• Paco war mein Hund als wir ihn als Welpen abholten und er auf meinem Schoß saß.


    Sam war schon bevor er einzog mein bzw. unser Hund gewesen.


    Paula ist immer noch irgendwie mein Mädchen, auch wenn sie bei meinen Eltern geblieben ist, zeitweise war sie sogar vom Gefühl her fast noch mehr mein Hund als Paco, obwohl er mitgekommen ist.

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Niemals sollte, man rein aus Sentimentalität, Hunde aufnehmen.


      Auch wenn ich beim Lesen Deines Beitrag mehrfach die Luft angehalten habe, meinen Hut vor Dir wegen Deines Durchhaltevermögens ziehe und zwischendurch auch dachte "Das klingt nicht nur nach 'Ein bisserl Schwund ist immer'", möchte ich den von Dir genannten Satz dick unterstreichen.


      Es geht manchmal gut, aber oft eben auch nicht. Und die Leidtragenden sind nicht immer nur die Hunde!


      Liebe Grüße


      Doris

    • Bei Apollo hat es, obwohl er schon als Welpe und "ausgesucht" zu uns kam, ewig lang gedauert, bis ich wirklich sagen konnte: "Du bist mein Hund!"


      Mein Ex Lebensgefährte und ich gingen damals zum Züchter, vier Welpen standen noch zur Auswahl. Drei davon wuselten wie die Irren um meinen Rolli rum, drunter durch, freuten sich über den Besuch und krabbelten mir halbwegs auf den Schoss. Nur einer nicht... der lag wie Graf Koks in der Ecke seiner Wurfkiste und beobachtete das Schauspiel mit einem Gesichtsausdruck, der Bände sprach: "Das ist unter meinem Niveau!"


      Und mein Ex meinte, der und kein anderer... er wollte ja unbedingt einen Hund haben, mit dem man prahlen konnte... einer, der über den Dingen steht, der sich nur für "sein Herrchen" begeistern lässt. Er hat fast so einen Hund bekommen, Apollo hat ihm von Beginn an gezeigt, dass er über den Dingen steht... sich dabei allerdings für "sein Herrchen" nicht die Bohne interessiert. :hust:
      Dafür gab es ja Frauchen... ich war von Anfang an die einzige Person, auf die Apollo gehört hat. Lag wohl letztlich schlicht daran, dass ich den ganzen Tag da war, ihn erzogen habe und die lustigen Sachen nur mit mir stattfanden. Herrchen war meist arbeiten... und wenn er nach der Arbeit heim kam, war er nur noch genervt von seinem Hund und hat ihn (was einer der Haupttrennungsgründe war) auch entsprechend behandelt. Und Apollo hat sich wohl gedacht: "Das hab ich nicht nötig" und hat Herrchen komplett ausgeblendet.


      In diesem ersten Jahr bis zur Trennung von meinem Ex war Apollo da und ich mochte ihn, mehr auch nicht. Ich hab nicht von Herzen "mein Hund" sagen können. Ich habe mich um ihn gekümmert, er bekam alles, was er brauchte und ich kam mir vor wie ein Schw... denn die Zuneigung, das Vertrauen, welches er in mich setzte, hatte ich nicht verdient, weil einfach kein Gefühl für ihn da war.


      Dann saßen Poldi und ich relativ kurzfristig allein da. Es war nie geplant, dass ich mich mit Apollo allein durchs Leben schlagen muss... ich hatte mir Unterstützung erhofft. Und nun blieb alles an mir hängen.
      Da dachte ich ernsthaft, wenn auch nur kurz, darüber nach, Apollo zu jemandem zu geben, dem es nicht so schwer fiel, ihm gerecht zu werden. Allerdings... wenn ich eine Entscheidung für ein Leben treffe, dann stehe ich dazu, komme, was wolle. Somit war die Entscheidung gefallen, Apollo bleibt und ich zieh das Ding durch.
      Selbst während dieser ganzen Überlegungen kam von meinem Herzen nicht viel... ich wäre wohl traurig gewesen, ihn abgeben zu müssen, weil ich nicht der Typ bin, der einfach aufgibt... aber so wahnsinnig schwer gefallen wäre es mir wohl nicht.


      Tja, ca. ein halbes Jahr später, wir waren schon in ne kleinere Wohnung umgezogen, passierte das, wovor sich jeder mit einem wandelnden Mülleimer fürchtet. Apollo hatte etwas gefressen vormittags, ich weiß leider nicht was. Ca. zwei Stunden später begann dann zuhause das Drama. Er begann zu speicheln, hatte Untertemperatur, zitterte am ganzen Körper, übergab sich und der Kreislauf war im Keller. Ich telefonierte alle Tierärzte durch, bis ich endlich mal einen gefunden hatte... der sich allerdings nicht dazu genötigt sah, seinen "wohlverdienten" freien Tag in irgendeiner Weise zu opfern. Ja, ich solle erstmal abwarten... da er sich ja übergeben hat, könne man davon ausgehen, dass der Kram, den er gefressen hat, draußen ist. Ich sagte ihm, dass ich nix merkwürdiges im Erbrochenen gefunden hab... interessierte ihn nicht. Ich solle abwarten! Und da ich damals noch nicht so viele neue Erkenntnisse gewonnen hatte, wie in meiner Zeit hier beim DF, hab ich dem Idioten vertraut... und bin in den nächsten zwei Stunden, in denen es dem Hund noch so schlecht ging, tausend Tode gestorben. Und da kam es... das Gefühl, das ich in der Zeit vorher nie hatte! Ab da wusste ich, das ist "mein Hund!" Ich hatte wahnsinnige Angst, ihn zu verlieren. GsD ist alles nochmal gut gegangen und Apollo erholte sich wieder... hätte ja auch ganz anders enden können. :/


      Seit diesem Tag weiß ich, dieser Hund gehört zu mir! Und wenn ich mir heute so die letzten Jahre vor Augen führe, kann ich überhaupt nicht mehr nachvollziehen, dass es eine Zeit gab, in der ich nicht so fühlte. Ich mag ihn immer noch... aber zusätzlich hab ich ihn auch einfach nur fürchterlich lieb, meinen "kleinen" Stinker!

    • Zitat

      Eloy - Auf der Seite der Züchterin schaute er mich an. Die Beschreibung passte. Das ist mein Hund! Als wir ihn besucht haben und abgeholt haben war er 8 Wochen alt. Er ist und war sofort MEIN Hund. Sofern man das bei einem Mensch-Hund Team sagen kann, passen wir beide wie A*sch auf Eimer.



      Genau so erging es mir mit Cheyene auch!
      MEIN Hund, von Anfang an. Es gab irgendwie keinerlei Zweifel darüber.


      Am Tag der Abholung war ich wohl auch sofort IHR Frauchen gewesen :D
      Sie kam zu mir, und blieb auch gleich.




      Schöne Grüße noch
      SheltiePower

    • Muffin war sofort mein Hund - ich hatte ihn nie zuvor gesehen, Freunde aus dem Tierschutz riefen an, weil sie händeringend eine Stelle für ihn suchten. Die Familie die ihn hatte kam nicht mit ihm klar.
      Ich sagte ja - obwohl ich eigentlich keinen Hund mehr wollte. Meine damalige Hündin war gerade vor 2 Monaten eingeschläfert worden, nach langer schwerer Krankheit im alter von 3,5 Jahren.


      Muffin kam rein, begrüßte mich begeistert und war sofort "mein Hund".


      Jahre später kam Gina, eigentlich die Hündin meiner Nichte. Ihre Mutter hatte sie als Chi- Mischling bei einem Vermehrer gekauft... Die Mutter meiner Nichte (was bin ich froh das wir nicht verwandt sind) fand es eine tolle Idee ihrer schwangeren Tochter, die in der vierten Etage wohnte, einen Welpen zu kaufen...


      Es kam wie es kommen musste, Gina ein verstörter ängstlicher Welpe und eine Schwangere die überfordert war.
      Ich muss aber sagen das meine Nichte ihre Sache recht gut gemacht hat, fatal wirkten sich nur 2 Sachen aus: der Chi-Mischling wuchs und wuchs (meine Nichte hatte nur die Erlaubnis für einen Hund bis 30cm) und die letzten Monate der Schwangerschaft waren gefüllt mit gesundheitlichen Problemen.


      Gina vergötterte Muffin von Anfang an, also nahm ich sie auf. Geplant war es, dass sie bis nach der Geburt bei mir blieb. Dann wollte sich meine Nichte und ihr Lebensgefährte eine neue Wohnung suchen und sie wieder zu sich nehmen. In den folgenden Wochen und Monaten trainierte ich mit Gina, ich spielte mit ihr und ich kuschelte mit ihr. Trotzdem war sie für mich immer noch der Hund meiner Nichte...


      Irgendwann war ich zu Besuch bei meiner Nichte, Gina freute sich riesig sie wieder zu sehen und schmuste ausgiebig mit ihr.
      Aber als ich dann abends gehen wollte und Muffin das Geschirr anlegte kam sie ohne zu zögern zu mir und stellte sich mit an die Tür. Ein paar Tage später war meine Nichte bei mir, Gina machte wieder riesenparty als sie sie sah. Im Laufe des Nachmittags legte sie sich hin und als meine Nichte gehen wollte schaute sie nur kurz auf, wedelte mit den Schwanz und legte sich wieder schlafen... seitdem ist sie mein Hund.
      Hätte meine Nichte sie zurück gewollt, ich hätte ihr den Hund natürlich gegeben (schweren Herzens) aber sie sagte einmal selber zu mir "Gina hat Dich als ihre Besitzerin ausgesucht, daher soll sie bei Dir bleiben"

    • ....als wir den Bären sozusagen ausgesucht hatten, gingen wir
      mit ihm spazieren. Eine der wenigen TH-Mitarbeiter, die ihn
      anfassen durften, legten Leine und Halsband an...die Stimmung
      war...sagen wir mal gespannt... wie der Hund reagieren würde.
      ( Bereits mit wenigen Monaten konnte er nur mit Schlinge einge-
      fangen werden. Er wurde im TH übern Zaun geworfen )
      Ich nahm also die Leine und wir stiefelten los. Wir trafen andere Hunde.
      Oh Gott!!! Aber nun denn, eine Huschu würde das sicherlich richten :muede:


      Wieder im TH schauten diverse Mitarbeiter entgeistert zu, wie dieser
      Hund sich vor uns auf den Boden schmiss, um sich den Bauch kraulen
      zu lassen...wir nahmen uns zwei Stunden Bedenkzeit...in dieser
      Zeit kauften wir Halsband, Leine und Näpfe.


      Zuhause angekommen haben wir den beklopptesten Anfängerfehler
      gemacht den wir konnten... nix mit in Ruhe ankommen und erst mal
      gemach. Nein, wir steckten diesen Hund der locker ein Pfund
      Schei*** am Ar*** hatte in die Wanne. ( Gut, er wurde tagelang nicht
      trocken, wie man sich denken kann ). Dieser Hund, der Menschen be-
      schädigend biss hat alles ohne Mucks über sich ergehen lassen...


      Wie naiv kann man sein ??


      Nun, der Rest ist Geschichte...es sollte eben unser Hund sein!



      Susanne mit dem Bären im Herzen

    • Einmal der ernste, schwarze Welpe zwischen den süßen, quirligen, bunten Geschwistern, der, den ich am wenigsten haben wollte und am wenigsten beachtete. Der kletterte mir dann beim Kaffeetrinken ganz ruhig und konzentriert auf den Schoß, machte da Sitz und sah mir sehr gerade und total "unwelpenhaft" ins Gesicht. Damit war irgendwas abgemacht - es war mein Hund.


      Dann kam der Welpe, der mir praktisch in die Hand geboren wurde, ein langes Leben bei uns blieb und absolut nie "mein Hund" wurde - dafür um so mehr der Hund meines Vaters.


      Der nächste Welpe war dann schon recht gezielt ausgesucht, "mein Hund", noch bevor ich ihn das erste Mal gesehen hatte, und es paßte tatsächlich.


      Bei der Nachfolgerin hatte ich das erste Mal Zweifel: Die wurde mir nach dem Tod meines Hundes von lieben Freunden praktisch vor die Tür gesetzt, und ich wollte a.)erstmal überhaupt keinen Hund mehr, b) so nicht zu einem Hund kommen und c.) ganz sicher nicht so einen Zwerg, sondern wenn, einen Riesen. Weil sie aber so entzückend war blieb sie erstmal, hatte ihrerseits nicht den geringsten Zweifel daran, daß ich "ihr Mensch" war, brauchte nicht mal Stunden, um mich komplett und rettungslos um die Pfote zu wickeln und wurde ganz schnell mehr "mein Hund" als alle anderen.


      Meine jetzige Hündin war ein Blind Date, da hatte ich mir zwar gezielt eine Zucht ausgesucht, aber erst für einen viel späteren Wurf. Dann wurde diese Hündin plötzlich frei, die Züchterin hielt es für passend, die Kleine stand in aller Achtwochen-Winzigkeit strahlend am Zaun - und die Sache war klar.


      Es waren nie die ganz großen Herzchen- und Geigen-Gefühle, aber die würde ich von einem Hund auch absolut nicht erwarten. Es war einfach eine ruhige Sicherheit, daß alles entschieden war. Die richtige Bindung, das letzte "mein" wuchs natürlich erst mit der Zeit -aber von diesem Moment an war alles klar.

    • Lucie...


      Lucie ein kleines Terriermädschen,das den Abschied von meinem geliebten Teddy leichter machen sollte!
      Sie war da im Internet,saß in einer Tötungsstation am anderen Ende der Welt,Sie war so Fern aber auch so Nah.
      Lucie das kleine 11 Wochen alte Häufchen Elend,das abgeschoben wurde weil es ungewollt war.
      So klein und so Zerbrechlich,ich frage mich immer wieder wie es ihr wohl geht,Sie braucht doch Liebe und Geborgenheit,das was ein kleiner Welpe eben so braucht!
      Doch Mein Hund?-Nein.
      Ich schaute der Anzeige Wochen lang hinterher...Sie war immer noch da,der Abschied von Teddy rückte näher,und näher,es war kaum zu ertragen,ich schaute mir immer wieder Lucies Bild an,und es tröstete mich immer wieder.
      Doch mein Hund?-Nein.
      Teddy war weg,die Nächte unerträglich,die Tränen einfach nicht auszuhalten...
      Doch Mein Hund?-Nein.
      Doch dan ging alles schnell,die Anfrage,die Kontrolle,die Fahrt zum Flughafen!
      Und dan hüpfte Sie fröhlich auf meinen Arm,kaute meinen Knopf an der Jacke an,wir stiegen ins Auto und fuhren Heim.Die ersten Tage und Wochen vergingen.
      Doch mein Hund?-Nein.
      Sie war da für mich,und zwar immer...aber ich konnte ihr nicht das geben was Sie brauchte,die Liebe,die Wärme einer Familie.
      Doch mein Hund?-Nein.
      Es vergingen Monate,und ich lernte zu Lieben,und das nur durch Sie,durch meine kleine Maus,die mich mit ihre Albernheiten immer wieder zum schmunzeln bringt!Die mich mit ihrem Dackelblick da hin schmelzen lässt!
      Doch mein Hund?-Ja!! :smile:


      Ich bin froh das ich meine kleine Lucie habe auch wen es nicht immer einfach war,und auch wen Sie nicht mein Traumhund ist,den ich mir ganz anders vorgestellt habe,aber gerade deswegen hat Sie mein Herz erobert,weil Sie einfach anders ist,als ich es wollte,klein,Frech und Zickig :D

    • Meine Mira (die hab ich schließlich schon länger :smile: ), haben wir geholt, weil die Schwester von unserem Kater angefahren wurde und eingeschläfert werden musste :( :
      Miri war das einzig dunkel getigerte Kätzchen unter einem Haufen roter Jungs. Sie war es und keine andere vom ersten Moment an und ist es immer noch - mein kleiner Zwerg.
      Damit habe ich mich gegen meine ganze Familie durchgesetzt, weil alle anderen einen roten Kater wollten. (heute hören sie das gar nicht mehr gern, dass sie das Miri erst gar nicht wollten...)


      Fini habe ich im Internet entdeckt. Ihr Foto - ein kleines, traurig guckendes Hundi und dann auch noch weiß. ABER der Text dazu! Sie liebte angeblich Katzen, liebte es zu kuscheln, mochte Menschen, war anhänglich und neugierig und keine Ahnung, irgendwas hat mich überzeugt. Und obwohl, ich mich mittlerweile darauf versteift hatte, einen Pudel zu mir zu holen, habe ich dort nach 2 Pudelabsagen (die zwar niedlich waren, aber irgendwie naja nicht so perfekt) einfach mal ne Mail hingeschickt.
      Nach zwei Wochen kam die fixe Zusage. Fini darf bei uns einziehen :smile:
      Mein Hund war sie damals noch nicht. Ich hab mich gefreut, aber ich war glaube ich noch etwas desillusioniert - Hundeanfänger halt^^
      Dann Hundi abholen. Ich seh sie und muss zu meiner Schande gestehen. Ich habe sie nicht erkannt. Ich habe mich nicht verliebt. Sie war so fremd und schüchtern und eine kleine "fertige" Persönlichkeit, neugierig, aber zurückhaltend. Es gab keinen Funken. Sie war einfach...hmh...abwartend.
      Wieder zuhause, kriege ich nach ein paar Stunden einen Nervenzusammenbruch, weil alles neu.
      Nächster Tag - immer noch alles neu.
      Dritter Tag - immer noch nichts gewohntes.
      Vierter Tag - endlich wurde es besser. Wir haben uns langsam angenähert. Ich habe sie aus der Reserve gelockt. Sie entwickelt sich zum Clown.
      Fünfter Tag - Sie freut sich mittlerweile unheimlich, wenn sie mich sieht, liebt Leckerli und ist einfach witzig.
      Sechster Tag - erster Ausflug, weil leider notwendig und ich merke, sie vertraut mir schon sehr.
      Siebter Tag = heute - Sie ist ein Schatz. Ich liebe sie noch nicht so, wie mein Miratier, aber sie nähert sich dem an. Sie lernt unheimlich schnell und ich freue mich einfach jedes Mal, wenn sie mich mit ihren Kulleraugen anguckt und fragt, "Und jetzt? Was kommt als nächstes?" und wenn sie mich glücklich angrunzt, wenn ihr Bauch gekrault wird oder sie voller Freude ihr Zunge in den Kong versenkt.


      Vor genau einer Woche hatte ich Fini gerade mal ein paar Stunden und ich fand es furchtbar einen Hund zu haben. Es war nicht, wie ich es mir vorgestellt habe.
      Heute, eine Woche später will ich sie nicht mehr missen. Ich weiß zwar noch nicht, wie es im richtigen Alltag mit ihr ist, aber es klappt bestimmt.
      Einen Hund zu haben, ist so viel mehr, als ich dachte.
      Dieses Vertrauen, das sie mir fast vom ersten Moment entgegen gebracht hat, fasziniert mich jeden Tag und dafür liebe ich sie schon jetzt.

    • Bei mir ging das auch ganz schnell... wir sind zu der Familie gefahren, ich hab sie 5 Minuten beobachtet.. und zu meinem Freund gesagt "Das isse"... tjoah, ab da wars mein Hund. Wobei so eine "Beziehung" natürlich im Laufe der Zeit reift, anfängliche Zweifel verfliegen und es wird insgesamt inniger, man lernt sich zu lesen.

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