Umgangs-/Sorgerecht bei Trennung
-
-
Ihr ist bewusst, dass sie keine Chance hat. Leider. Uns tut es allen um den Hund leid. Er hat ihn zwar gern, aber aufgrund seines Jobs keine Zeit. Er hat ihn ihr nur weggenommen, um ihr eins reinzuwürgen, weil sie ihn verlassen hat und er nicht damit klar kommt.
Echt zum k..... sowas.
Ich bin echt froh, dass mir das nicht passieren kann!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Der Hund ist auch auf mich angemeldet.
Ich hoffe nicht das es jemals dazu kommt aber wenn dann würde bei uns nicht drum gestritten werden.
Ich würde den Hund mitnehmen ich bin immer mit Ihr zusammen und mein Männe kümmert sich nur um den Hund wen es sein muss
also ist das klar -
Vllt kann sie ihm den Hund offiziell abkaufen? Wäre ja möglich das er sich darauf einlässt..
Dann gäbe es einen Kaufvertrag und er könnte ihr in Zukunft garnix mehr. -
Zitat
Ihr ist bewusst, dass sie keine Chance hat. Leider. Uns tut es allen um den Hund leid. Er hat ihn zwar gern, aber aufgrund seines Jobs keine Zeit. Er hat ihn ihr nur weggenommen, um ihr eins reinzuwürgen, weil sie ihn verlassen hat und er nicht damit klar kommt.
Echt zum k..... sowas.
Ich bin echt froh, dass mir das nicht passieren kann!
Mir klar, warum er das macht, wird ja mit Kindern genauso verfahren :/
Habt ihr niemand neutralen, der in Sinne des Hundes mit ihm spricht, weil er ja wenig Zeit hat für ihn
-
Mir klar, warum er das macht, wird ja mit Kindern genauso verfahren :/
Habt ihr niemand neutralen, der in Sinne des Hundes mit ihm spricht, weil er ja wenig Zeit hat für ihn
[/quote]
Naja, so wie der momentan drauf ist, bringt das leider auch nichts.
Die Trennung hat schon vor 3 Wochen stattgefunden. Und sie hatten sich auch geeinigt, dass es für alle wohl das Beste wäre, wenn der Hund bei ihr bleibt.Nur muss ihn am Samstag irgendwas gestochen haben, denn plötzlich stand er vor der Tür und verlangte die Herausgabe des Hundes, ansonsten würde er sie bei der Polizei anzeigen wegen Diebstahl
Auf die Idee mit dem offiziellen Kaufvertrag sind wir auch schon gekommen, nur ist die Situation eben gerade so angespannt, dass er überhaupt nicht mit sich reden lässt.
Er ließ sie am Samstag mit den Worten stehen, dass er dafür sorgen würde, dass sie nie wieder glücklich wird...
Keiner weiß, was mit ihm los ist, denn sowas hätte ihm echt keiner zugetraut... Echt der Hammer, wie sich Menschen von jetzt auf gleich so verändern können :/
-
-
Tja, das ist leider manchmal so!
Deswegen, sollte man sowas in "Guten Zeiten" bei einem ruhigen gespräch klären und auch festhalten! :/
Ansonsten, gebt ihm halt etwas Zeit, und versucht ihn auch mit dem Hund zu unterstützen, damit der Hund den sooo arg leidet, also Gassigänge wenn möglich / gewollt übernehmen, vielleicht läst er in ein paar Wochen, wenn er sieht was an arbeit dahintersteckt und er sich etwas beruhigt hat nochmal mit sich reden! Ich fürchte recht viel mehr kann man fast ned machen!
-
Da gibt es inzwischen auch ein Urteil zu:
http://www.rechtamring.net/201…milienhund-nach-trennung/
(Besonders krass ist der letzte Satz: So was wie "Hundeswohl" - in Anlehnung an Kindeswohl - kommt nicht vor, ist wenn, dann nur Gefühlsgedöns vom klagenden Ex-Partner - jau...)
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!