Wie reagieren eure Hunde wenn ihr weint ?
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Meinen ist es meist auch völlig wumpe...
Allerdings kommt es auch auf den Grund des Weinens an:
Weine ich aufgrund eines Streits, den die Hunde mitbekommen haben, verziehen sie sich eher (schon beim Streit), Corey ist dann der erste, der bei mir ankommt, allerdings weiß ich , dass er kommt, weil er weiß, ich bin für Kuscheln dann extrem zugänglich, da brauch ich mir nix vormachen^^Weine ich wegen einem Film oder traurigen Nachrichten, also ohne Stressluft vorher, interessiert es keinen groß, sie schauen zu mir, natürlich, um zu sehen, was anliegt (für sie).
Leg ich mich aufs Kissen und weine, kommen beide an, aber auch da weil sie wissen, ich bin zugänglich und vielleicht auch für Beistand, wer weiß? -
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Also in der Woche die sie jetzt bei uns ist, hat noch keiner gewein aber ich habe mal so getan um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen... sie ist gekommen und wollte mich trösten
war voll süüßßß!!!! -
Sie kommt her, schleckt mir übers Gesicht, drückt sich an mich und legt sich dann neben mir.
Total süß :)
Warum sie das macht weiß ich nicht, aber ich mags. Eben so ein "ich bin da"-Gefühl.
Und sie ist die einzige, die ich gern bei mir habe wenn ich weine. Ich weine nur wenn ich wirklich Grund dazu habe, meistens halt. -
Zitat
Ich weine nur wenn ich wirklich Grund dazu habe, meistens halt.
Das war garantiert nicht so gemeint, aber das kann man auch falsch interpretieren. Hört sich so an als als hättest du "meistens wirklich Grund zu weinen".
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Anjou, keine Ahnung. Er ist noch so ein Wuselkopp, da kann ich mir Feinfühligkeit gar nicht vorstellen
Aber er hat mir in anderen Situationen schon gezeigt, dass er auch anders kann.
Ich denke aber, er wird da irgendwann drauf reagieren.Miko war überhaupt nicht der Typ Hund, der gerne mit mir schmuste oder so. Aber wenn ich wirklich traurig war (also wenn wirklich ordentlich was schief lief mal wieder, nicht so ne normale Traurigkeit), lag er auf ein mal ganz in meiner Nähe, fast auf Körperkontakt, was er sonst gar nicht gerne mochte. Meist mit einem tiefen Seufzer, als koste ihn das große Überwindung
Aber er war da.
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ich erinnere mich grad nur bewusst an einmal. ich am heuln und hundi kam beschichtigend an und leckte mein gesicht.
wenn ich mich mit anderen streite bezieht sie es glaube immer auf sich.legt die ohren an, zeiht den schwanz ein und verschwindet aus dem raum, wenn man sie dann ruft kommt sie volle kanne angerannt beschichtigt ohne ende.
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Also Tamaris, mir gehts mit Einstein so wie dir.
Er ist normalerweise kein sehr verschmuster Hund (gut, ich hab ihn erst nen Monat, kann sich noch ändern. Aber auch die Vorbesitzer haben ihn auch so beschrieben.). Aber ich hab einmal wirklich herzlich geweint seit ich ihn hab, und da ging er genauso ab wie du beschreibst, hat mich immer wieder mit der Schnauze angestupst, hat gefiept und gewinselt, gleichzeitig aber gewedelt und mich von oben bis unten abgeschleckt.Die Frau des Vorbesitzers hat mittelstarke psychische Probleme mit manchmal selbstverletzendem Verhalten.. die reißt sich manchmal Haare aus oder schlägt sich mit den Fäusten gegen den Kopf... und wenn sie das gemacht hat, ist er grantig geworden, und hat immer sehr energisch versucht sie dran zu hindern. Dabei wär er aber nie so böse geworden, dass er ihr was getan hätt, Gott bewahre. Aber er hat zum Teil schon sehr laut und bedrohlich gebellt, was auch regelmäßig dazu geführt hat dass sie es gelassen hat.
Wenn sie normal geweint hat, hat er sie genauso getröstet wie ich es beschrieben habe.Als ich mal Streit mit einem Typen hatte, hat er nicht versucht mich zu schützen, sondern wollte uns immer wieder trennen.
Und einmal hab ich jemanden verbal ziemlich derb aufgezogen, und der hat dann so getan als wollte er mich treten, währen dich auf dem Boden saß (er hätte das nie verwirklicht) Da kam der Hund, der eigentlich gedöst hatte, angeschossen, hat sich neben hin gestellt und aufmerksam zugeschaut. Kein Laut, kein Drohverhalten, aber den andren hat er so fixiert dass ziemlich klar war, er ist bereit zu jeder Reaktion.
Natürlich besteht das Risiko der Vermenschlichung, aber für mich liegt es schon nahe dass relativ gut "versteht" (natürlich auf emotionaler Ebene, nicht auf intellektueller) was sich in den jeweiligen Situationen ereignet, und mit relativ großem Erfolg versucht, zu moderieren.
Grüße Michael
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In letzter Zeit musste ich oft weinen, irgendwas war immer, was mir nicht ganz gepasst hat. Hat auch viel mit meinem Partner zutun.
Fenrir merkt sofort wenn es mir nicht gut geht, egal ob ich nur Kopfweh oder Bauchschmrzen habe.
Er macht irgendwie immer das richtige!
Habe ich Bauchschmerzen legt er sich wärmend auf meinen Bauch, das ist echt schön!
Wenn ich weine, tröstet er mich, mit viel Kuscheln und Zährtlichkeit. Er schleckert mir die Tränen aus dem Gesicht und "köpfelt" mit mir.Alles in allem ist und bleibt er einfach mein Traumhund!
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Also ich muss sagen ich weine eigentlich sehr wenig. Aber vor einiger Zeit hatten wir einen Trauerfall und da war mein Hund sehr anhänglich. Er kam dann immer zu mir, hat sich auf meine Beine gelegt und mich ganz traurig angeschaut.
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Meine Maus kommt dann meist zu mir und legt sich neben mich hin, oder versucht mein Gesicht abzuschlecken. Ich glaube aber, dass sie das nur versucht weil die Tränenflüssigkeit so salzig ist.
Sie achtet aber allgemein sehr auf mich. Ich war mal wo zu Besuch, wo ihr eher nicht so willkommen war, sie hat damals gemerkt wie unglücklich ich war und war dementsprechend recht unfreundlich zu diesen Leuten. (Sie hat die angeknurrt und angebellt) -
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