Natürliches bei chronischem Schnupfen/Husten
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Mein Dicker wurde vor ca. 1 Jahr mit Amoxicillin behandelt , da er schlimmen Husten und Schnupfen hatte .
Jetzt geht´s schon wieder langsam los ...
Ist zwar nicht so schlimm wie damals , doch ich möchte es nicht schlimmer werden lassen .
Kennt jemand etwas natürliches , was ihm helfen könnte ?
- Vor einem Moment
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Hi,
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Geh zu einer/einem Tierheilpraktiker, die sollen den Hund komplett durchecken und abklären, wieso er immer wieder das gleiche Krankheitsbild produziert. Selber was verabreichen ist... naja, je nach dem kontraproduktiv. Es kann sein dass du per Zufall das Richtige gibst, im dümmsten Fall unterdrückst du aber die Krankheit und es äussert sich dann anders - raus muss es, wenn es unterdrückt wird sucht es sich einen anderen Weg!
Vor allem, wenn man eine korrekte Diagnose stellt und dann auch die Ursache behandelt, kommt es nicht mehr, oder nur noch gaaaanz selten wieder zur Erkrankung. Daher lohnt es sich immer, die Ursache heraus zu finden - und sei es nur dass das Immunsystem beim Wechsel auf feuchtes Wetter etwas Unterstützung benötigt.
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Zitat
Daher lohnt es sich immer, die Ursache heraus zu finden - und sei es nur dass das Immunsystem beim Wechsel auf feuchtes Wetter etwas Unterstützung benötigt.
Sorry , hatte vergessen zu erwähnen , daß er jahrelang im Zwinger gehalten wurde und dort schon die Schnodderseuche hatte .
Grade bei feuchtem Wetter kommt sein Krankheitsbild immer mal wieder kurz durch .
Denyo wurde damals (als wir ihn bekamen) in einer Tierklinik untersucht und man hat lediglich eine leichte Entzündung der oberen Atemwege festgestellt .
Ich habe grade in einem alten DOGS-Magazin gelesen , daß Echinacea helfen soll .
Im Netz habe ich folgendes gefunden :
http://www.vetline.de/facharchiv/kle…en/14836062.htm -
Was bei meiner Hündin, die als Zwingerhusten-Folge bei feuchtkaltem Wetter zum Husten tendierte, immer verblüffend gut geholfen hat, war ein extrawarmer Hals (Tip vom TA). Es half sogar schon, ihr bei richtig fiesen Wetterlagen vorbeugend draußen den Wollkragen anzuziehen - aber eigentlich müßte ein Malamute da ja von selbst geschützt sein?
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Huhu,
ich würde den auch mal beim Tierheilpraktiker vorstellen. Ansonsten komm ich bei meinen mit Schüssler Salzen gut zurecht.Meine hatten allerdings auch keine Erkältung. Mir würd noch einfallen ein Inhaliergerät in der Apotheke auszuleihen und ne NaCl Lösung inhalieren lassen.
Gruß Jenni u.Tammy
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Echinacea hilft grundsätzlich bei Erkrankung der Atemwege, Husten etc.
Die Frage ist halt eben: wie gibst du es, in welcher Dosis, wie lange, etc.Weisst du, man kann den Körper stärken, wenn das feuchte Wetter das Problem sein SOLLTE. Ist es aber nicht einmal zwingend, sondern nur der auslösende Faktor. Daher würde ICH versuchen den Körper soweit zu heilen, dass ihm das Wetter nichts mehr anhaben kann und ich nicht die Symptome (in diesem Fall Schnupfen/Husten) behandeln muss.
Dann hast du nämlich Ruhe

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Der auslösende Faktor ist definitiv das Wetter .
Ich möchte Echinacea als Pulver verabreichen .
Leider ist seine Multivitaminpaste alle . Die gab es ca. 2 mal die Woche . Wird aber wieder nachgekauft .
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Zitat
Huhu,
Mir würd noch einfallen ein Inhaliergerät in der Apotheke auszuleihen und ne NaCl Lösung inhalieren lassen.Gruß Jenni u.Tammy
Meine Freundin hat mir das auch vorgeschlagen :
Der Hund macht Platz und dann zusammen mit ner Schüssel unter ein Handtuch und inhalieren ... -
Zitat
Der Hund macht Platz und dann zusammen mit ner Schüssel unter ein Handtuch und inhalieren ...Dann kuschelt mal schön :)
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Ich würde mir überlegen, sowas mittels Akupunktur auszuleiten. Ich habe das bei Thori gemacht. Etwa 1 Jahr, nachdem sie 14 Tage mit Antibiotika behandelt worden war, bekam sie kreisrunden Haarausfall an einigen Stellen am Bein und an der Körperseite. In diesen Stellen (und deren Lokalisation) sah ich den damaligen pathogenen Faktor der Magen-Darm-Infektion, die sie gehabt hatte. Also gab ich ihr 2 Mal im Abstand einiger Tage jeweils 2 Nadeln zum Ausleiten von Feuchter Hitze und zur Stärkung des Immunsystems und behandelte die Stellen lokal mit 1% Gentianaviolett. Die gestochenen Punkte waren Gb34 und Ma36.
Wenn von einer antibiotisch behandelten Infektion (und mitunter geht es ohne Antibiotikum nicht) ein restlicher pathogener Faktor im Körper verbleibt, kann der immer mal wieder "hochkommen". Das ist nicht leicht zu behandeln. Daher würde ich das in deiner Stelle nicht selbst machen, sondern zu einem versierten Akupunkteur oder Homöopathen gehen.
Bei Sachen, die mit Schleim einhergehen, hast du im Hintergrund normalerweise eine geschwächte Milz, also eine Schwäche der Mitte, wie man in der chin. Medizin sagt. Diese verarbeitet die Nahrung nicht richtig und erzeugt damit als "Nebenprodukt" Schleim. Es kann also sein, dass du gefragt wirst, was du fütterst und wann du fütterst. Es kann sein, dass die Behandlung mehrstufig verläuft - also erst die Ausleitung, dann z.B. ein stärkendes Präparat. Die Reihenfolge ist wichtig. Stärkt man zu früh, stärkt man auch den pathogenen Faktor und schließt ihn im Körper ein.
Gute Besserung an deinen Hund, Grüße
Nina
- Vor einem Moment
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