ständiger Juckreiz + Wunden
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Ja, der Preis ist saftig. Aber es war unsere letzte Hoffnung.
Biopsien wurden hier auch entnommen. Je nach Verdacht kann sowas auf jeden Fall sinnvoll sein.
Zu den einzelnen Untersuchungsmethoden findest Du hier einige Infos:
http://www.hauttierarzt.de/unt…den/untersuchungsmethoden
http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=48Der Bluttest wird in der Regel nicht empfohlen, da er nicht besonders zuverlässig ist.
Wesentlich besser soll der Intrakutan- bzw Hauttest sein. Allerdings werden da nur Umweltallergene, keine Futtermittelallergien getestet. Für letztere bleibt nur die Ausschlussdiät. -
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Hallo,
also festgestellt wurde das bei meiner Hündin so, zuerst normaler Allergietest (Haut und Blut), dort hat sich heraus gestellt, dass die gegen Hausstaubmilben, Futtermilben, Rindfleisch, Birke (Pollen) und noch sonstige Gräser, auch Pollen allgenmein allergisch ist. Nachdem auch durch Vermeidung der Allergene keine Besserung eintrat (sprich Futter portionsweise einfrieren usw.) habe ich dann nach ca. einem halben Jahr Behandlung ohne Diagnose den TA gewechselt, weil ich mich verarscht fühlte..(außerdem wollte ich nicht einem jungen hund cortison geben, auch nicht als kur).
Der neuen Tierärztin habe ich dann alles erzählt was bereits gemacht wurde, sie hat sich meinen Hund sehr genau angesehen, diese TÄ hat sich auch ihre Meridiane angesehen und das hat dann alles zusammengepasst, sodass es nur Atopie sein konnte. Sie gab mir daraufhin für 5 tage Atopica 100mg mit und meinte ich sollte nach 5 Tagen wieder kommen. Und siehe da, der Juckreiz hat sich innerhalb von 3-4 tagen bereits vermindert und man konnte schon nach 1 woche sehen, dass die Haut zu heilen begann.
Nun ja, die Tierärztin hat schon von Anfang an gesagt, dass das mit Atopica ein Test ist die ersten 5 Tage, denn sie will mir weitere mögliche unnötige Kosten durch Blutanalysen etc. ersparen und ich wusste ja bereits was die Allergene waren.Ich habe anfangs für eine 30 Stk. Packung Atopica 100mg um die 140/150 euro bezahlt, mitlerweile hat der pharma vertreter mit sich reden lassen, die Tierärztin auch und ich bekomme sie jetzt um ca. 100,- , nun ja, das ist immer noch sehr viel geld, wenn man eine täglich davon braucht. Dazu kommt noch das Shampoo, ca. 15 euro (glaube ich) und natürlich ein Hypoallergen Futter.
Anfangs hatte ich vom Tierarzt essentielle Fettsäuren (Virbac), aber wie gesagt mitlerweile auf Schwarzkümmelöl umgestiegen, enthält sehr viele Fettsäuren, 60ml kosten ca. 34 Euro und reicht für 2 Monate.
Ich hoffe sehr stark, dass Sari (so heißt meine Hündin)weiterhin so gut damit klar kommt und eventuell die Dosis der Tabletten noch gesenkt werden kann.
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Bisher gibt es nicht wirklich was neues.
Anbei mal 3 Bilder, damit ihr euch mal ein Bild machen könnt:
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hallo mo
da habt ihr ja eine odyssee hinter euch...
mein hund hat auch saisonal juckreiz, aber nur im juli komischerweise, bisher auch nicht einzugrenzen woher ...
er reagiert außerdem auch stark auf herbstgrasmilben, aber die sind es nicht allein...
den juckreiz haben wir mit einem speziellen shampoo vom ta in den griff bekommen, den namen könnte ich nachschauen.
gruß wuschelsam
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Tja, leider geht es nun wieder los.
Anfang Mai: leichte Schuppenbildung, etwas Kratzen, wunde, rote Maulwinkel( fast Felllos)
Juni: Maulwinkel wieder behaart, dort kein Juckreiz mehr. Leichter Fellverlust in der Rippengegend. Verehrtes Schlecken an den geröteten Schenkelinnenseiten. Erhöhte Empfindlichkeit beim Streicheln, Kratzbewegungen der Hinterbeine, wenn juckende Stellen berührt werden.Beknabbern der Vorderbeine, gerötete und verschleimte Augen ( Euphrasia Tropfen brachten keine Linderung)
Die Rute ist den Winter über durchgehend schuppig geblieben. Die Gabe von Imaverol und das Einfetten brachte keine Änderung. Leichtes Bürsten sorgt sofort für blutige Haut. -
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Könnte das vielleicht ein Pilz sein? Wenn dazu schon was steht, dann Sorry
Ne Freundin hat das auch mit ihrem Hund. Der hat nen Hautpilz entwickelt, der jetzt mit einem speziellen Shampoo behandelt wird und einer Creme.
Ich kann bei Bedarf ja mal fragen, wie die Medis heissen. -
Wir haben wieder Eichenprozessionsspinner in unserer Straße, könnten die auch teilauslösend sein?
Ich habe jetzt mal genau nachgelesen, die Zeiträume passen genau!
Wir sind täglich an dieser Eiche vorbei, die teilweise ab Boden liegenden Haare hat er sicher beim Laufen aufgewirbelt und so den nackten Bauch getroffen.
Durch das ständige Jucken und Wundenreißen sind sicher so die Sekundärifektionen zu Stande gekommen( Milben, Pilze, Bakterien).
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Vielleicht liegt es auch nur an den Eichenprozessionsspinnern.
Lese dir den Bericht mal durch.
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So sieht sein Bauch im Moment aus( es ist schon deutlich besser, den Baum meide ich seit 2 Tagen):
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Es wird einfach nicht besser
Nun war es einige Zeit wieder halbwechs gut, nun komm ich grad mit Henry vom TA zurück, da hatte er sich die Schulter aufgekratzt.
Ich weis einfach nicht mehr, was ich noch machen kann. Sein Fell wird auch vorn an der Brust schon wieder ganz dünn und grau, so wie letztes Jahr.
Er leidet so und ich kann ihm nicht helfen.
Ich hab neulich gelesen, dass die Schilddrüse auch ein böser Mitspieler sein kann. Was meit ihr? Welche Werte sollte ich da checken lassen?
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