Vertrauen gestört, Hund frisst nicht mehr
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Lucy wartet auch ganz geduldig, wenn ich mit dem Napf hantiere. Manchmal bin ich gemein, stelle dann noch Reste weg, räume auf usw.
Aber wenn der Napf dann auf dem Boden steht, muss sie nicht sabbernder Weise davor sitzen, bis sie ran darf. Steht er da, ist er ihr und sie darf fressen.Ich würde auch den Raum zum füttern wechseln, bzw. wenn das nicht möglich ist Freund aus dem Raum wo gefüttert wird entfernen, Napf auf den Boden stellen ohne irgendwelche Kommandos und den Raum dann verlassen.
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Hi
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Manchmal bin ich gemein, stelle dann noch Reste weg, räume auf usw.
Warum?Was bringt es dir oder dem Hund?
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Zitat
Lucy wartet auch ganz geduldig, wenn ich mit dem Napf hantiere. Manchmal bin ich gemein, stelle dann noch Reste weg, räume auf usw.
Und das bringt dir dann ein Gefühl von Macht, oder
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uiuiui eine heißes Diskussionsthema...
Ich finde es ist vollkommen in Ordnung, wenn der Hund einige Zeit wartet, bis er an seinen Napf darf. Machtdemonstration... ja, vll hat es ein wenig damit zutun. Ein Hund muss wissen, wo sein Platz ist. Und ich als "Rudelführer" bestimme nun mal, wann gegessen wird. Und wenn ich meine, Hundi muss warten, dann muss er warten. Natürlich nicht übertreiben und 10 Minuten vor dem vollen Napf sitzen lassen! Aber so 30 Sekunden muss er schon aushalten können. Stimmt, das Wort Impulskontrolle hört sich wirklich schöner an...
Naja, und bevor einige jetzt entsetzt aufschreien, weil ich meine Hunde so ein bisschen nach dem "Rudelprinzip" erziehe... Ich liebe meine Fellnasen abgöttisch... :-) Aber wie schon gesagt, sie müsssen wissen, wo in diesem Rudel ihr Platz ist. -
Zitat
Und das bringt dir dann ein Gefühl von Macht, oder
Hmmm, ich bin doof, ich weiß, aber dereilei Spielchen spiele ich lieber mit meinesgleichen, die mir körperlich wie auch geistig gewachsen sind.
Öhm, der Hund muss wissen, wo sein Platz ist. Ähm ja, neben mir, geführt von mir aber doch nicht unter meinen Füssen!
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Hmmm, ich bin doof, ich weiß, aber dereilei Spielchen spiele ich lieber mit meinesgleichen, die mir körperlich wie auch geistig gewachsen sind.
Öhm, der Hund muss wissen, wo sein Platz ist. Ähm ja, neben mir, geführt von mir aber doch nicht unter meinen Füssen!
Kein Hund ist jemals unter meinen Füßen. Ich glaub wenn das so wäre, würden mich Hunde hassen oder mir zumindest nicht so ein großes Vertrauen entgegenbringen. Aber bei mir kennen sie ihren Platz, sind ruhig und ausgeglichen und das finde ich einfach schön. Muffiin hat und Mozart wird z.B. bei mir im Bett schlafen. Das kann ich nur machen, wenn sie wissen, das ich trotzdem der Chef bin.
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uiuiui eine heißes Diskussionsthema...
Ich finde es ist vollkommen in Ordnung, wenn der Hund einige Zeit wartet, bis er an seinen Napf darf. Machtdemonstration... ja, vll hat es ein wenig damit zutun. Ein Hund muss wissen, wo sein Platz ist. Und ich als "Rudelführer" bestimme nun mal, wann gegessen wird. Und wenn ich meine, Hundi muss warten, dann muss er warten. Natürlich nicht übertreiben und 10 Minuten vor dem vollen Napf sitzen lassen! Aber so 30 Sekunden muss er schon aushalten können. Stimmt, das Wort Impulskontrolle hört sich wirklich schöner an...
Naja, und bevor einige jetzt entsetzt aufschreien, weil ich meine Hunde so ein bisschen nach dem "Rudelprinzip" erziehe... Ich liebe meine Fellnasen abgöttisch... :-) Aber wie schon gesagt, sie müsssen wissen, wo in diesem Rudel ihr Platz ist.wo seid "ihr" denn ein rudel?
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Ich stimme Bentley, Abessinierin & Co zu:
Ich sehe den Sinn darin auch überhaupt nicht. Ich möchte auch nicht, dass mein Hund mich beim Zubereiten seines Futter anspringt oder sonstwas veranstaltet. Das hat meine Hündin zwar nie getan, aber ich hätte es unterbunden. Sobald ich den Napf hinstelle, darf sie natürlich ran!
Ich komme mir immer schon fies vor, weil ihre Lunderland-Flocken 15 Minuten einweichen müssen, bevor sie sie fressen kann. Beim Anrühren der Flocken steht sie natürlich auch schon neben mir und dann muss sie noch 15 Min warten, das tut mir immer total leid...Sie bekommt dann oft zur "Überbrückung" ein Leckerlie.
Ich kann nicht verstehen, dass Leute das auch noch absichtlich machen. Warum? Unser Hund ist bzgl. der Befriedigung eines seiner grundlegendesten Triebe, dem Fressen, total von uns abhängig. Muss man das noch auskosten?!
Kopfschüttelnde Grüße...
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Lach, Chef sein... Nun Chef bin ich weil mein Hund mir durch mein souveränes, schützendes und überlegtes Handeln vertraut und nicht weil ich ihm bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit meine Macht über ihn demonstriere. Und das nur um mich in meinem Ego zu bestärken und mich gut zu fühlen.
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Der Hund fragt sich nicht warum sich die Essensausgabe verzögert, er wartet einfach bis es was gibt.
Ein Hund ist kein Mensch und fühlt sich wegen so einer Verzögerung weder versklavt noch plant er den Beitritt in eine Gewerkschaft. -
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