Hund=Problem bei der Wohnungssuche?

  • Nein das ist meistens Kontraproduktiv außer man hat eine Schlaftablette als Hund. Mira ist bei Fremden Menschen sehr aufgedreht und hibbelig... ich halte das eher für kontraproduktiv. Zumal sie drinn meistens nur schläft und ganz anders ist als wenn jemand neues da ist (z.B Vermieter)

  • Wenn ein Vermieter Hunde akzeptiert, dann akzeptiert er sie auch, wenn sie etwas aufgeregt sind. Ehrlichkeit und Offenheit helfen hier am meisten. Wenn ein Mieter seinen Hund nicht zur Besichtigung mitbringt, muss es dafür ja einen Grund geben. Zum Beispiel, dass der Hund kein Benehmen hat etc.


    Welcher Vermieter lässt denn bitte eine Familie mit einem ihm unbekannten Hund einziehen? :???:
    Selbst wenn ihr dem Vermieter erst nach der Besichtigung irgendwann euren Hund vorstellt, wird er dann auch aufgeregt sein. Er sieht den Vermieter schließlich in jedem Fall das erste Mal.


    Also den Hund immer zur Besichtigung mitbringen und ehrlich sein. Alles andere geht schief.


    MfG Switched

  • Nein meine Vermieterin hat meine Hündin auch nicht gesehen und hat die wohnung trotzdem uns gegeben. Sie war dann doch etwas überracht das sie "so groß" ist. Aber das war mir ja dann egal.


    Und nein nicht jeder Vermieter wohnt im selben Haus und es ist ein unterschied ob ich mit der person ne weile rede oder ob ich vorbei gehe und nur Hallo sage
    Außerdem merkt der Hund die aufregung und das ist man meistens bei einer besichtigung

  • Würde ich nicht machen. Ich würde erst einmal ohne Hund besichtigen und wenn man sich dann sympathisch ist, kann man fragen ob der Vermieter den Hund kennen lernen will. Alles andere wäre mir zu wuselig, vor allen Dingen muss man ja immer davon ausgehen das die Wohnung noch bewohnt ist. Ich glaube, ich würde es auch nicht so prickelnd finden wenn jemand mit Hund meine Wohnung besichtigen kommt.

  • Naja, ich würde einen Hund immer zur Besichtigung mitbringen, aber ich hatte das Problem nie, zumindest nicht in diesem Ausmaß.


    Den Hund zur Besichtigung mitzubringen spart eben eine Menge Zeit, besonders, wenn man mehrere Wohnungen besichtigt. Für jeden Vermieter einen zusätzlichen Termin zu vereinbaren, bei dem er den Hund kennenlernt ist sehr aufwendig und zeitraubend.


    Ein Vermieter, der einen Mieter einziehen lässt, ohne den Hund zu kennen, ist wohl eher die Ausnahme.


    MfG Switched

  • Danke für den Ausschnitt. Leider ist dort aber nur die Neuanschaffung wirklich das Thema und wird bei der Wohnungssuche nicht wirklich hilfreich sein

  • Zitat

    Danke für den Ausschnitt. Leider ist dort aber nur die Neuanschaffung wirklich das Thema und wird bei der Wohnungssuche nicht wirklich hilfreich sein


    Da hast du sicher recht- Ich kenne das nur zur Genüge :lepra: . Allerdings würde sich bei der veränderten Gesetzeslage nun die Frage stellen, ob du als ( künftiger ) Mieter oder Bewerber überhaupt angeben musst, einen Hund zu besitzen ?!
    Dazu müsste man wahrscheinlich einen Anwalt fragen :hilfe:

  • Ja das würde mich auch Interessieren. Aber ich denke mal schon denn wenn andere mieter im Haus angst oder ne allergie haben wäre es ja ein grund die HH zu verbieten

  • Zitat

    Ja das würde mich auch Interessieren. Aber ich denke mal schon denn wenn andere mieter im Haus angst oder ne allergie haben wäre es ja ein grund die HH zu verbieten


    Soweit ich weiß, ist Angst oder eine Allergie eines anderen Mieters kein Grund, deinen Hund zu verbieten, sofern dein Hund nicht "gefährlich" ist, oder quasi das ganze Haus verdreckt.
    Ein "Trick" wäre evtl.: Frage ganz nebenbei, ob dort, wo du einziehen willst, bereits Hunde gehalten werden ;)

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