Einen Wohnungshund, sehr geduldig und ruhig. Gibt's so einen
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Was ich vergessen habe zu erwähnen: Was ist denn wenn du eine höhere Schule besuchst und die länger als 13 Uhr geht, was ist wenn du deine Ausbildung anfängst und den ganzen Tag weg bist? Was ist wenn du studierst und wegziehen musst? Bedenke diese Aspekte bitte noch...und bitte sage nicht gleich, dass das alles nicht so passieren wird/Kann :-)
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Hi
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Hallo!
Finde ich super, dass du dich vorher erstmal informierst!Ich persöhnlich finde aber auch dass ihr noch was warten solltet. Ich geh jetzt mal von mir und meinen Freundinnen aus: mit 14 ging es ja damals schon so laaaangsam mit den Jungs, dann später mit Disco usw. los
und wir hatten damals echt ALLES im Kopf, aber die Verantwortung für nen Hund sicher nicht.
Vielleicht bist du ja auch kaputt nach der Schule und willst dich erstmal ausruhen, hast schlechte Laune etc. Der Hund hat aber (im besten Falle) geschlafen während ihr in der Schule wart und möchte dann deine volle Aufmerksamkeit, Geduld und Liebe.
Ich habe auch einen Mops und finde, dass gerade diese Rasse ganz schlecht alleine sein möchte. Auch Möpse sind Powerhunde die beschäftigt werden wollen.
Und wenn deine Mama da nicht 100 Prozent hinter steht...
Was ist denn wenn du eine Ausbildung machen möchtest? Dann wäre der Kleine ja noch länger alleineIch bin jetzt 27 und super froh, dass ich so lange gewartet habe mit einem Hund bis ich ihm zeitlich und auch finanziell (!) alles bieten kann was er braucht.
Lg
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Das sehe ich genau so, murphy1305.
Mit 14 habe ich auch gesagt: Ich hab doch Schule bis 13 Uhr, ich gehe nicht weg am Wochenende und kümmere mich immer. Aber dann lass doch einfach eine Klassenfahrt sein oder sonstiges und wenn niemand in der Famile oder Freundeskreis da ist, dann sitzt der Hund dort alleine und leidet.
Und es gibt definitiv eine Zeit wo ihr in den Urlaub wollt, du mit Freunden weg willst usw wo du den Hund nicht mitnehmen kannst. Und wie gesagt mein Mops bleibt gut 4 Stunden alleine zu Hause. Danach wird es allerhöchste Eisenbahn mit Geschäft erledigen. Und mehr möchte ich ihm nicht zumuten. Es hängt definitiv auch von der Rasse und der Erziehung ab. Aber gerade die Anfangsphase ist wichtig und da KANN er nicht so lange in einer fremden Umgebung alleine bleiben. Und diese Phase geht länger als deine Ferien. Ach ich kann dich ja so gut verstehen, da es mir auch immer so ging...aber so tust du keinem Hund was Gutes! -
Zitat
Ich habe nochmal mit meiner Mutter geredet, aber so wirklich lässt sie da nicht mit sich reden.
Ich hab sie gefragt was denn bitteschön dagegen spricht & dauert meinte sie, wie MinaMaus schon gesagt hat,
ein Hund =verantwortung.Hm, zum Thema Verantwortung würde ich sagen: Ein junger Mensch lernt ja nur Verantwortung, indem man sie ihm gibt und ihm zutraut, dass er diese auch übernehmen kann - komme was wolle.
Hier im Forum gibt es ja einige 13-16 jährige Mädels, die einen Hund haben. Daher würde ich sagen: Klar geht es, kommt aber auf den jeweiligen Jugendlichen an.
Vielleicht könntest du zusammen mit deiner Mutter vertraglich festlegen, wer was übernimmt. Und das müßtest du dann aber natürlich in jedem Fall auch einhalten, auch wenn du keine Lust dazu hast, oder andere Interessen dazu kommen.
Mir persönlich wäre es als Mutter lieber, meine Tochter hätte ein Hobby, bei dem sie viel Bewegung an der frischen Luft hat und lernt, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen, anstatt dass sie ständig vor dem PC sitzt oder sich andere Dummheiten ausdenkt.
Ich glaube, dass ein Hund einem Jugendlichen gut tun kann.
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geduldig, ruhig etc. ??
das leben ist kein Pony Hof
Seit Ihr nicht etwas jung für einen eigenen Hund ? Oder will deine Ma einen ??
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Ganz genau Bambi
Grade mit 14 möchte man doch überall mithin wo Action ist und da kann meist der Hund nicht mit.
In 2-3 Jahren ist Abends Party angesagt und da hab ich am Wochenende damals locker bis 14 Uhr gepennt (ach, das waren noch zeiten)
Dann kommt die Ausbildung bzw Studium und du hast noch mehr Stress, Lernerei, lange Strecken zu fahren und und und
Mit 18 möchtest du ja vielleicht auch in eine eigene Wohnung ziehen. Und dann?
Der Hund wird krank, muss geimpft werden, hat sich verletzt und und und. Tierärzte sind teuer. Wer zahlt das? Dafür wird dein Taschengeld sicher nicht reichen
Der Mops meiner Freundin hat immer schlechter Luft bekommen, ab in die Tierklinik, OP, Zack: 1500 Euro bitte bei Abholung.
Mein Murphy hatte letztes Jahr Wasser in der Lunge, ab zum Röntgen, Herzultraschall, Blutentnahme usw. Mal eben 400 Euro
Wer soll das Zahlen?
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Hallo,
so gings mir auch, wie ich noch jünger war.
Ich fasse mal kurz zusammen, wie es bei mir war. Ich wollte auch immer einen Hund. und meine Mutter hatte die selber Argumente. Irgendwann habe ich dann ein Meerschweinchen bekommen und habe da gezeigt, dass ich Verantwortung übernehmen kann. Aber auch nicht immer, denn gelegentlich hat auch Mama den Käfig sauber gemacht, die Schweine gefüttert (kam bald ein zweites dazu). Und ganz allein kann man sich als Kind da nich drum kümmern.Mit 14 habe ich angefangen 1-2Mal die Woche mit einem mittelgroßen Mischling von Kollegen von meiner Mutter spazieren zu gehen. Robbie war super erzogen und total lieb. Ein klasse Kinderhund!
Mit 15 kam meine Mutter dann plötzlich auf die Idee einen Hund anzuschaffen. Ich hab mich natürlich total gefreut und bin jeden Tag 1,5Std direkt nach der Schule mit dem Hund gegangen. Da ging das noch. Leider mussten wir den Hund wieder abgeben, weil er grundlos Kinder gebissen hat und ohne Vorwarnung (u.a. aus diesem Grund halte ich nichts von bestimmten Tierschutzorgas).Da mir der Hund fehlte hab ich mich nach einem neuen Gassihund umgeschaut, um auch mein Taschengeld aufzubessern und habe Luna gefunden :) eine dt. Dogge. Also bin ich seit ich ca. 16Jahre war 2mal die Woche mit Luna spazieren gegegangen (an meinen kurzen Tagen in der Schule, die andern Tage hat ich bis 16Uhr).
Zu Luna, kamen irgendwann noch Lucky (ein kleiner Mix 3 Tage die Woche), Kasper (ein großer Mix an 1-2Tagen die Woche) und mit 17Jahre ca kam Charly (ein Tibet Terrier für 6-7Tage die Woche, 2 Std täglich).
Mit 17,18so bin ich eigtl täglich nach der Schule (mit Charly immer abends, so ab 17uhr) spazieren gegangen, auch am WE. Quasi 2 std eigener Hund.
Zum einen habe ich mir damit Geld verdient und zum anderen war es eben eine Beschäftigung mti Hund. Aber nach dem Gassi konnte ich den Hund/die Hunde eben wieder abgeben (samt der Verantwortung).
Für mich war das ein guter Kompromis *grins*
Jetzt bzw. vor gut 1,5Jahren, habe ich mir, kurz vor dem Abi (2 Wochen vor den Osterferien) einen Dalmatinerwelpen zugelegt. Ich hatte schon meine eigene Wohnung bzw. WG.
Zu der Zeit hatte ich genug Zeit für einen Welpen und dann habe ich es mir auch komplett selber zugetraut die Verantwortung zu übernehmen. Rückblickend dachte ich mit 14 auch schon, die Verantwortung tragen zu können. Doch nachdem, was ich so alles erlebt habe, bin ich froh, dass ich erst jetzt einen eigenen Hund habe (Beißereien unter Hunden, Beschimpfungen von andern Leuten, etc.).In der Zwischenzeit zwischen Ostern und Sept (Studienbeginn) habe ich den Hund soweit erzogen. Jetzt kommt jeden Tag einer meiner 3 Hundesitter (bekommen 5 Euro pro Tag => 100Euro im Monat und gehen ca. 1Std mit dem Hund oder nehmen ihn auch mal mit zu sich).
Mein Hund Milow ist inzwischen gut 1,5 Jahre alt und hatte auch schon den ein oder andern Tierarztbesuch (nicht nur Impfen, Zeckenschutz, Wurmkur, sondern auch Ohrenentzündung, Pfotenverletzung und Giardien).
Sorry, für den Roman, aber vielleicht hilft dir das, wenn du das von jmd hörst, der in der selben Situation war
Schaue dich doch auch mal um, ob du einen Gassihund findest, frag in der Nachbarschaft, ältere Leute freuen sich auch oft, wenn jmd. mit dem Hund geht (mach bei Fressnapf oder so Aushänge ;)).Die Zeit vergeht ganz schnell !!! Wirst du sehen *zwinker*
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Zitat
Ganz genau Bambi
Grade mit 14 möchte man doch überall mithin wo Action ist und da kann meist der Hund nicht mit.
In 2-3 Jahren ist Abends Party angesagt und da hab ich am Wochenende damals locker bis 14 Uhr gepennt (ach, das waren noch zeiten)
Dann kommt die Ausbildung bzw Studium und du hast noch mehr Stress, Lernerei, lange Strecken zu fahren und und und
Mit 18 möchtest du ja vielleicht auch in eine eigene Wohnung ziehen. Und dann?
Der Hund wird krank, muss geimpft werden, hat sich verletzt und und und. Tierärzte sind teuer. Wer zahlt das? Dafür wird dein Taschengeld sicher nicht reichen
Der Mops meiner Freundin hat immer schlechter Luft bekommen, ab in die Tierklinik, OP, Zack: 1500 Euro bitte bei Abholung.
Mein Murphy hatte letztes Jahr Wasser in der Lunge, ab zum Röntgen, Herzultraschall, Blutentnahme usw. Mal eben 400 Euro
Wer soll das Zahlen?
Hab meine damals mit 16 geholt und das weil ich auszug und meim freund zam zog.
Ich würde es nicht wieder tun , dem Hund zuliebe !
Denn es war wies Murphy schreibt !!Klar ich möchte Sie nicht missen, aber es waren oft harte zeiten für mich und vorallem für sie !
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Richtig, es leidet vor allem der Hund! Und gerade so ein menschenbezogener Mops!
Bitte wartet noch etwas. Tu dir und dem Hund den Gefallen! Umso schöner wird es später werden. Versprochen!
Ich als Mutter würde meinem Kind auch keinen "eigenen" Hund erlauben. Wenn ich da an mich als Jugendliche denke
Ich finde, dass ist sache der "Erwachsenen". So. Steinigt mich -
Zitat
Richtig, es leidet vor allem der Hund! Und gerade so ein menschenbezogener Mops!
Bitte wartet noch etwas. Tu dir und dem Hund den Gefallen! Umso schöner wird es später werden. Versprochen!
Ich als Mutter würde meinem Kind auch keinen "eigenen" Hund erlauben. Wenn ich da an mich als Jugendliche denke
Ich finde, dass ist sache der "Erwachsenen". So. Steinigt michGebe Dir Recht
wie gesagt aus eigener Erfahrung -
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