
Rassenvorschläge gesucht
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Nightstalcer -
29. August 2011 um 22:19
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Ein Goldi ist doch everybodys darling, und das wollte sie nicht
Und zugegeben wenn man spitzohren mag eine ziemlich langweilige Persönlichkeit.Mir fiel noch der Kelpi ein,aber der ist die zu klein?
Kram hat dieses chateau-de-belgique auch eine hp?
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Schau doch mal beim BSB ev., das ist der Verband unter dem die Züchten, Familie Gerke.
Die Page war http://www.vom-chateau-de-belgique.de, sollte aber iwann überarbeitet werden, soweit ich weiß.Ich kenne Goldies die alles andere als anhänglich sind.
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Hecuda, richtig ich mag Spitzohren, das heißt aber nicht, dass es zwangsläufig die richtigen Hunde sind.
Was ich eigentlich suche ist ein Hund wie Lucky, nur ruhiger vom Wesen her. Der aufdreht, dann aber nicht stundenlang danach noch nachschaut, ob nicht doch wieder Aktion ist.
Hatte heute morgen einen schönen Spaziergang, Lucky schnuffelte sich durch die Landschaft, war aufmerksam, aber nicht hektisch und alles war schön. Dann hab ich ein wenig mit seinem Spieli gespielt und so ca. 5 Minuten ausgeben geübt. Danach klebte mein Hund an mir und hat mich keine Sekunde mehr aus den Augen gelassen. An gelassenes Schnüffeln war nicht mehr zu denken.
Und dieser Wahn, das will ich beim zweiten Hund nicht.Und Baustellen hat Lucky eigtl. keine. Im Alltag kommen wir gut zurecht, die Leinenführigkeit ist mittlerweile bei 80% Tendenz steigend und ansonsten motzt er manchmal noch Fremdhunde an, das ist aber händelbar und wird wohl in den nächsten Monaten ausgestanden sein.
Alles andere, was noch nicht klappt, bezieht sich auf den Sport und ist damit für mich nicht entscheidend.
Ich habe auch schon Erfahrungen gesammelt, ihn und einen weiteren nicht unbedingt einfachen und eher mäßig erzogenen Hund gemeinsam auszuführen, über mehrere Woche hinweg.
Ich denke, ich kann abschätzen, wie es laufen würde.Aber ich habe ja noch Zeit, ich will mir hier nur Anregungen holen, was so in Frage kommt und dann sehen wir weiter.
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Wie gesagt du kannst dir ja mal den Australian Kelpi anschauen nette Hunde
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Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ich find sie sind tolle Hunde.
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Kelpis gehören für mich wie Border ans Vieh, aber das ist sicher eine persönliche Meinung
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Auf deine Beschreibung passt ein Appenzeller Sennenhund perfekt:
- er ist sehr vielseitig und macht alles mit einer Begeisterung mit - egal ob Agi, Obidience oder Rettungshundesport = durch seine Intelligenz und sein Mut hat er an schwierigen Aufgaben richtig Spaß
-bei einer guten Auslastung hat ein Appi auch nichts gegen ein zwei faule Tage - Carlos gibt auch Ruhe, wenn er mal a bisserl zu kurz kommt (z.B. wenn ich krank bin spielt er meine plüschige Wärmeflasche)
- da Appis Sichthunde sind muss sich kein Jagdtrieb entwickeln...
- Carlos liebt Wasser über alles
- Zughundesport??? Als Schweizer immer wieder gern - sie lieben es, ihre Kräfte spielen zu lassen
- Wach- und Schutztrieb sind vorhanden, aber auch gut händelbar (Sie haben noch das Urvertrauen in ihre Dosenöffner...)
- Distanziert zu anderen?? JAAAAAAAAAA! Das sind sie. Carlos braucht eine gewisse Beobachtungszeit bevor er zu anderen Menschen geht. Dafür sind sie sehr treu gegenüber ihren Menschen - mein Dicker würde für uns durchs Feuer gehen. Dabei ist er aber nicht zu anhänglich, dafür ist er zu eigenständig.Es sind echt tolle Hunde, die - wenn sie vernünftig gefördert werden (es sind ja auch Arbeitstiere)- sehr treue, humorvolle und kuschelige Hunde sind. Man darf nur nicht vergessen, dass sie als rechte Hand der Sennbauern eigenständig agieren mussten. Dieses Erbe kann man aber super für sich verwenden.
Es macht einfach Spaß mit z.B. Carlos zu arbeiten, weil er scheinbar richtig über seine Aufgaben nachdenkt. Und er freut sich tierisch, wenn er eine Aufgabe richtig gelöst hat. Er bietet auch immer wieder neue Sachen an. Beim Agi brauchte ich ihm nicht viel zu erklären - er muss es nur einmal sehen und dann macht er das. Ich kann mir solch ein Hund auch super im Rettungshundewesen vorstellen...
Also: ein vielseitiger, sportlicher Hund, der nichts mehr sein möchte als deine rechte Hand. Und wenn du ihn von dir überzeugt hast (mit liebevoller konsequenter Erziehung) auch leichtführig und seeeeeeehr lernwillig - dabei aber nur selten hibbelig.
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Zitat
Kelpis gehören für mich wie Border ans Vieh, aber das ist sicher eine persönliche Meinung
Bei den Kelpis gibt es einen Unterschied im Gegensatz zum Border.
Seit 1930 sind die Linien offiziel geteilt.
Einmal in Richtung Show und Hundesportskumpel (Australian Kelpi) und einmal in Hüteleistungszucht(Working Kelpi).
Unter Kelpi Haltern und Kennern unterscheidet man diese als 2 Rassen da sie so unterschiedlich sind.
Zum Hüten sind die Australian nicht wirklich geeignet,und sie geben sich durchaus mit den normalen Hundesport zufrieden.Vom Working (*fling* Hat einen) würde ich ohne Schafe wirklich die Finger lassen,da hast du recht.
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Zitat
Wie kommt man auf einen Schafpudel
Ein echter Spezialist der nicht in unerfahrene Hände gehört...
http://www.pon-deutschland.de/index6.html
http://www.schafpudel.net/html/portrat.html
http://www.schafpudel.org/
http://www.schafpudelseite.de/html/der_schafpudel.htmlGrüße
SusanneNunja wie ich auf Schafpudel komme, ich habe den Schafpudel ja auch schon vorgeschlagen. Ich habe mich mit Rassebeschreibungen im Internet eher wenig beschäftigt, kenne aber Schafpudel aus dem Freundeskreis und deren Charakter passt total auf die beschriebenen Eigenschaften. Bei denen sehe ich nichts vom "Spezialist der nicht beim Schäfer lebt". Die Hunde haben zwar Power und Arbeitstrieb, aber wenn es nichts zu tun gibt schalten sie schnell ab und relaxen. Sie sind besonnen und freundlich, aber nicht so, dass sie zu jedem hinrennen und begrüßen.
Die Hündin wird bei Fährten und Mantrailing ausgelastet, der Rüde macht Agility und Tunierhundesport. Bei allem sind die Hunde mit Feuereifer dabei und machen mir so gar keinen unausgelasteten Eindruck. Allerdings wären sie das wenn man gar ncihts mit ihnen macht, aber das wär wohl fast jeder Hund.
Susanne, ich weiß jetzt nicht ob ich einfach tolle Schafpudel kenne, oder ob im Internet einfach übertrieben wird. -
Übertrieben würd ich es nicht nennen, die können schon sehr unangenehm werden, wenn sie nicht richtig geführt werden. Der eine Rüde, den ich kenne, wäre wohl der absolute Horror in Normalohänden, aber da wo er jetzt ist ist er mein kleiner Fusselproll und Wibelwind, den ich einfach nur lieben kann.
Es gibt durchaus andere Schläge der Altdeutschen die in meinen Augen heftiger sind im Wesen und im Hüteverhalten. -
http://www.hovawart-info.de/hovawart.html Habe das mal auf der Suche entdeckt (übrigens eine sehr geniale Seite, mehr davon!) und ich finde die Beschreibung schon sehr ansprechend.
Frage mich nur, in wie weit der Hund hinterfragen wird, wer das Sagen hat.
Ich meine, wenn man den Hund von Welpen an hat, kann man ja schon sehr viel Bindung und Beziehung aufbauen und dann wird es wohl ein Testen sein wie bei fast jedem halbstarken...
Da muss ich mich wirklich mal mit Hovi-Leuten kurzschließen. Andere Frage ist, wie das mit Lucky wäre, denn lt. dieser Seite scheint ein Hovawart-Rüde ja nicht unbedingt Wert auf andere Rüden zu legen und bei unsicheren zum Mobben zu neigen (Lucky ist unsicher, er prollt nur und macht sich wichtig, und hört sofort auf, wenn ein wirklich souveränder Rüde vorbeikommt). Oder wäre der Altersunterschied da groß genug?
Die Frage ist jetzt auch allgemein gehalten, denn ich denke auch ein DSH oder irgendein anderer Rüde kann da schwierig werden. - Vor einem Moment
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