Meine PON Omi Femke

  • Nein, Omi Femke lebt und erfreut sich bester Gesundheit. Die verstorbene Omi ist Tinka. Die hatten wir vor Femke. Etwas kompliziert, ich weiß. Unsere Tinka Oma ist verstorben. So hatten wir ein Plätzchen für einen Hund frei. Erst dachten wir an einen jungen PON. Wir müssen ja auch, was die Zucht anbelangt, weiterdenken. Aber dann kam halt Oma Femke dazwischen. Wir dachten uns sie hat es nötiger. Wenn es denn sein muß machen wir halt etwas Zuchtpause. Es war uns wichtig der Kleinen einen Platz auf dem Sofa zu geben.


    LG Andreas

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      So hatten wir ein Plätzchen für einen Hund frei. Erst dachten wir an einen jungen PON. Wir müssen ja auch, was die Zucht anbelangt, weiterdenken. Aber dann kam halt Oma Femke dazwischen. Wir dachten uns sie hat es nötiger. Wenn es denn sein muß machen wir halt etwas Zuchtpause. Es war uns wichtig der Kleinen einen Platz auf dem Sofa zu geben.


      :gut:
      Find ich super, das ihr dem Ömchen einen Platz gegeben habt!
      Und sie scheint sich sichtlich wohl bei euch zu fühlen!!! :)

    • @Ati und Aaron


      ein PON ist ein polnischer Niederungen Schäferhund. Polski Owczarek Nizinny. Er gehört zur Rasse der Hüte- und Treiberhunde.


      LG Andreas

    • Danke Andreas für die Antworten. ;)


      Das Omi Femke noch lebt, finde ich prima! So hat sie noch einen tollen Lebensabend bei euch. :gut:


      Aha, jetzt weiß ich, was für eine Rasse ihr züchtet. ;)
      Wie seit ihr denn gerade auf diese Rasse gekommen? Als Hüte- und Treiberhunde sind sie draußen doch sicher auch nicht Ohne? Sind sie leicht erziehbar?


      Erzähl doch mal ein bisschen von euch und der Rasse! :smile:

    • Das ist eine lange Geschichte. Es lebte damals ein PON in unserer Nachbarschaft. Ich hatte überhaupt keine Ahnung von der Rasse. Aber dieser PON war der Anfang für unsere Liebe. Er war recht groß für einen PON, unheimlich frech und selbstsicher.


      Wir wohnten in einer Erdgeschoßwohnung. Da war es uns nicht möglich einen solchen Hund zu halten. Später dann kauften wir ein Haus. Mit dem Platzzuwachs kam der Wunsch nach einem PON wieder auf. Ich fand durch Zufall im Internet eine Seite mit PON in Not. Dort war eine ältere Hündin abzugeben. Meine Frau und ich waren uns einig, das Abenteuer PON konnte beginnen. Tinka war eine absolute Schmusebacke.


      Einige Zeit später hatte eine bekannte Züchterin einen PON Wurf. Wir fuhren sie besuchen. "Mal schauen halt". Das mal schauen ist immer sehr gefährlich. Wir beratschlagten hin und her und kauften dann Marlow unseren Rüden. Wir machten ihn im laufe der Jahre zum Zuchtrüden.


      Irgendwann fragten wir uns wieso eigentlich nur einen Rüden? In der Zeit hatte ein ebenfalls befreundeter Züchter einen Wurf in Erwartung. Die Mutter dieses Wurfes ist braun. Eine sehr seltene Farbe beim PON. Heraus kamen cremefarbene Welpen. Ein Rüde eine Hündin. Wir waren hin und weg von den beiden. Der Entschluß stand fest, Laszka kam zu uns.


      Vor 2 Jahren hatten wir dann unseren ersten eigenen Wurf mit Laszka und Marlow. Heraus kamen Ayana und Arjuna von den Wühlmäusen. Ayana war wieder eine Hündin die es uns angetan hatte. So behielten wir sie.


      Und jetzt halt Omi Femke noch dazu. Unsere Notmaus. Unsere Bande ist schon einmalig für uns.


      Ich habe unter Stellt eure Hunde mal vor eine ganze Menge zu der Rasse PON geschrieben. Lies dort doch bitte nach. Dort kannst Du auch explizit Fragen zu der Rasse und unseren Hunden stellen.


      LG Andreas

    • Könntest du mir eventuell den Link dazu hier einstellen, da brauch ich nicht so lange suchen. :roll: ;)
      Hast du auch einen Fotothread, denn ich würde mir deine Rasselbande gern noch mehr anschauen! :gott:


      Sag, ist das nur Zufall, dass die Würfe so klein waren oder ist das generell bei den PON`s so? :???:
      Ich frage nämlich, weil ich es erschütternd finde, wie groß viele Würfe heutzutage sind. In meinen Augen viel zu groß und für die Mutter doch eher sehr anstrengend. =)

    • Gestern war Oma Femke wieder mit auf dem Hundeplatz. Sie stöberte über die Wiese als ein Kunde mit seinem großen Jung-Mischling zum Unterricht kam. Ich sagte ihm er solle seinen Hund auf den Platz lassen. Er sah mich ungläubig an, da sein Hund ein Rüpel ist, der gerne mal Streit anfängt. Er folgte aber meiner Idee und ließ den Lümmel auf der Wiese von der Leine.


      Der Bursche sah Femke und stürzte sofort los. Ich sah schon, der war auf Krawall gebürstet. Er umkreiste Femke und meinte den Macker machen zu müssen. Oma war völlig ruhig und entspannt. Als er dann aber seinen Kopf auf Omas Rücken legen wollte, gab es für ihn wohl die Ansage seines Lebens. Oma drehte sich blitzartig um und griff ihm über den Fang. Der Herr war so beeindruckt, dass er sich nicht wieder an Oma Femke traute. Er wich aus und lief große Bögen um sie. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.


      LG Andreas und die PON Bande

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