Zahlt Versicherung nach Beißerei?
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Waren gestern auf dem Hundeplatz. Haben dort jeder Übungen für uns gemacht und die Hunde liefen frei. Doch leider waren wir etwas unaufmerksam und der Besitzer eines Rüdens mit dem sich unsere gar nicht versteht auch. Der andere schoss an unserer Hündin vorbei. Sie gerieten kurz aneinander und danach hatte der Rüde eine Wunde am Bein, die getackert werden musste. Haben natürlich direkt angeboten, dass wir das ganze unserer Versicherung melden. Haben heute dort angerufen und die meinten es kann sein, dass nur 50% gezahlt werden, da es beide Seiten Schuld waren und das Verhalten wegen Revierverhalten bla, bla ja normal bei Hunden wäre. Habt ihr da Erfahrungen?? Wie sieht das ganze aus??
Werden auch wenn die Versicherung nicht alles zahlt den Rest der Rechnung trotzdem übernehmen, da wir da irgendwie hauptsächlich unsere Schuld sehen, weil wir nicht aufgepasst haben und unsere Hündin diesem Hund gegenüber eine echte Zicke ist! Wir hätten sie einfach früher abrufen müssen
Naja, wenigstens gehts dem anderen Hund gut und er hat keinerlei Probleme mit der Wunde. Heute gehts noch mal zur Nachkontrolle.
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Wir hatten das auchmal. Unsere war verletzt, wir haben nur 50 % bekommen, weil beide Hunde frei waren.
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dito
die Hündin meiner Freundin und mein Hund haben sich beim Spaziergang in die Wolle bekommen.
Mein Hund hatte ein "Loch" im Bein, dass hat sich entzündet.
Die Versicherung meiner Freundin übernahm auch nur 50% der Kosten, da beide Hunde frei waren.shit happens
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stand es in eurer versicherung drin das die hunde auch unangeleint versichert sind?
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Sind die Kosten denn so hoch, dass die sich beide Beteiligten nicht ohne Versicherung teilen könnten?
Oder anders: Mir persönlich käme es immer erst auf die Kostenhöhe an -gerade, wenn wie in deinem Fall beide Besitzer durch Unaufmerksamkeit den Zwischenfall mit auslösten- ehe ich meine Versicherung um Schadensregulierung bemühen würde.
Nicht, dass irgendwann der eigene Hund als 'beissfreudig' bei der Versicherung geführt wird. -
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Ja, stand drin.
Aber am Telefon meinte die Dame, dass sie denkt, dass das nicht zählt, weil der andere Hund ja auch frei war?! Hörte sich so an wie, wenn meine einen Hund an der Leine im Freilauf angefallen hätte, dann hätten sie 100% gezahlt, aber so nur 50%. Kann das sein oder hab ich da was falsch verstanden??
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Zitat
Sind die Kosten denn so hoch, dass die sich beide Beteiligten nicht ohne Versicherung teilen könnten?
Oder anders: Mir persönlich käme es immer erst auf die Kostenhöhe an -gerade, wenn wie in deinem Fall beide Besitzer durch Unaufmerksamkeit den Zwischenfall mit auslösten- ehe ich meine Versicherung um Schadensregulierung bemühen würde.
Nicht, dass irgendwann der eigene Hund als 'beissfreudig' bei der Versicherung geführt wird.Was wäre denn wenn sie so eingestuft wird?? Sie ist dort jetzt schon 2Jahre versichert und wir hatten noch nie etwas, dachten halt das kann man ja schon mal der Versicherung melden, wenn noch nie was war.
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