11Monate und schon undicht??
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Aus welchem Tierheim kommt sie?
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Hallo,
hast du hier 11Monate und schon undicht?? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Zitat
... und das nennt man dann Tierschutz - so nen jungen Hund zu kastrieren..... 11 Monate alt, vor 3 Monaten kastriert.... ;-(
Nunja, der Hund war 8 Monate, da kastriert nicht nur der Tierschutz schon. Wird ja oft auch empfohlen.
ZitatAus welchem Tierheim kommt sie?
Miri, die ist aus Würzburg. Soweit ich das mitbekommen haben, geben die auch nichts unkastriert raus.
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Ja so ist das. (leider)
Das mit der Inkontinenz nach der Kastration wusste ich auch vorher nicht, das hat mir der TA erst gesagt.
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Zitat
Ja so ist das. (leider)
Das mit der Inkontinenz nach der Kastration wusste ich auch vorher nicht, das hat mir der TA erst gesagt.
Das wird auch gerne verschwiegen. Aber schau mal, ob die Mittelchen helfen. Wenn du hier im Forum mal suchst, vielleicht findest du noch weitere Tipps. Ich kenne mich damit leider auch gar nicht aus.
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Was auch helfen soll ist kürbiskernöl. Selber ausprobiert habe ich es allerdings auch noch nicht.
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Zitat
Nunja, der Hund war 8 Monate, da kastriert nicht nur der Tierschutz schon. Wird ja oft auch empfohlen.
Miri, die ist aus Würzburg. Soweit ich das mitbekommen haben, geben die auch nichts unkastriert raus.
Manche Tierheime geben die Hunde ja auch intakt ab und halten nur im Kaufvertrag fest, dass der Hund später kastriert werden muss.
Naja, eine pro/contra Frühkastrationsdiskussion hilft der Kleinen ja nun auch nichts mehr. Ich würde wie gesagt mal schauen, ob es mit dem erwähnten Wirkstoff besser wird. Kenne viele, die damit Erfolg hatten.
OT: Ist auf jeden Fall ein sehr hübsches Mädel
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Zitat
OT: Ist auf jeden Fall ein sehr hübsches Mädel
.Und die hat Hummeln im Arsch kann ich dir sagen

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Huhu,
ich würde Euch raten, nicht gleich mit Incurin anzufangen, sondern es erst einmal homöopatisch zu versuchen und erst, wenn das nicht (mehr) funktioniert auf Chemie umsteigen (Propalin). Und erst, wenn das nicht mehr funktioniert auf Incurin bzw. ein anderes ephedrinhaltiges Mittel umsteigen. Deine Maus ist ja noch sehr jung, da ist leider davon auszugehen, dass Ihr mit der Zeit auf immer stärkere Mittel umsteigen müsst. Also möglichst "harmlos" anfangen.
Bei meiner Süßen hat übrigens eine OP geholfen (bei ihr haben alle anderen Mittel nicht mehr gut gewirkt), bei der ihr Collagen-Depots rund um die Harnröhre gespritzt wurden. Ist nur leider schweineteuer und hält nicht unbegrenzt. Aber ich hoffe, dass wir bei nachlassender Wirkung erst mal wieder mit den einfachen Medikamenten in niedriger Dosis hinkommen (oder wir lassen die OP wiederholen).Ach, und: habe immer ein Auge darauf, ob zur Inkontinenz eine Blasenentzündung kommen könnte. Meine war dafür auch echt anfällig, so dass ich schon selbst Urin-Teststäbchen zu Hause hatte, damit ich nicht alle Nase lang zum TA musste...
LG
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ja ich wollte es eh erstmal mit leichteren Mitteln versuchen und nicht gleich die Chemiekeule auspacken. Von so einer OP hab ich jetz auch schon gelesen aber so schlimm ist es ja noch nicht, das mit dem auslaufen passiert ihr ja nicht ständig. Sie darf halt nicht mehr ins Bett und morgens wird dann ihre Decke kontrolliert, wenn nass dann waschen, wenn nicht, ist auch gut. Ich denke ich werde es nach Rücksprache mit dem TA erstmal homöopatisch versuchen und hoffen das es was hilft ( bei inkontinenz gibts da einiges was man so höhrt)
Danke an alle schonmal
Grüße San
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Wir hatten das gleiche Problem wie du. Unsere Hündin ist allerdings nicht kastriert.
Wir hatten ziemliche Probleme mit der Stubenreinheit, da es direkt in die Inkontinenz überging. Hier und da mal ein paar Tröpfen, im Liegen auf der Decke oder auch mal beim laufen.
Unsere Hündin Aisha wurde immer mal wieder auf Blasenentzündung untersucht - negativ. Wir haben uns dann zum Ultraschall entschlossen. Soweit es zu erkennen war, war alles in Ordnung. EU (siehe Link von Abilou) konnte nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden (Aisha gehört auch zu den Sennenhunden). Wir haben uns allerdings gegen weitere Untersuchungen (Narkose, weite Anreise, Kosten) entschieden und es mit einem homöopathischen Mittel versucht und erstmal super Erfolg gehabt. Nach und nach wollten wir es ausschleichen. Zweimal haben wir es versucht, mit dem "Erfolg", dass Aisha wieder tropfte. Ich hatte mich dann schon mit einer lebenslangen Gabe abgefunden, aber es nach einem halben Jahr doch noch mal versucht. Gaaaaaanz langsam ausschleichen und beim dritten Mal hat es funktioniert. Sie ist dicht.
Ich denke zu 99 %. Manchmal, ganz selten, leckt sie sich hinten. Ich weiß nicht, ob dann ein Tropfen gekommen ist, oder ob sie einfach so leckt. Die Decke bleibt jedenfalls trocken.Wir hatten den Tipp für Incontinentia Urinae bekommen, allerdings haben wir es in anderer (höherer/längerer) Dosierung gegeben, als angegeben. Wurde uns so empfohlen.
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