Mein Zweithund macht mich fertig...

  • huuu, die kurzfassung trifft es aber gewaltig, auch wenn sie hart klingt.habe mir eben den ganzen thread durchgelesen und muss leo recht geben, ich denke auch,dass eine lebenstrennung für beide das beste wäre. so schade und traurig das auch wäre,im sinne der hunde wäre es sicherlich

  • Zitat

    .
    Bei allem Respekt : als ob du am anfang al ALLES gedacht hast als du dein Hund zu dir gekommen ist.

    Nein, an alle Eventualitäten nicht, aber hier wären niemals zwei Hunde eingezogen, wenn ich planmäßig (dass Lebensumstände sich ändern können, steht hier nicht zur Debatte) acht Stunden außer Haus wäre.

    Ja, auch einer meiner Hunde hat einiges zerstört, weil er jung war und viel Blödsinn im Kopf hatte, wenn ich nicht aufgepasst habe.
    Es war dann aber MEIN Fehler und es wäre keine Option gewesen, ihn acht Stunden einzusperren.

    3x3m Box für die Wohung/Haus? :???:

    Dann baut doch gleich einen Zwinger....

    Egal, wie und was du machen wirst, es gibt unter den Umständen keinen ultimativen Tipp und keine Lösung von heute auf morgen.

    Ich bin nun hier raus, da ich dir leider auch nicht helfen kann.

    Ich wünsche dir und Laila alles Gute und viel Erfolg bei deinem Vorhaben.

  • Ich kann dir auch nur den Rat geben, sucht schnellst möglich für den Hund ein schönes Zuhause, wo er EINZELHUND sein darf. Alles andere ist für mich menschlicher Egoismus pur.
    Dem Hundemädchen wünsche ich ALLES GUTE.

  • Wir werden jetz versuchen Laila einzugrenzen und dann Hundetrainier / -Schule.

    Wegen Roxy: Da brauch ich jetz auch nicht mehr zu antworten, das führt zu nix. Jeden den ich darauf hin angesprochen habe was ich machen kann weil sie immer dünner wurde meinte nur: Lass den Napf stehen irgendwann frisst sie.

    Wegen TA: denen vertraue ich nicht mehr und ich gehe im Notfall zu ihnen. Mein ehemaliger TA hat damals eine komplett falsche Diagnose bei meinem alten Hund gestellt - ich konnte sie nach 2 Monaten einschläfern weil nichts mehr ging. Hätte er alles richtig erkannt, würde sie noch leben. Ich habe 2 Monate um sie gekämpft und war jeden Tag beim Ta (ein anderer). Er hat mit uns gekämpft konnte aber auch nichts mehr machen. Und glaubt mir ich hänge sehr an meinen Tieren. Da war das härteste was ich jeh durchgestanden habe und mein Freund genauso. Von andern habe ich aber auch gehört, das der TA den wir jetz haben auch schon falsche Diagnosen gestellt hat. Also - wen soll ich da noch glauben? Ich geh im Notafall und gut ist. Da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt. Und Roxy ist immer noch mäklig, sie frisst nicht alles und eine der Vorbesitzerin die ich durch Zufall getroffen habe hat es mir bestätigt. Auch ein Grund warum ich lange gewartet habe mit dem TA Besuch.

    Zum Abschluss:
    Danke für die Antworten, aber ich bin nicht die einzige die entscheidet ob der Hund geht oder nicht. Und 4 jahre Beziehung schmeißt man nicht weg. Genauso wie man einen Hund nicht einfach so weg gibt.

    Denke der Thread kann jetz zugemacht werden.

  • Zitat

    Genauso wie man einen Hund nicht einfach so weg gibt.

    Wenn man dem Hund DAS bieten kann, was er braucht um ein glückliches Hundeleben führen zu können, mit Sicherheit nicht.
    Kann man DAS aber nicht, dann sollte man sich zum WOHLE DES HUNDES von dem Hund trennen. Und wenn du nicht alleine entscheiden kannst, dann ist es deine Pflicht, deinen Partner davon zu überzeugen, dass es dem Hund bei euch nicht gut geht.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!