Hund=Problem bei der Wohnungssuche?
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Unsere Nachbarn hatten mal Besuch mit Kind das Mädchen war ca 4 und ist dann an unseren Zaun wo die hunde im Garten getobt haben.
Alle Hunde natürlich hin da aber mit freundlichen Absichten und die kleine geschrien und geheult wie am Spieß da kamen die Eltern und haben mit der kleinen geschimpft und ihr erklärt das man nicht an fremde Zäune zu gehen hat .
Und sich dann noch bei mir entschuldigt total nett hab die kleine dann bei uns in garten geholt als der Schock vorbei war und sie hat im hunde Sandkasten gespielt ^^Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk
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Ein Schriftstück vom Vermieter der bestätigt, dass der Hund nie Probleme gemacht hat im Haus und es keine Beschwerden gab ist sicher auch hilfreich.
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Das ist echt ne gute Idee. Das Problem ist nur, dass mein Vermieter zum Beispiel noch gar nicht weiß dass ich ausziehen will und wenn ich so einen Wisch haben will, wüsste er das ja schon
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Das ist echt ne gute Idee. Das Problem ist nur, dass mein Vermieter zum Beispiel noch gar nicht weiß dass ich ausziehen will und wenn ich so einen Wisch haben will, wüsste er das ja schon
Ja, das ist dann natürlich schwierig.
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Zitat
Das ist echt ne gute Idee. Das Problem ist nur, dass mein Vermieter zum Beispiel noch gar nicht weiß dass ich ausziehen will und wenn ich so einen Wisch haben will, wüsste er das ja schon
Dachte ich mir auch eben, aber trotzdem eine super Idee. Werde ich im Kopf behalten!
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Sowieso mag ich keine Vermieter bzw sind mir diese unsympathisch wenn schon nur nach der Größe des Hundes gefragt wird. Als ob das ausschlaggebend ist. Aber gut, kann nicht jeder Hundemensch sein.
Mal von Seite des Vermieters gesprochen - das hat nichts mit Hundemensch ja oder nein zu tun. Ich frage auch nach der Größe bzw. Rasse (da lässt sich ja in der Regel die Größe draus ableiten). Schon alleine weil sich manche Menschen keine Gedanken darum machen, z.B. mit einem Berner Sennen in den 5. Stock ohne Aufzug zu ziehen. Leider hab ichs selbst schon erlebt, dass der Hund dann abgegeben wurde, weil hochtragen geht ja nicht bei einem fast 60 kg-Koloss und umziehen wollte man nicht.Und ja, viele Mieter (vorallem die ohne Hund) haben vor einem Schäferhund mehr Angst als vor einem Golden Retriever. Einfach weil von beiden Rassen zwei völlig konträre Bilder in den Medien vermittelt werden.
Wenn ich als Vermieter weiß, dass meine Bestandsmieter, die ich kenne und die seit 20 Jahren pünktlich ihre Miete bezahlen etc. Angst haben...wieso soll ich es darauf anlegen grade diese Mieter zu vergraulen, indem ich jemanden mit einem großen Hund einmiete (von dem ich eben noch nicht weiß, wie er die Mietsache behandeln wird, ob er seine Miete ordentlich zahlt etc.)
Ich stehe heute aktuell vor dem Problem, dass ich heute nicht als Hundehalterin agieren kann, sondern als Vermieterin agieren muss: Mieter ist grade erst eingezogen, hat keine Hundehaltergenehmigung bzw. auch noch nie wegen einer Hundehaltung angefragt und hat nun einen Welpen. Okay, insofern kein Problem, Genehmigung kann man ja nachschießen. Leider ist es so, dass der Welpe natürlich auch mal ins Treppenhaus pullert und der Mieter die Pfütze eben nicht aufwischt (mindestens 2 Mal in dieser Woche passiert). Genauso wenig wie er die Kothaufen entfernt im Hof (bei dem wir grade die Grünflächen neu angelegt haben). Nun liegen ca. 20 Häufchen in dem kleinen Garten rum und die anderen Mieter können ihre Kinder dort nicht mehr spielen lassen. Dabei ist der Welpe erst seit Ostern da.
Im Sinne des Hundes ist es nicht schön, wenn ich die Abschaffung verlange. Gleichzeitig - wieso sollte ich jemanden, der sich jetzt schon nicht an die einfachsten Regeln der Hundehaltung halten kann eine Genehmigung aussprechen und damit Mieter verärgern, die sich an die Hausordnung und die Grundlagen eines vernünftigen Miteinanders halten können?
Daher, ob man nun selbst Hundehalter oder Hundemensch ist oder eben nicht - wenn man immer wiederkehrend mit solchen Fällen zu tun hat, kann man es irgendwo verstehen, dass Vermieter hundehaltenden Mietern oftmals skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen.
ZitatDas ist echt ne gute Idee. Das Problem ist nur, dass mein Vermieter zum Beispiel noch gar nicht weiß dass ich ausziehen will und wenn ich so einen Wisch haben will, wüsste er das ja schon
Sag doch, dass Ihr im Urlaub für 14 Tage ein Ferienhaus anmieten wollt und der Vermieter ein solches Schreiben gern sehen will. Kann natürlich sein, dass der neue Vermieter den jetzigen Vermieter anruft.Aber mal ehrlich? Was soll der jetzige Vermieter mit dem Wissen, dass Ihr ausziehen wollt denn tun? Kündigen kann er nicht. Notwendige Reparaturen verweigern kann er nicht. Miete erhöhen wird er nicht, wenn er weiß Ihr zieht vielleicht eh bald aus.
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Tolle Beitrag Janosch... Stimmt der Vermieter kann ja wirklich nichts mit dem Wissen anfangen
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Also andere Mieter gibt es in meinem Fall nicht, da wir ein Haus suchen. Wenn die Dame nach der Rasse gefragt hätte, wäre es ja ok gewesen aber es wurde NUR nach der Größe gefragt und wie du selbst geschrieben hast, es IST ein Unterschied ob Goldi oder Schäferhund. Aber soweit kamen wir ja wie gesagt nicht mal.
Den Hund komplett zu verschweigen bzw. anzuschaffen ohne Absprache ist halt Blödheit vom Mieter und das der Mist dann am Vermieter hängen bleibt ist natürlich auch unschön aber auch diese Situation hatte ich nicht, ich würde niemals komplett verschweigen das wir einen Hund haben.
Natürlich kann der Vermieter nicht alles wissen und es ist sein gutes Recht die Hundehaltung abzulehnen. Wir haben soviele Häuser gesehen wo beispielsweise Echtholzpakett lag, da ich zu meinem Freund schon gesagt "würde mich nicht wundern wenn die die Hundehaltung verbieten" weil ich in meiner jetzigen Wohnung und auch im Haus meiner Eltern sehe was mit Echtholzpakett und Hundepfoten passiert. Das würde ich als Vermieter auch nicht wollen (abgesehen davon, dass ich persönlich kein Echtholzpakett verlegen würde).
Aber ich finde eben es gibt große Unterschiede bei Vermietern und gerade die Unwissenden gehen halt falsch an die Sache ran aber wie sollen sie es auch anders machen wenn sie es nicht anders kennen. Ich erläutere gerne jedem Vermieter die pros und contras der Hundehaltung aber ich will auch keinen Vermieter "überzeugen" müssen denn nachher passiert irgendwas und dann muss der Hund doch weg und das wiederrum kommt für mich nicht in Frage.
Aber bis jetzt war es sowieso nur diese eine Dame die ausschließlich nach der Größe gefragt hat und wo auch andere Dinge nicht passten so das die allgemeine Situation einfach unpassend war. Kann ja durch aus sein, dass es Vermieter gibt wo alles andere super passt und man dann einfach bezüglich des Hundes nochmal reden muss aber da war einfach vieles nicht so wie wir uns das gewünscht hatten bzw. wie man mMn als Vermieter kein Telefonat führen sollte mit Bewerbern. Das Haus steh jedenfalls immer noch drin und das obwohl sie ja ach soviele Bewerber hat. jajaDas Haus wovon ich übrigens gestern erzählt habe ist weg
Mein Freund wollte grade anrufen.... das wär so schön gewesen. Aber wir sagen uns immer 'Dann sollte es eben nicht sein, alles hat seine Gründe'. Problem ist nur, bald ist der 1.5. und dann rückt die Kündigungsfrist wieder einen Monat nach hinten arghhhh!
Ach und wegen dem Vermieter und dem Auszug... das liegt nur daran, weil er da wirklich viel in die Wohnung reingesteckt hat und mir das irgendwie Leid tut, dass ich jetzt nach einem Jahr wieder ausziehen will
Deshalb möchte ich nicht, dass er das jetzt schon weiß
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Bei mir ist es jetzt auch akut. Beginne am 1.8. meine Ausbildung in Recke bzw. Hopsten und jetzt geht die Wohnungssuche so richtig in Phase. Würde ja super gerne auf ein Dorf in der Gegend dort ziehen. Hoffentlich klappt das alles - also Daumen drücken!
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Hallo liebe Wohnungssuchende,
wie läuft es momentan bei euch?
Wir sind auch mit Suchen beschäftigt, da wir gerne im Lauf des Sommers umziehen würden.
Leider sind in wirklich schönen Objekten Hunde schon mal komplett verboten, Begründung: Sonst schaffen sich andere Parteien auch einen Hund an .... Bisschen depremierend, wie stigmatisiert man gleich ist, dass selbst der Vermieter schade dazu meint, weil alles andere gepasst hätte ...Habe bei meiner Suche das Gefühl, dass man als HH eben doch saumäßiges Glück haben muss (was wir bisher noch nicht hatten) oder nur die heruntergewirtschaftesten, unattrativsten Wohnungen vermietet bekommt. Ich habe schon einen gewissen Anspruch (und bin auch bereit dafür zu bezahlen) aber gerade da ist es wohl ziemlich schwer.
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