Einen Wohnungshund, sehr geduldig und ruhig. Gibt's so einen

Also ich habe einen Mops und der bleibt mit seinen 4 Monaten schon 4 Stunden gut alleine.
Haben vorher natürlich klein angefangen mit 10 Minuten, halbe Stunde - 1 Stunde usw...gab da nie Probleme mit ihm.
ABER: Das soll nicht pauschal auf alle Möpse zutreffen!
Denke aber wenn du vorher fleißig übst, wird das mit jedem klappen....kommt halt auch bisschen auf den Charakter an! unserer ist auch super verschmust und rennt uns nur hinterher, aber was muss das muss und daher ist er auch mal ein paar Stunden alleine, auch wenn er sonst 20 Stunden an uns klebt.

Also ich weiss ja nicht, was ihr fuer Moepse kennt und habt- aber der in unserer Familie war in den ersten 2 Jahren alles, nur nicht ruhig. Das Tier ist der totale Clown und wenn er bellt, klingt das, als wuerde man ein Frechtchen abstechen. Also da find ich meinen Hund um einiges ruhiger

Naja meiner ist auch laut und aufgeweckt. Aber auch nur wen er wen zum rumspielen, wie uns, hat.
Wenn er alleine ist, ist er ruhig. Haben das alles vorher trainiert udn es klappt tadelos.
Und wenn wir wieder da sind dreht er natürlich umsomehr auf.
Ansonsten ist unserer kein Beller und sehr ruhig wenn es an der Tür klingelt, meist juckt ihn das nicht mal. Aber das ist einfach von Hund zu Hund oder Mops zu Mops unterschiedlich, denke ich mal

Also mein Mops war im ersten Jahr ein echter Flummi, vor allem, wenn jemand zu Besuch kam war sie sehr aufgedreht. Aber jetzt, mit 14 Monaten, wird sie langsam ruhiger. Aber auch schon in der Junghundezeit war sie sehr robust und gelassen.
Meine Kleine ist sehr wachsam und schlägt an, sobald sie etwas/ jemanden hört. Das ist aber so leise, dass es kaum jemanden stören sollte.
Meine Kleine kam übrigens mit 14 Wochen zu uns, ungeplant! Daher hatte ich auch nicht wirklich die Zeit für sie, die sie als Welpe gebraucht hätte. Ich bin gleich nach 2 Wochen wieder arbeiten gegangen und die Lütte war 6 Stunden mit meiner großen Hündin allein zuhause. Da sie sich sehr stark an der Großen orientiert hat, war das kein Problem für sie. Wie gesagt, hat es nur lang gedauert, bis es keine Pfützen und Häufchen mehr gab im Haus.
Ich würde das so nicht gerade planen, und wenn ein Mops ganz allein ist, ist das sicher auch nochmal was anderes.

Ich bin mir sicher, dass ein 14-jähriges Mädchen schon die Verantwortung für einen Hund übernehmen kann. Und 6 Stunden allein zuhaus ist im Rahmen. Tierheime vermitteln Hunde nur in Haushalte, in denen ein Hund maximal 6 Stunden allein ist.

Vielleicht solltest du wirklich noch etwas warten. Wenn deine Mutti nicht mitspielt und das ganze für keine gute Idee hält, dann wird sie schon einen Grund haben. ich wollte immer einen Hund haben, seit ich 10 bin oder so und meine Eltern haben immer Nein gesagt. Ich habe alles versucht, um sie umzustimmen. Und jetzt bin ich 23 und wohne noch bei meinen Eltern und jetzt fanden meine Eltern es ok, wenn ich mir einen kaufe, und sie unterstützen mich mit ihm, da ich arbeiten gehe.
Meine Eltern meinten dann immer als ich noch jünger war, das doch eh alles an Ihnen hängen bleiben wird, weil ich ja dann bestimmt auch mal weggehen möchte und mit Freunden weg will usw. Klar sagt man erstmal "ich doch nicht, ich nehme den Hund mit us...ich gehe dann nicht weg, ich mache nie was am wochenende usw"aber es stimmt, man will am wochenende dann was machen und braucht immer wen der aufpasst, wenn der Hund es noch nicht schafft lange allein zu bleiben. Und die PErson die aufpassen wird ist deine Mama und deswegen muss sie 100% mitziehen. Und ich kenne diese Frustration, weil man doch unbedingt will und meint alles passt und klappt, und nur die Eltern spielen wieder nicht mit. Aber sie haben wirklich Recht...Übrigens bringt es nichts wenn wir deine Mama überzeugen, ihr euch einen Hund kauft, es nicht klappt mit dem alleine sein und der Hund leidet dann. Denn es ist alles Erziehungssache und das dauert erstmal lange Zeit.