Greggy hatte gestern eine totale Betriebsstörung.
Man wollte nochmals das schöne Wetter ausnutzen und in die Heide. Das sind nur 10 Minuten Fahrt, also Greg und Kleinteil eben auf die Rückbank.
Irgendwie hat Greggy es geschafft seine Hinterbeine völlig in Kleinteils Leine zu verwurschteln.
Beim Aussteigen vergaß Kleinteil seine Erziehung und schoß einfach vorne mit heraus, Greg hat es in dem Moment natürlich fürchterlich gerissen.
Also Kleinteil festhalten, ableinen und Greg rausholen.
Schon beim Sprung nach draußen hing er im Oberarm. Danach tickte er noch 20 Minuten weiter, der war völlig weg, Abwehr gegen alles und jeden. Der hat gar nichts mehr gesehen.
Loslassen hätte ja geholfen, aber da waren zu viele Menschen, nicht auszudenken, wenn er rennend gegen so jemanden getickt wäre, der biss ja auch nach Baumstämmen.
Stellen wir fest, seine Schmerztoleranz kann ganz schön gering sein.
Kreative Ideen außer Aussitzen und natürlich vermeiden, dass es überhaupt so weit kommt?
LG
das Schnauzermädel