wie man die Hausregeln für zwei Hunde aufstellt und durchsetzt, wie man dem Kleinen am besten Sicherheit vermittelt, und so weiter.Mit Hilfe an dieser Stelle, bevor es zu ( weiteren ) Schwierigkeiten kommen könnte, mit guten Tipps direkt am Anfang kannst Du Euch sicher leicht auf einen guten Weg bringen. Handeln wenn Probleme aufgetaucht sind, ist viel schwerer.
Eine Trainerin auf dem Platz kann die Situation zuhause gar nicht wirklich beurteilen und lieber mal zu früh einen Fachmann gefragt, wie zu spät. Oder ?
Liebe Grüße, Jana
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Ja.. es mag sehr gut sein, dass ein Trainer, der zu mir nach hause kommt, gerade hilfreich wäre. Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich diese Hilfe auf keinen Fall in Anspruch nehmen möchte, sondern dass ich erstmal die Welpengruppe fertigmachen möchte, die ja nur noch drei Wochen andauert. Wenn dann noch solche Probleme zuhause herrschen, dann würde ich die Trainerin natürlich nach hause bestellen. Aber es läuft immer besser mit Coco, je länger er bei uns ist. Und die Hundis untereinander scheinen sich akzeptiert und nun liebgewonnen zu haben. Würde ich keine Fortschritte sehen, dann würde ich die Trainerin jetzt schon zu mir nach hause holen, aber er macht sich echt immer besser. Und wenn dem so ist, dann ist das doch nicht zwingend nötig. Wenn ihr riesige Fortschritte bei eurem Welpen seht, würdet ihr dann trotzdem extra noch nen Trainer nach hause holen?
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Ich muss doch nochmal was schreiben - durch das, was Du schreibst, wie Du schreibst und welche Fragen Du stellst, kommst Du für mich ( und sicher auch für andere ) sehr unsicher rüber. Dass die Situation ganz anders ist wie erwartet, ist normal und dass der Kleine nun mal ein wenig anders ist wie gut sozialisierte, gesunde Welpen ist ja auch jetzt Tatsache.
Unserer / Meiner Meinung nach sollte genau deshalb ein guter Trainer zu Euch nach Hause, um sich in Ruhe anzusehen, was zwischen Dir und dem Kleinen und andererseits zwischen dem Kleinen und Deiner Hündin abläuft. Um Tipps zu geben, wie man zwei Hunde aneinander gewöhnt, zumal dem Kleinen ja wirklich viele Erfahrungen fehlen, wie man die Hausregeln für zwei Hunde aufstellt und durchsetzt, wie man dem Kleinen am besten Sicherheit vermittelt, und so weiter.Mit Hilfe an dieser Stelle, bevor es zu ( weiteren ) Schwierigkeiten kommen könnte, mit guten Tipps direkt am Anfang kannst Du Euch sicher leicht auf einen guten Weg bringen. Handeln wenn Probleme aufgetaucht sind, ist viel schwerer.
Eine Trainerin auf dem Platz kann die Situation zuhause gar nicht wirklich beurteilen und lieber mal zu früh einen Fachmann gefragt, wie zu spät. Oder ?
Liebe Grüße, Jana
Genau das wollte ich auch schreiben. Was nützt es denn, wenn die Trainerin über den EINEN Hund sagt, dass ihr das schon schaffen werdet, aber zu Hause noch ein zweiter Hund sitzt, den die Trainerin nicht kennt? So eine Ferndiagnose kann doch selbst eine noch so erfahrene Trainerin gar nicht stellen. Und anstatt jetzt eine teure Krankenversicherung abzuschließen, hätte ich das Geld eher in eine Einzelstunde zu Hause gesteckt. Wenn alles paletti ist, ist doch mehr als eine einzelne Stunde gar nicht nötig und dann seid ihr wenigstens sicher, dass mit den Hunden alles glatt laufen wird. Krass gesagt: Was nutzt dir die tollste Versicherung und die beste Welpengruppe bei der erfahrensten Trainerin, wenn deine Ersthündin zu Hause den Knirps tot beißt?
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Na, wir wollen's doch nicht gleich übertreiben. Meine Geenie wird den Kleinen ganz bestimmt nicht totbeißen. Erstens passt das nunmal so überhaupt nicht zu ihr, weil sie ein extremst liebes Wesen hat und zweitens haben die beiden sich nun miteinander arrangiert und scheinbar liebgewonnen. Aber wenn's euch beruhigt, dann nehme ich eine Einzelstunde.
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Es geht doch nicht um uns und unsere Beruhigung... Du hast eingangs mal geschrieben, der Knirps würde nach deiner Hündin schnappen, weißt du, ob ihr das nicht vielleicht doch mal zu viel wird und der Kleine eins drüber kriegt?
Am Ende musst du alleine entscheiden, was du machen willst und was nicht. Wunder dich aber einfach nicht drüber, wenn du schilderst, dass es zu Hause ja so schwierig ist, der Kleine die Große unterwerfen will, nach ihr schnappt usw, und dann den Ratschlag bekommst, dir einen Trainer nach Hause zu holen. (Gerade unter dem Gesichtspunkt, dass du da nun eine ziemlich brisante Mischung zu Hause hast.) - Vor einem Moment
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