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Ich würde als oberstes Kriterium für einen Stadthund richtig dicke Nerven setzen, völlig unabhängig von der Rasse.
Wir wohnen mit unserem jungen Labradormix mitten in der Stadt, in einer Wohnung mit 40 qm, seine Wiese ist 5 Minuten entfernt, drei schöne Parks, Rheinufer, Wälder ca. 15 bis 30 Minuten mit Bahn und Bus.
Das mit den Nerven kann ich unterschreiben
wir üben gerade täglich Innenstadt, Hauptbahnhof, Einkaufszentren, Cafés, ist immer noch alles super aufregend für ihn, aber er wird aber von Tag zu Tag gelassener.
Mir war es wichtig, dass der Hund in der Wohnung nicht bellt, hatten selber mal einen Beller bei Nachbarn im Haus wohnen, fand ich nicht so toll, da ich zu Hause arbeite.
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Hi
hast du hier Hunderassen und deren Kriterien zur Stadttauglichkeit* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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genetisch angstfrei
was ist denn das -
Ich denke auch, das es eher darauf ankommt ob die Stadt oder das Langebiet geeignet zur Hundehaltung ist und nicht die Rasse auschlaggebend ist.
Es gibt halt auch Landgebiete die viel wirtschaftlich benutzt werden und wo es schwer wird den Hund mal richtig laufen zu lassen.
Genauso wie es Stdtgebiete gibt, wo es zwar viel Grünflächen gibt, aber Hunde beispielsweise nicht frei laufen dürfen (und auch kontrolliert werden)...hier würde ich eventuell auf einen Hund verzichten der von Natur aus gerne sprintet...wie zb. Windhundrassen.Ich wohne in einer Kleinstadt mit etwas über 70.000 Einwohner...hier würde es für mich schon schwierig werden wenn wir um unsere Stadt herum nicht die vielen Wald und Naturschutzgebiete hätten, wo ich meinen Hund mal richtig laufen lassen kann.
...wären die vielen Naturgebiete bei uns vorhanden, hätte ich diesbezüglich ein ernstes Problem mit der Haltung meines Hundes, der öfters mal sprinten muß. -
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-Wohnungen eher in Randgebieten, damit die einzige Auslaufmöglichkeit nicht gerade eine Hundewiese ist. Manch Riese wird mit ca. 3 Jahren eher unfreundlich zu gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Wenn man da nur eine Hundewiese hat, dann hat man ein Problem. Aber selbst in Ballungsräumen finden sich immer Randgebiete mit Feldern und Wäldern hinter der Bebauung.Mir sind noch zwei Fragen eingefallen
1.Sind eher Rüden unverträglich mit dem gleichen Geschlecht oder auch Weibchen?
2.Sind Riesenschnauzer sehr ,,bellfreudig"? Einmal kurz anschlagen ist ok,aber langes bellen wäre in der Stadtwohnung nicht so gut. -
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was ist denn dasSorry, doof formuliert, er sollte die Anlagen besitzen, nur wenig Ängste zu entwickeln und die Tendenz zur langsamen Generalisierung von Ängsten besitzen.
Sprich, ein eher mutiges Tier mit starken Nerven, dass auch mal einstecken kann.
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Jap, ich würd es auch eher vom Nervenkostüm abhängig machen als denn von der Rasse ob ein Hund stadttauglich ist oder eben nicht.
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Mir sind noch zwei Fragen eingefallen
1.Sind eher Rüden unverträglich mit dem gleichen Geschlecht oder auch Weibchen?
2.Sind Riesenschnauzer sehr ,,bellfreudig"? Einmal kurz anschlagen ist ok,aber langes bellen wäre in der Stadtwohnung nicht so gut.Unverträglichkeiten kennen beim Riesen beide Geschlechter. Manch Riese wird halt vergleichsweise erwachsen, da werden fremde, gleichgeschlechtliche Artgenossen zur Konkurrenz, die nicht geschätzt wird. Das kann man bei genügend Raum erzieherisch gut handeln, aber Hundewiesen und Hundetreffs sind mit so einem Hund eher arg ungünstig. Und wie der so wird, das steht ja nicht dran.
Sie neigen schon zum "ordentlich" Bescheid sagen und können sich reinsteigern. Auch hier kann man viel über Training machen. Meine kommentierten eher bekannte, aber aus ihrer Sicht unerwünschte Geräusche dank viel Training nur mit einem dumpfen Wuff bei geschlossenen Lefzen. Unbekannte Geräusche konnten aber auch bei denen jederzeit Großalarm auslösen.LG
das Schnauzermädel
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