Rückenschmerzen beim Hund
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Bereits vor einiger Zeit hat unsere Border Collie Hündin (5Jahre alt) gehumpelt. Wir waren ein paar Mal beim Tierarzt, dieser glaubte zuerst sie hat sich am hinteren Fuß einmal verletzt und das hat sich verkapselt und deshalbt humpelt sie. Wir haben einiges ausprobiert, mal war das Humpeln ganz weg, dann wieder da...
Seit gestern wars ganz schlecht, sie ist nicht nur rechts hinten gehumpelt, sondern auch vorne - ich dachte mir schon die letzten Tage, das es ihr nicht besonders ging. Also sind wir gestern zum Tierarzt gedüst.
Nachdem ich meine Bedenken zu dieser "Bein-Theorie" geäußert habe und ich selbst eher auf Rückenschmerzen tippte, hat die Tierärztin sie komplett abgetastet und durchgecheckt.
Vom Nacken bis nach hinten, auf der kompletten Wirbelsäule hat sie bei Druck darauf gezuckt
Dh alles komplett "verspannt".... Sie wurde dann an den betreffenden Stellen von der Tierärztin infiltriert!!!!
Wir versuchen es jetzt einmal so, haben noch Vitamin D und Schmerzstillende Tabletten bekommen.
Falls es wieder auftaucht in nächster Zeit müssen wir zum Röntgen.Hat jemand Erfahrung mit etwas ähnlichem ???? Sie tat mir so leid gestern
(Trotz vermutlicher Schmerzen ist sie aber freundlich, kuschelig und wenn ich sie lassen würde, würd sie weiterhin Ball spielen und co - darf sie natürlich jetzt nicht, wir müssen sie die nächste Zeit schonen --> ein Border der nicht Laufen darf
) - Vor einem Moment
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Ich würde als erstes den Hund auf Borreliose testen und wenn kein Befund vorliegt zu einem Hunde Oestopathen gehen.
Die wenigsten TA können Blockaden ertasten und erfolgreich beheben, außer eben mit Schmerzmittel und das reicht eben nicht immer.
Wir hatten auch mal einen HD-Befund und am Schluß hat sich rausgestellt, dass bei der SChäferhündin das Hüftgelenk nicht mehr richtig in der Pfanne saß. Nicht auszudenken, wenn wir uns mit dem ersten Befund zurfrieden gegeben hätten. -
Bei unklaren Lahmheiten an verschiedenen Beinen würde ich auch ein Blutbild machen lassen. Neben Borreliose auf jeden Fall auch Anaplasmose testen lassen.
Und einen guten Hundephysiotherapeut oder wie schon geschrieben Osteopath.
Meine Hündin bekommt gerade auch wegen ihrem Rücken wieder Schmerzmittel, außerdem hat die Osteopathin schon Blockaden gelöst. Danach ging es ihr besser. Wichtig ist bei Rückenproblemen dann (nach dem akuten Schmerz) auch gezielter Muskelauffbau, wir gehen dafür bei der Physio schwimmen (also Mia, ich guck zu
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Hallo,
es ist nicht so unüblich, das ein Hund mit Rückenproblemen oder HD auch vorne humpelt, da es durch die Verspannungen Fehlbelastungen gibt.
Als erstes würde ich eine Diagnose haben wollen und Röntgen wäre die erste Option, obwohl gerade bei Rückenprobleme diese Untersuchung nicht reicht, sondern eher eine MRT. Doch die würde erst zum Einsatz kommen wenn ein naher Verdacht in dieser Richtung liegen würde.Doch kann mit einer Röntgenaufnahme HD und gegebenfalls Arthrosen festgestellt werden.
Gerade bei diesen Diagnosen würde ich den all verbannen, denn jede Dreh / Stopbewegung ist kontraproduktiv und schädlich, genauso wie Sprünge. Lieber ausgedehnte , gleichmäßige Spaziergänge und natürlich Schwimmen. Leichte Steigungen bauen die Muskelatur auch gut auf.Alles Gute deiner Fellnase!
LG Sabine
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Erst sollte immer eine Diagnose her bevor man behandelt.
Hast Du mal an einen Prolaps (Bandscheibenvorfall) gedacht?
Dieser ist nicht unbedingt auf einem Röntgenbild zu sehen.
Bei einem CT sind jedoch schon kleinste Vorfälle (Bandscheibenvorfall)
zu sehen, gerade wenn auch 3-D-Rekonstruktionen gemacht werden.
Wenn es ein Prolaps ist kann man operieren, PRT´s machen oder
bei leichteren Vorfällen Schmerzmittel geben.LG
Wauwie
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