Barf ohne Zusätze wäre artgerecht - sagt der Händler!!!
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immer dieser abgedroschene Vergleich mit den Freßgewohnheiten der Wildcaniden. Diese Tiere sind einem gnadenlosen Ausleseprozeß unterworfen. 70 Prozent der Wölfe sterben während der ersten beiden Lebensjahre - wünschen wir das unseren Hunden ?
Warst du schon mal "in der freien Natur" und hast ganz auf dich alleine
gestellt versucht, dich zu ernähren? Ich glaube nicht! Sonst würdest du
nicht so einen romantisierenden Unsinn schreiben.sorry aber darauf antworte ich nicht !
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Hi
hast du hier Barf ohne Zusätze wäre artgerecht - sagt der Händler!!!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wundert mich nicht, dass es darauf keine Antwort gibt.
Samojana, du hast recht, mich nervt dieses Argument auch. Es ist eben kein Argument, jedem ist doch klar, dass Wölfe und Hunde sich in der Wildnis nicht so optimal ernähren, dass sie bis ins hohe Alter gesund bleiben. Auch in der Wildnis entstehen Mangelerscheinungen - und deswegen möchte ich meinen Hund nicht so ernähren, als würde er frei leben, sondern so, wie es optimal ist. Mir ist klar, dass dieses Optimum vielleicht noch nicht einmal bekannt ist - aber die Fütterung von "irgendetwas tierischem" wird sicher nicht optimal sein. Der Wildnis entsprechend vielleicht - aber deshalb noch lange nicht ausgeglichen.
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Tja, samojana... schon richtig, aber: Der Wolf ist in seinem Nahrungsplan der Natur unterworfen, die je nach Jahreszeit ganz unterschiedliche Sachen anbietet. Ein natürliches und auf die Jahreszeit abgestimmtes Rotationsprinzip, dass im Endeffekt dafür sorgt, dass Wolf über einen längeren Zeitraum gesehen mit allem versorgt wird, was sein Organismus braucht.
Birgit, ohne Rechentabelle dafür aber gewohnt, saisonabhängig zu füttern
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Hab jetzt nur die erste Seite gelesen, aber schenk ihr doch die Barf-Bröschüre von Swanie Simon
Kost' auch nur 5€ -
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Wundert mich nicht, dass es darauf keine Antwort gibt.
Samojana, du hast recht, mich nervt dieses Argument auch. Es ist eben kein Argument, jedem ist doch klar, dass Wölfe und Hunde sich in der Wildnis nicht so optimal ernähren, dass sie bis ins hohe Alter gesund bleiben. Auch in der Wildnis entstehen Mangelerscheinungen - und deswegen möchte ich meinen Hund nicht so ernähren, als würde er frei leben, sondern so, wie es optimal ist. Mir ist klar, dass dieses Optimum vielleicht noch nicht einmal bekannt ist - aber die Fütterung von "irgendetwas tierischem" wird sicher nicht optimal sein. Der Wildnis entsprechend vielleicht - aber deshalb noch lange nicht ausgeglichen.
Und du bist dir mit Fertigfutter sicher, dass du deinen Hund ausgewogen ernährst obwohl du nichtmal sicher wissen kannst was da drin ist? Und was du da genau fütterst?
Wenn das so einfach wäre, wundert es mich schon warum immer mehr Hunde an menschlichen Krankheiten leiden, Zahnstein schon mit 3 Jahren haben, stumpfes stinkendes Fell haben. Aber Stiftung Warentest hat ja gesagt, dass das Aldi Futter das beste für den Hund ist
Man kann nicht alles schwarz weiß sehen.
Es gibt gutes und hochwertiges Fertigfutter und es gibt sicher auch Barfer, die sich nicht ausreichend informieren und damit auch nicht wirklich gutes tun, weil es zu einseitig ist.Egal was man füttert, man sollte sich informieren.
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also, ich würd ja gern barfen, einfach weil ich mich selber nach ähnlichen Prinzipien ernähr (schlicht: so wenig verarbeitet wie möglich). Hab also auch die Broschüre bestellt.
Aber die fand ich nicht optimal, weil da zum Teil Dinge behauptet wurden, die mir komisch aufgestoßen sind, vor allem : regelmäßige Impfungen sind sehr schädlich und zerstörerisch für die Gesundheit des Hundes.
Vieleicht sollte man auch dazu sagen, dass nicht alle Hunde gleich sind: Ich würde sogar die These aufstellen (die ich nicht belegen kann, weil ich nicht vom Fach bin und nur vermute, was für mich schlüssig erscheint):
- Manche Hunde vertragen vor allem das Rohfutter und werden vom Fertigfutter krank
- Manche Hunde haben ne robuste Gesundheit und Verdauung und können von ziemlich vielem leben
- Manche Hunde vertragen das rohe nicht und b rauchens gekocht oder gar fertig.Dabei würd ich bei "Fertigfutter" voraussetzen, dass dieses ein gut hergestelltes Qualtätsfutter ist, und um Gottes Willen: Vergesst diesen unsäglichen Test von der Stiftung :)
Grüße
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also, ich würd ja gern barfen, einfach weil ich mich selber nach ähnlichen Prinzipien ernähr (schlicht: so wenig verarbeitet wie möglich). Hab also auch die Broschüre bestellt.
Aber die fand ich nicht optimal, weil da zum Teil Dinge behauptet wurden, die mir komisch aufgestoßen sind, vor allem : regelmäßige Impfungen sind sehr schädlich und zerstörerisch für die Gesundheit des Hundes.
Vieleicht sollte man auch dazu sagen, dass nicht alle Hunde gleich sind: Ich würde sogar die These aufstellen (die ich nicht belegen kann, weil ich nicht vom Fach bin und nur vermute, was für mich schlüssig erscheint):
- Manche Hunde vertragen vor allem das Rohfutter und werden vom Fertigfutter krank
- Manche Hunde haben ne robuste Gesundheit und Verdauung und können von ziemlich vielem leben
- Manche Hunde vertragen das rohe nicht und b rauchens gekocht oder gar fertig.Dabei würd ich bei "Fertigfutter" voraussetzen, dass dieses ein gut hergestelltes Qualtätsfutter ist, und um Gottes Willen: Vergesst diesen unsäglichen Test von der Stiftung :)
Grüße
Was die Impfungen angeht, da hat sie recht.
Damit muss man sich aber intensiver befassen um es zu verstehen, das geht nicht mal eben in 1 oder 2 Posts.
Tatsache ist aber, jährliche Imfungen sind nichts ausser unnötig und schädlich, sie halten wesentlich länger als von den meisten Tierärzten praktiziert.
Aber wie gesagt, das ist ein eigenes Thema in das man sich einlesen muss um es zu verstehen.
Das aber nur nebenbei.ich verstehe aber nicht, wieso du aufgrund von einigen Dingen die dir in einer Broschüre aufstoßen nicht barfst.
Ich weiß, viele Leute halten Swanie für eine Barf-Göttin, es gibt aber wesentlich mehr Leute die sich damit auskennen und auch hunderttausend verschiedene Fütterungsmethoden selbst unter Barfern/Rohfütterern/Frischfütterern und wie sie alle heissen.
Wenn du Interesse daran hast, les dich durch die entsprechenden Seiten und Bücher und unterhalte dich mit erfahrenen Leuten.Wenn du einfach nicht barfen willst, ist das auch ok, dann lass es einfach und wähle die Methode die am besten zu dir und deinem Hund passt.
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Und du bist dir mit Fertigfutter sicher, dass du deinen Hund ausgewogen ernährst obwohl du nichtmal sicher wissen kannst was da drin ist? Und was du da genau fütterst?
Wenn das so einfach wäre, wundert es mich schon warum immer mehr Hunde an menschlichen Krankheiten leiden, Zahnstein schon mit 3 Jahren haben, stumpfes stinkendes Fell haben. Aber Stiftung Warentest hat ja gesagt, dass das Aldi Futter das beste für den Hund ist
Man kann nicht alles schwarz weiß sehen.
Es gibt gutes und hochwertiges Fertigfutter und es gibt sicher auch Barfer, die sich nicht ausreichend informieren und damit auch nicht wirklich gutes tun, weil es zu einseitig ist.Egal was man füttert, man sollte sich informieren.
Ich füttere kein Fertigfutter.
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Kann es nicht mal einen Thread geben, in dem jeder einfach seine Methode postet, was er für richtig hält und seine Meinung erklärt ohne dass direkt wieder Leute so dagegen halten?
Wenn jeder hier sein Vorgehen erklärt, leuchtet das manchen Leute vielleicht ein und sie werden dazu angeregt was zu ändern. Wenn das nicht so ist, bringt es auch nix wenn sie direkt angemacht werden oder?
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