...Futtertiere selber züchten...
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Bluemeleinchen -
21. September 2011 um 20:21
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Na klar kann man eine 12-jährige, die bisher in ihrer rosa Plüschwelt lebte und glaubte das Steaks auf den Bäumen wachsen, nicht auf einmal in ein Schlachthaus stecken und beim schlachten zuschauen lassen.
Allerdings finde ich es nicht schlimm, wenn Kinder damit aufwachsen und es von Anfang an miterlebt. Das gehört für mich zum Leben dazu. Ich habe es auch miterlebt, wie Hühner geschlachtet werden und Hasen.Angel, er wird dann immer noch Rind und sonstiges dazu bekommen, er soll dann ja nicht NUR von Ratten leben. Soooo viele kann ich dann glaub ich auch gar nicht züchten, das er jeden Tag ausschließlich Ratten bekommt.
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Ich finde es nicht als Doppelmoral, kann auch keine Tiere töten (ausser Fliegen klatschen) und esse Fleisch.
Was ich nicht essen könnte und auch keine Eier, von Tieren aus diesen Mastanlagen, da würde mir der Bissen im Hals stecken bleiben.
Zum Metzger fahre ich etliche km um Fleisch und Wurst aus der hiesigen Region zu bekommen.
Wir hatten im vorigen Jahr eine Ratte unter dem Fenster, ich konnte sie jeden Tag beobachten. Habe kein Gift gelegt, was mir jeder geraten hat, sondern habe über 14 Tage jeden Tag ihr Einstiegsloch verändert, so lange bis sie sich verzogen hat. Unruhe mögen sie nicht
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Zitat
Na klar kann man eine 12-jährige, die bisher in ihrer rosa Plüschwelt lebte und glaubte das Steaks auf den Bäumen wachsen, nicht auf einmal in ein Schlachthaus stecken und beim schlachten zuschauen lassen.
Allerdings finde ich es nicht schlimm, wenn Kinder damit aufwachsen und es von Anfang an miterlebt. Das gehört für mich zum Leben dazu. Ich habe es auch miterlebt, wie Hühner geschlachtet werden und Hasen.Waere ich so aufgewachsen waere ich heute auch dahingehend konditioniert eine Schlachtung als etwas alltaegliches und normales anzusehen....bin ich aber nicht. Und meine 5-jaehrige Tochter eben auch nicht. Mein mann wuchs auch damit auf zu sehen wie Ziegen, Huehner und Schafe geschlachtet werden.....dementsprechend ist er auch "abgehaerteter" in dieser Hinsicht.
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Zitat
Ich finde es nicht als Doppelmoral, kann auch keine Tiere töten (ausser Fliegen klatschen) und esse Fleisch.
Was ich nicht essen könnte und auch keine Eier, von Tieren aus diesen Mastanlagen, da würde mir der Bissen im Hals stecken bleiben.
Zum Metzger fahre ich etliche km um Fleisch und Wurst aus der hiesigen Region zu bekommen.
Wir hatten im vorigen Jahr eine Ratte unter dem Fenster, ich konnte sie jeden Tag beobachten. Habe kein Gift gelegt, was mir jeder geraten hat, sondern habe über 14 Tage jeden Tag ihr Einstiegsloch verändert, so lange bis sie sich verzogen hat. Unruhe mögen sie nicht
Das kann ich Punkt fuer Punkt auch fuer mich so unterschreiben
(nur das ich zu Fuss zum Metzger laufen kann der noch selbst Tiere aus den umliegenden Kaeffern schlachtet)....ich habe in Georgia selbst die riesigen fliegenden Kakerlaken manchmal aus Spinnweben befreit nachdem sie ein paar zappelnd Tage drinhingen

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tankam das war auch nicht auf dich bezogen, sorry, hab mich falsch ausgedrückt.

Gift legen tu ich auch nicht...
Allerdings kann ich mit Insekten nix anfangen... *grusel*
Die dürfen ja sehr gerne leben... aber nicht da wo ich bin
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Ich finde an sich bei dem Gedanken,seine eigenen Futtertiere zu züchten und zu füttern nichts schlimmes,im Gegenteil.Allerdings würde ich nun nicht unbedingt Mäuse und Ratten nehmen,einfach,weil sie auch so klein sind.Was meinst du,wieviele Ratten,von Mäusen ganz zu schweigen du in der Woche töten müsstest?
Wenn dein Onkel Stallhasen züchtet,warum nimmst du ihm nicht hin und wieder einen ab?Oder vielleicht stellt er dir einen Stall zur verfügung und du hälst da selbst ein paar Hasen.
Einer grossen Schlange füttert man ja auch eher ein grosses Futtertier,anstatt 20 Mäuse.
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Hmm, Kerstin, schon richtig. Nur eine Schlange zehrt dann wieviele Wochen davon?
Ein Hund verdaut da wesentlich schneller.....
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Leider wohn ich mittlerweile zu weit weg von meinem Onkel.
Und (wie schon oft gesagt) soll er es ja nicht als einziges bekommen
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Ich finde es gut, wenn man sachkundig seine Tiere züchtet und auch so tötet, besser als Rinder, die erst durch Europa gekarrt werden und auf dem Transport halb draufgehen.
ich selbst hätte Probleme damit, auch wenn ich mir insgeheim für später wünsche, uns und den Hunden allerlei Viehzeug zu halten und zuzubereiten.
Sobald etwas tot ist, kann ich problemlos in einer Ziege rumwühlen und steh auch knöcheltief in der Blutlache, ohne dass es mich stört.
Meine Hunde rühren Mäuse/Ratten nicht an. Harvey mag keine Kaninchen und keine Wachteln( wobei sich das sicher auch geben würde, wenn sie frisch und saftig wären), Henry hingegen würd beeide Tiere wegspachteln.
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ich würde gerne auch mal zum "Selbstversorger" werden....
Vielleicht kann ich mir das irgendwann mal erfüllen. - Vor einem Moment
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