Welcher Hund passt zu mir?
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Hallo,
ich hab zB Fliesen im Flur und im Bad die sind eigentlich genauso glatt wie Laminat aber das macht den Hunden nix, die lernen dann einfach langsam zu laufen.
Ich wohn im ersten Stock und es sind auch ein paar Treppen zu laufen aber ich denk mal das kriegen wir dann im Hundeseniorenalter auch hin.Um nochmal auf die Rasse zurückzukommen, wie gesagt wäre vieleicht Labrador was für dich.
Wenn du Lust hast dann schau doch mal bei http://www.tierschutzvereine.de da sind die Tierheime nach Postleitzahlen sortiert und du kannst mal online schauen was so für Hunde zur Vermittlung stehen, sind zwar nicht immer alle Hunde per Foto im Internet aber man kann ja mal durchstöbern, vieleicht hilft es dir auch bei deiner Rasse bzw Mischlingswahl.Viele Grüße
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Laminat bzw. Parkett kann für hunde die nicht daran gewöhnt sind erst einmal eine Umstellung sein, das sollte aber kein problem sein, daran gewöhnt sich jeder Hund ganz schnell.
Zum Thema Haare sei gesagt, dass ein langhaariger hund wzar auf den ersten Blick mehr haart, aber inw irklichkeit haart ein kurzhaariger hund genausoviel. lamge Haare sind wesentlich einfacher zu entfernen als kurze dnn die setzten sich in kleidung, Polstern und Teppichen fest und sind schwiriger zu entfernen. Allerdings mach ein kurzhaariger hund einfachw eniger Arbeit wenn es zur Fellpflege kommt.Wenns ein Dobermann sein soll, guck doch mal hier:
http://www.dobermann-nothilfe.de/Da du wie du sagst vorhast Agility o.ä. zu machen könnte ein Dobi schon passen, für mich stellt sich allerdings cuh imemr die Frage ob du in der Lage bist einen solchen Hund zu halten wenn es mal darauf ankommt. ich bin kein schmales persönchen aber selbst eine Dobi Hündin könnte ich nicht unbedingt halten wenn sie wirklich weg möchte. macht das Sinn?
Das mit der Kinderfreundlichkeit ist so eine Sache, keine Rasse ist an sich Kidnderfreundlich. Generell kann man aber sagen, dass ein robuster hund eher mit patschenden kidner händen umgehen kann als ein zarter. Wenn du dir einen erwachsenen hund hohlst wird man vielelicht wissen wie er mit Kidnern ist, bei einem Welpen kannst du mit guter sozialisierung viel erreichen.
Eine Frage die sich mit noch stellt ist wie alt du bist und wo du in deinem leben stehst. Sprich steht bald ein umzug an wegen Uni oder Ausbildung? Was soll dann mit dem Tier passieren? Kannst du garantieren ads in deinem leben auch in 10 Jahren noch platz/zeit
ist für einen Hund?TH ist immer eine gute Sache, trotzdem find eich es richtig dass du dich vorher erst einmal über die verschiedenen Rassen informieren möchtest.
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Danke.
Da werd ich mich mal nach erkundigen @ Tierheim etc.
Wäre vielleicht sogar sinnvoller, bzw besser für mich wenn ich einen jungen Hund (n paar Monate oder 1 Jahr) bekommen könnte.Dann erst einmal vielen lieben Dank an alle die hier etwas mitbei gesteuert haben. Vielleicht (bzw hoffentlich) lasse ich ja bald wieder etwas von mir hören
Liebe Grüße Nina
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Warum meinst du ein jüngerer Hund wäre besser geeignet?
und natürlich lässt du bald wieder was von dir hören! Wir wollen doch wissen wies weitergeht! :freude:
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Ja sag mal Bescheid für welche Rasse bzw mischling du dich entschieden hast oder wenn du im Internet fündig wirst kannst du vieleicht auch mal angeben wo damit ich auch mal schauen kann. Bin doch auch neugierig wer bei dir einzieht bzw einziehen könnte
Viele Grüße
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danke für die dobermann-seite. Ich werd im Dezember 23 und denke schon, daß ich mich in der Lage fühle einen solchen hund halten zu können (bin kein Strich in der Landschaft).
Ein Umzug steht in nächster Zeit auch nicht an (bzw ist noch nicht mal in planung :-). Schule und Ausbildung liegt schon n Weilchen hinter mir. hatte Januar 2004 ausgelernt und bin seit dem im Schichtwechsel bei vw nutzfahrzeuge in Hannover Stöcken.junger hund aus dem Grund...wenn ich mir jetzt vorstelle zb einen 8jahre alten ausm TH zu holen, ich denke es wäre viel schwieriger dem etwas bei zubringen oder sogar zu korriegen als wenn ich , bzw wenn wir beide alles zusammen erlernen. (ich denke jetzt gerade daran, daß er zb früher immer was vom tisch bekommen hat und weiterhin am betteln ist)-sowas kommt bei mir erst gar nicht in frage.
ich komme wegen dem alter darauf, weil ich das mit dem reiten so n bissel verbinde. Den Norweger den ich reite ist 12...der wurde zwar mal angeritten, aber stand fast nur auf der Weide...dann kam ich....da fing es bei ihm schon mit Dominazübungen an...er zog wie verrückt am strick, blieb stehen und fing an zu grasen, und er knabberte den Strick an oder oder oder...weil er einfach vieles machte, was die vorbesitzer zuliesen, ignorierten und nie was gegen unternahmen. und wenn solche Macken im TIER erst mal drin sind, ist es schwer dem Tier begreiflich zu machen "hey das verhalten ist so nicht richtig, das machen wir künftig anders"ich hoffe, daß das jetzt einigermassen verständlich ist, hab grad ohne pause durchgetippst
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Auch wenn Deine Familie Dich unterstützt bei dem Hund wenn er alleine ist, aber was ist, wenn Du mal ausziehst? Auch wenn ein Umzug noch in weiter Ferne liegt, solltest Du es evtl. in Betracht ziehen, was dann mit dem Hund geschieht. Ein kurzhaariger Hund ist zwar vielleicht in der Fellpflege nicht so intensiv wie langhaarige "Fellmonster", aber man sollte bedenken das es keinen kurzhaarigen Hund gibt, der nicht haart. Die kurzhaarigen Borsten bekommst du kaum weggesaugt und haken sich auch schön in Kleidung ein. Bei unseren Tierheimen in der Nähe würdest Du keinen Hund bekommen, bei 8 Stunden Berufstätigkeit. Auch wenn Dein Hund dann bei deinen Eltern gut aufgehoben ist, sind sie auch bereit dich bei dem Hundesport zu unterstützen. Ein Labrador z.b. brauch auch viel Denksport, damit er nicht irgendwann "verhaltensauffällig" wird. Vielleicht gehst du mal in ein Tierheim in eurer Nähe und nimmst dort eine Patenschaft an, wo Du dich zeitweise um das Tier im Tierheim kümmern kannst. Dort kann man gut testen, ob das tägliche Gassigehen vielleicht doch für dich auf Dauer vielleicht zur Belastung wird. Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Entscheidung ob und für welches Tier Du Dich entscheidest.
LG nudelfee
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Hey Nina,
hast du schonmal drüber nachgedacht, ob ein Pitbull oder American Staffordshire was für dich wäre?
Ich finde, nach deiner Beschreibung könnte das was sein.
Und die sitzen leider in geraumen Mengen in den Tierheimen und Tierschutzvereinen (auch Welpen und Junghunde) und warten auf ein neues zu Hause.Die sind irre schnell, flink, clever und gelehrig (ideal für Hundesport), wollen am liebsten immer bei Frauchen sein und lieben es was zu unternehmen. Außerdem sind sie freundlich, einfühlsam und tolle Kumpel (natürlich alle nur unter der Bedingung einer liebevollen Bezugsperson und liebevoller Erziehung).
Ihr Fell ist kurz und sie sind mittelgroß.
Zu beachten wäre natürlich auch, aus welchem Bundesland du kommst, denn da gibts es wesentliche unterschiede die die Haltung von gelisteten Hunden (zu denen der Dobermann in einigen Bundesländern auch gehört)
betreffen.Liebe Grüße
Linda -
Ich würde trotz allem erst den Vater sinnvoll darauf einstimmen. Wenn der dagegen ist, oder unwillig reagiert-merkt der Hund das-und es könnte Probleme geben(auch mit dem Hund)
Außerdem-was ist, wenn Dich Amors Pfeil erwischt-dann sieht plötzlich alles ganz anders aus, erst recht, wenn Derjenige dann weiter wegwohnt.Leider ist es halt so, daß viele Vermieter einen Dobermann nicht so leicht dulden-einen kleineren Mischling schon eher.
Viele Grüße Illo&Frodo
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Dein Vorschlag gefällt mir eigentlich gar nicht mal soo schlecht @ stafford. Ich mag diese Rasse und hab ja schließlich auch schon meine "guten" Erfahrung mit gemacht (€pflegehund). Aber ich glaub von solch einer Rasse sind meine Eltern nicht begeistert, weil sie da leider viel zu sehr auf die negativen Presseberichte hören. Wobei ich immer wieder sage, daß die Erziehung oben an der Leine beginnt und nicht der Hund von Geburt an böse ist.
trotzden lieben Dank für deine Antwort.
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