• hihihihi deine süße hats auch so faust dick hinter den Ohren genau wie Mila. die hat heute abend auch wieder getestet ohne ende. Das neuste was sie macht ist "mäuse jagen" wäre an sich ja jetzt nicht wirklich so mega schlimm, aber da ich schon gemerkt habe das dies bei Mila zu sehr "ausartet" wird das unterbunden und sie WEISS das auch das sie das nicht machen darf und trotzdem hat sie es heut immer mal wieder versucht. Es wäre ja total logisch wenn man mit dem Hund nichts machen würde das er sich selbst beschäftigen will, aber wenn man mit dem Spiele im Mund dann den mäusen hinterher geht und das Spieli überall fallen läßt und frauchen sich nen ast absucht und am ende ohne Spieli von der wiese trotten muß, ist das irgendwie echt nicht mehr so lustig!

    edit: ich zahl 4€ die stunde in meiner Hundeschule, ist aber auch eine kleine. Sie macht "nur" gemischte gruppen, welpengruppen und fährte. zu mehr hat sie leider leider keine zeit

  • :P ich bin heute zufälligerweise meiner Trainerin mit einer Gruppe Junghunden über den Weg gelaufen und habe eine ungeplante Trainingsstunde eingelegt.
    Mozart hört sonst prima.... aber wärend dieser Stunde üüüüüüüüüberhaupt nicht. Das Problem liegt aber nicht an ihm. Bei einem normalen Spaziergang sind keine anderen Hunde dabei, es sei denn mal 1 oder 2, da hört er auch ganz gut, bis auf wenige Ausnahmen. Blöd halt... Aber morgen haben wir unsere reguläre Stunde, mal sehen was kommt.... Üben, üben. üben... :D

  • Sam und ich waren heute mehr oder weniger "aktiv" auf Mäusejagd, ich habe ihn auf jeden Fall dafür bewusst bestätigt, besonders das Vorstehen wird bei mir schön belohnt.

  • zu dem fütterungsproblem kann ich leider nichts sagen, außer dass ich denien ärger ziemlich gut verstehe :/

    aber bei dem thread hier mache ich gerne mal mit mit meiner kleinen, die allerdings erst 13 einhalb wochen alt ist, ich hoffe, das geht trotzdem? :verzweifelt:

    lieeebe grüße, lena

  • Ach, wenn meine Hunde ein Kommando nicht ausführen, kann das unterschiedliche Gründe haben, aber das sie das bewusst machen, um mich zu ärgern oder so, denke ich nicht.
    Viel eher haben meine Hunde dann etwas interessanter als ich und das Kommando entdeckt, z.B. wenn sie im Jagdmodus sind, oder sie können das Kommando noch nicht richtig (in unterschiedlichen Situationen) oder sie sind unsicher oder dem Hund ist kalt (Paco legt sich z.B. nicht auf nassen Steinboden, wenn es kalt und regnerisch ist) oder ich habe das Kommando nicht richtig gegeben oder der Hund testet hinterfragt das in seinen Augen möglicherweise unsinnige Kommando oder die Körpersprache ist widersprüchlich zum Kommando, sodass Hund nicht weiß, was gemeint ist, und so weiter.
    Für mich ist das Nichtausführen von Kommandos also sehr vielschichtig, aber ansetzen würde ich wohl immer erst bei mir.

  • Also über die "Kleinigkeit Leinenführigkeit" muss ich mich auch mal aufregen :D Zudem finde ich das komplette "Hundegrundprogramm" vielleicht "einfach", trotzdem gibt es genug Menschen, die das bei ihrem Hund nicht nötig finden oder der Meinung sind, dass er es nur drinnen können muss und draußen im Freilauf dann "Narrenfreiheit" hat. Ich verlange von meinem Hund, dass er kommt, wenn ich rufe, sich setzt, wenn ich das will, etwas ausspuckt, wenn ich es sage und an der lockeren Leine läuft, egal, wie viel oder wenig Leine er zur Verfügung hat. Das ist mir wichtig und deswegen üben wir das bis zum Erbrechen.
    Grad bei Apportierübungen braucht mein Hund Kommandos wie "Platz!", "Bleib!" und "Hol!" zum Beispiel, die sind dann für uns als Team wichtig, aber nicht unbedingt für das Miteinander mit anderen Hunden. Dann werde ich auch angesprochen, wie toll mein Hund mit mir spielt (es wird mehr spielen genannt als arbeiten :hust: ), während ja so viele andere Hunde in der Nähe toben. Dann denke ich mir, für eine Apportierarbeit ist das essentiell, für andere HH, die andere Aufgaben mit ihren Hunden machen, ist das vielleicht ein Kunststück.
    Und wenn ich als normaler Spaziergänger ohne Hund durch den Wald gehe und 20 von den 21 mir begegnenden Hunden keinen Deut auf ein Rufen oder Pfeifen von den zugehörigen HH hören, dann freue ich mich auch über den einen, der hört. ;)

  • Ich hab es doch schon zurück genommen: Leinenführigkeit ist keine Kleinigkeit :gott: :D

    Und Lolo: da stimm ich dir schon zu, meist liegt es am Halter selber oder an der zu hohen Reizlage etc. Allerdings konnte ich des schon mal beobachten das ich mein Mädel rufe (total reizarme Umgebung) und sie schuffelt weiter am Grashalm. Evtl dreht sie dann ein Ohr zu mir un wenn ich dann auf das Ohr-hinterdrehen freudig reagier, kommt sie auch sofort, aber ich hab auch schon in ihrer Sturm und Drangzeit erlebt, das sie mir passiv den Mittelfinger zeigt (und das mein ich jetzt nicht um mich zu ärgern, sondern einfach weil sie in dem Moment einfach sagt "ja schau ma mal ob du des auch wirklich so meinst").

  • @ Elfchen
    Ja, das kommt durchaus auch öfter mal vor, dass die Hunde die Kommandos hinterfragen, das hat die Große meiner Eltern immer gerne gemacht und meine machen das auch ab und an mal.
    Da ist es dann wieder die Aufgabe des Hundehalters deutlich zu machen, dass das Kommando schon so gemeint war.
    Aber ich denke, gerade ein intelligenter Hund wird öfter mal hinterfragen und dabei auch ein bisschen abwägen zwischen dem Vor- und Nachteil, dem er vom Gehorsam hat.

    Und ich muss sagen, meist hat es die Sache auch ganz spannend gemacht, wenn die Madame mal wieder austesten wollte, was geht und was nicht, mal ganz davon abgesehen, dass ich dadurch auf der Dame immer mehr ein Auge hatte als auf Paco als Welpen und Junghund, der lief einfach immer brav mit.

  • Zitat

    Ich hab es doch schon zurück genommen: Leinenführigkeit ist keine Kleinigkeit :gott: :D

    Und Lolo: da stimm ich dir schon zu, meist liegt es am Halter selber oder an der zu hohen Reizlage etc. Allerdings konnte ich des schon mal beobachten das ich mein Mädel rufe (total reizarme Umgebung) und sie schuffelt weiter am Grashalm. Evtl dreht sie dann ein Ohr zu mir un wenn ich dann auf das Ohr-hinterdrehen freudig reagier, kommt sie auch sofort, aber ich hab auch schon in ihrer Sturm und Drangzeit erlebt, das sie mir passiv den Mittelfinger zeigt (und das mein ich jetzt nicht um mich zu ärgern, sondern einfach weil sie in dem Moment einfach sagt "ja schau ma mal ob du des auch wirklich so meinst").

    Das kenne ich von meinem vorherigen Hund auch. Gino hat gerne mal hinterfragt :D In solchden Phasen würde man seinem Liebling dann gerne ein Onewayticket zum Mond kaufen. Dann brauchte er mal wieder ein paar allerklarste Ansagen und dann lief es wieder. Bei ihm war es ein scharfes Pfui und das sofortige nehmen an die Leine.
    Mal schauen wie es mit Till wird. Er ist ja erst 10 Monate alt. Ich glaube allerdings, daß Till vom Wesen her nicht ganz so extrem sein wird wie Gino. Bisher macht er noch keinerlei anstallten dazu. Wenn er mal nicht hört, dann sind eigentlich immer noch zu große Ablenkungen im Spiel. Gino konnte in manchten Phasen extrem austesten. War diese Phase vorbei hat er alledings wieder 100% gehört; obwohl er zu jeder Zeit vom Wesen her ganz sanft und liebevoll war. Vermutlich bin ich in den Phasen, in den er so gut gehört hat einfach zu inkonsequent geworden, weil es so gut lief. Das war dann natürlich eine Einladung zum austesten für ihn. Hofffe bei Till wird mir das nicht passieren. Werde mich jedenfalls stark bemühen. :D

    Liebe Grüße

    Franziska mit Till

  • Apropos Leinenführigkeit.

    Ich weiß niiiicht mehr wie ich meiner kleinen das beibringen soll. :roll:
    Sie zieht immer weiter. Wenn sie zieht, bleib ich stehen, geh evtl auch in die andere Richtung, sie tapst freudig mit in die andere Richtung, ich dreh um, sie zieht in die Richtung weiter. Kreislauf. :muede2:

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