Petition: Jagdwesen - Verbot des Abschusses von Haustieren v
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Wenn man das alles mal eingehender Betrachtet, so fallen mir irgendwie so einige "Ungereimtheiten" seitens der "Abschussgegner" auf.
Das häufigste Argument ist ja das altbekannte - Hunde sind keine Maschinen, haben auch mal schlechte Tage etc und es wäre ja "unfair" dann direkt zu schießen.
Das enthält für mich gleich zwei Unstimmigkeiten..
a) fair oder nicht, wie möchte ich die akute Gefahr abwenden wenn ich nicht schießen darf? Was bringt es dem Wild wenn ich irgendwelche nachträglichen Strafen verhänge? (von der Umsetzbarkeit mal abgesehen..)
b) erschließt sich mir nicht ganz, wie aus einem absolut sicher im Gehorsam stehenden Hund an einem "schlechten" Tag auf einmal ein ausser Sicht hetzender wird.
Kleines Beispiel aus dem Nähkästchen..
Letztens hatte meine ältere Hündin einen solchen "schlechten" Tag. Wir waren Nachts auf der letzten Pinkelrunde am Rande des Wohngebietes. 20m vor uns rennt eine Katze aus der Böschung.
Hund startet. Normalfall : Platz in Zimmerlautstärke und Hund liegt bombenfest auf dem Boden.
An diesem Abend : Platz. wird langsamer. PLATZ stoppt ab. PLATZ Hund liegt am Boden.
Zurückgelegte Strecke in dieser Zeit evtl 10m.
Das ich 3 mal ein Kommando geben, bzw brüllen muss, ist für mich im Normalfall schon ein absolutes No go und diese Aktion hatte einige Male nachsitzen zum Thema "Gehorsam am bewegten Objekt" zur Folge.Dieser Spielraum ist aber der, den ich einen lebenden denkenden Wesen zugestehe. Dem geneigten Leser wird aber aufgefallen sein, dass es also noch diverse Zwischenstufen gibt zwischen "ich bin absolut stoppbar und im Einwirkungsbereich des Hundehalters" und "ich haue einfach ab" gibt.
Natürlich... wenn Kommandos ansonsten auch nur befolgt werden wenns Frauchen artig mit dem Futterbeutel wedelt und die Schleppleine in der Hand hat, sind da dann deutlich weniger Schritte dazwischen..

Meine Hunde laufen übrigens auch im Wald ohne Leine, allerdings dürfen sie die Wege, bzw die hier für die Strommasten Freigeschnittenen Flächen nicht verlassen - allerdings nur weil ich weiß, dass auch an einem "schlechten" Tag durchstarten und Hetzen gehen höchst unwahrscheinlich ist. Wäre der Gehorsam so lalala, dass das wahrscheinlich ist, dann wären sie an der Leine.
Meine persönliche Erfahrung ist was das beeindruckt sein von der Abschuss Drohung angeht, dass es sicher die absolut Beratungsresistenten gibt, denen es sicher sch**** egal ist ob da einer schießt oder nicht. Allerdings gibt es auch die "ganz normal naiven" Hundehalter, die finden das wenn ihrer das macht das nicht so schlimm ist, der kleine den Bock eh nicht erwischt, der ja nach 10 minuten wieder da ist, der auch mal rennen muss, soein Karnickel jagen ja eh nicht so schlimm ist, man das gefundene Kitz ja streicheln kann etc.
Diese sind dann öfters doch belehrbar wenn man ihnen knallhart sagt, dass der Hund dran ist wenn man ihn nochmal beim stöbern/hetzen erwischt. Am besten noch mit Präventivbeispiel und möglichst hoher Präsenz im Revier. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Hab noch nichtmal ganz ein Jahr meinen Jagdhund-mix und finde es gut, wenn es verboten wird das "Wildernde" Hunde abgeschossen werden.
Derzeit hat für mich jede Jahreszeit noch ihre Überraschungen auf Lager. Derzeit sind es Fasane die mir das leben schwer machen.
Hab da ja noch glück das ich nen Vorsteher hab, der erstmal stehen bleibt und sich dann langsam vor schleicht, so konnt ich mich letztens noch schnell auf seine Schlepp Leine schmeißen...Aber grad Fasane sind soo doof, die bleiben ja solang im Gras hocken bis die schon den Atmen des Hundes auf der Haut spüren und wenn meiner da doch mal los hetzt, weil die Fasane ja auch direkt 1m neben dem Weg im Gras hocken, dann würd ich lieber ne Geldstrafe Bezahlen als diesen kleinen fehltritt mit dem Leben meines Hundes zu bezahlen.
Mir würde es sogar schon ausreichen als Lektion, das mein Hund einfach so loshetzt und nicht mehr abrufbar ist. da bräucht es nichtmal ne Geldstrafe zu um dann erstmal wieder die nächsten Monate nur noch mit Schleppleine spazieren zu gehen.
Oder eventuell sogar komplett auch für die nächsten Jahre in dieser Jahreszeit wo die Fasane munter mitten auf dem weg spazieren gehen, dann die Schlepp dran zu lassen.
Aber weiß ja noch nicht wie sich das entwickelt. Letzten Fürhling hat ich meinen Rüden noch nicht also muss ich erstmal Erfahrung sammeln wie gut das alles Kontrollierbar ist mit dem.Wie gesagt, es wäre absolute scheisse, wenn der wegen einem Fehltritt abgeschossen wird, der danach eh nie wieder vorkommen würde!!!
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Ich verstehe Deine Sichtweise schon...
Du willst nicht wegen eines kleine Fehlers mit den Leben Deines Hundes zahlen...o.k.
Der Fasan kann sein Leben da aber unter Umstaenden lassen - das ist dann nicht so schlimm?
Klar ist Dir Dein Hund mehr wert - ob der Fasan das auch versteht...
Wenn jeder Hh so denkt...hast Du bald auch kein "Fasan-Problem" mehr!Tanja
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Nein das mein ich nicht, das das Leben eines Fasans weniger wert ist wie mein Hund.
Nur ich lern ja erst noch meinen Hund mit sienem Jagdtrieb in jeder Jahreszeit kennen. Was auch bedeutet, das seitdem das mit den Fasanen angefangen hat zum problem für mich zu werden, bleibt die Leine von meinem Hund bei mir in der Hand!!
Dazu hab ich nen rotes Kreuz im Kalender gemacht wo es angefangen hat. Wo ich dann auch weiß, das nächstes Jahr zur selben zeit wohl wieder probleme mit den Fasanen auftreten werden und ich mich schon früher drauf vorbereiten kann und mehr aufpasse.So das es nächstes Jahr nicht mehr vorkommt, das ich mich auf die Schleppleine schmeißen muss um das Jagen zu verhindern!!!
ich meine was wäre gewesen, wenn er bei dieser einen einmaligen akztion weiter von mir entfernt gewesen wäre? Ich mich in sicherheit gewiegt hätte, das das Thema Schleppleine und Abruf ja schon abgeschlossen ist...
Dann wär der losgehetzt...Und wenn er erschossen worden wäre, dann hät mir das nicht genutzt zu erfahren, das der Jagdtrieb eben auch Jahreszeit abhängig ist. Bzw. Fasane wohl so ein großes problem darstellen, das eben von jetzt an die Leine festgehalten wird.
Und bin nur ein Mensch und ich lerne durch Erfahrung.
Mit glück hätte ich durch Foren aufschnappen können, das der Jagdtrieb auch etwas Jahreszeiten abhängig ist. Hab ich aber leider nicht. Soll dafür mein Hund dann mit dem Leben Bezahlen? Für meine Unwissenheit?Ich weiß noch vom letzten Jahr, das ich wenn die zugvögel wieder über meiner Stadt sind, das ich da auch aufpassen muss.
jetzt hab ich eine Erfahrung mehr. Und weiß Zugvögel und Fasanen Brutzeit ist eben Leine angesagt.Und als ich noch in Wuppertal wohnte, hab ich nie Fasane gesehen, geschweige denn Zugvögel, also scheint das sogar etwas Stadt abhängig zu sein wo man dann mit seinem Hund aufpassen muss.
Ich bin eben nur ein Mensch, ich kann nicht alles wissen, ich lerne durch Erfahrung oder durch das Wissen anderer.
Wenn ich etwas nicht weiß, dann soll aber bitte nicht mein Hund dadurch zur rechenschaft gezogen werden indem er mit seinem leben dafür bezahlt, sondern lieber ich durch ne Geldstrafe. -
Zitat
Ich bin eben nur ein Mensch, ich kann nicht alles wissen, ich lerne durch Erfahrung oder durch das Wissen anderer.
Wenn ich etwas nicht weiß, dann soll aber bitte nicht mein Hund dadurch zur rechenschaft gezogen werden indem er mit seinem leben dafür bezahlt, sondern lieber ich durch ne Geldstrafe.Grundsätzlich ist der Gedankengang ja absolut nachvollziehbar..
Der Haken daran ist doch nur, dass es sich hier halt nicht um den Fall handelt
"Hund springt in Pfütze, Hund ist dreckig, das nächste mal pass ich auf ",
sondern um den Fall
"Hund hetzt Wild, Wild in Todesangst, Wild trägt oftmals großen Schaden bishin zum Tod davon".
Im Kern geht es aber eben um genau diesen Fall und genau dann das Wild vor dem Hund zu schützen - nicht darum den Halter oder den Hund zu strafen.
Ich halte es übrigens so, bei einem Hund den ich nicht gut kenne, dass ich zuerst abgesichert in neue Situationen gehe. Ist alles ok, dann gut, kann man das das nächste mal lockerer sehn - reagiert der Hund, dann weiss man woran man arbeiten kann.
Habe ich also einen jagdlich Ambitionierten Hund, dann würde ich doch auch generell empfehlen, erstmal die groben "WIldunterarten" abzuchecken und DANN den Hund lose zu machen.Die allgemein verbreitetere Version ist ja leider - erstmal Leine los und dann gucken wa mal obs klappt. Wenn nich, dann doof schaun (nicht auf dich bezogen, ich kenne dich nicht.).
Mal davon ab das andere da wirklich Leid von tragen können, sollte man evtl auch mal erwähnen das selbstbelohnendes Fehlverhalten was sich erstmal eingeschlichen hat auch immer schwerer auszuschleichen ist als es dem Hund gleich richtig zu lernen. -
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Hi,
also handelst Du vorbildlich und laeufst auch nicht Gefahr, dass Dein Hund geschossen wird.Haettest Du das nicht, haette der Fasan moeglicherweise mit dem Leben fuer Deinen Fehler zahlen muessen.
Da ist dann ein Jaeger, der das Recht haette, den Fasan zu schuetzen - im schlimmsten Fall eben mit dem Schuss auf den Hund (was aber eher unwahrscheinlich ist...vermutlich haette der sich Dich zur Brust genommen, erstmal).Du schuetzt mit vorrauschauendem Handeln Deinen Hund, der Jaeger das Wild bei Haltern die das nicht tun.
Tanja
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Zitat
Habe ich also einen jagdlich Ambitionierten Hund, dann würde ich doch auch generell empfehlen, erstmal die groben "WIldunterarten" abzuchecken und DANN den Hund lose zu machen.
Die allgemein verbreitetere Version ist ja leider - erstmal Leine los und dann gucken wa mal obs klappt. Wenn nich, dann doof schaun (nicht auf dich bezogen, ich kenne dich nicht.).
Mal davon ab das andere da wirklich Leid von tragen können, sollte man evtl auch mal erwähnen das selbstbelohnendes Fehlverhalten was sich erstmal eingeschlichen hat auch immer schwerer auszuschleichen ist als es dem Hund gleich richtig zu lernen.Muss dir leider dazu sagen, das ich bevor ich nach Hamm zog keine ahnung hatte wieviele Wildtiere es so gibt, bzw das es überhaupt soviele in Deutschland gibt. Weil in Wuppertal trifft man auf keinen Fasan und auch Zugvögel machen dort nicht halt. Sogar Rehe sieht man nur weit ausserhalb, oder hört mal über dritte das nen Reh gesehen wurde.
Das mit den Zugvögeln war mir schon vorher klar, weil ich die ja beim Spazierengehen mit meiner Hündin schon seit ich hier wohne gesehen hatte. Aber das Fasane so nah am weg rand hocken, 1m neben dem Weg im hohen Gras das wusste ich nicht.
Das hat meine Hündin auch nie angezeigt seit ich hier wohne. Ja und bei meinem Rüden ging plötzlich die Nase in die Luft, er drehte nach links richtung Feld ab und nach dem zweiten rufen bin ich sofort zur Schleppleine und hab ihn festgehalten. Da flog dann auch schon der Fasan los...
Und zu der Sache es dem Hund gleich richtig beizubringen. Hab meinen aus dem TH und wenn ich ihm sage "Such" dann rennt der sofort richtung Fenster und verbellt Vögel, bzw draussen dreht er sofort hoch und will Wildtiere jagen...
Darum ist das Wort "Such" komplett aus meinem Wortschatz schon gestrichen. Keine ahnung was dem seine Vorbesitzer da beigebracht haben, aber anscheinend nur scheisse...Ich seh einfach keinen Grund wieso Hunde für die Unwissenheit, oder einfach Doofheit ihrer Besitzer mit dem Leben zahlen sollen. Soll doch den Haltern der Hund dann einfach weggenommen werden wenn er Wildert. Bzw. Geldstrafe und wenns das Wildern mehrfach vorkommt, eben den Hund wegnehmen und an jemand kompetenteren vermitteln.
PS.: Vielleicht seh ich es auch zu extrem, weil ich in einer Stadt aufgewachsen hab, wo Wildtiere lediglich Eichhörnchen und kleinere Vogel arten waren. In Wuppertal könnte Jack sogar jetzt im Frühling noch ohne Leine laufen, nur jetzt hier in meinem jetzigen Wohnort... lern immer wieder neues dazu.
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Huhu,
Tanja ich nehme mal deine Aussage als Anfang
Zitat
Klar ist Dir Dein Hund mehr wert - ob der Fasan das auch versteht...
versteht er natürlich nicht.. aber ist es nicht grotesk, dass ein Tier geschützt werden soll, in dem ein anderes Tier getötet wird??
Klar, MIR ist mein Hund auch mehr wert, immerhin habe ich zu ihm eine starke Bindung, was nicht heißt, dass mir das Leben anderer weniger wichtiger ist.. aber ich ziehe wohl meinem Hund einem wildfremden Tier vor.Ich finde es auch sehr schlimm, wenn ein Tier gerissen wurde, mir zerreisst es sogar bei so schlimmen "Geschichten" das Herz, ich werde auch sehr wütend über unverantwortungsbewusste HH.. aber wegen meiner roten Aussage oben, bin ich trotzdem gegen das abknallen der Hunde/Katzen... blöderweise habe ich auch keine gescheiten Verbesserungsvorschläge, vielleicht erstmal einen Warnschuss?Betäubung?.. keine Ahnung.
In meiner Gegend habe ich mit sowas keine Erfahrung, aber ich traue auch den Jägern nicht, dass sie da so "rücksichtsvoll" wie bei den meisten hier sind.
Ehrlich, mein Jimmy hat auch Jagdtrieb, hetzen macht ihm Spaß, gerissen hat er bis jetzt noch nie, glaube darum geht es ihm auch nicht, er findet es einfach spaßig, einem flitzendem Tier hinterzuflitzen. ICH FINDE DAS GANZ UND GARNICHT WIE MEIN HUND! deswegen machen wir auch Anti-Jagd-Training mim Trainer, gehen nur sehr selten in den Wald und dann nur mit Schlepp.. aber auch im Feld gibt es Hasen und auch mal Rehe, und jetzt auch ehrlich, da lasse ich ihn oft frei laufen, irgendwo muss er sich mal austoben und ich hoffe mit unserem Training bekommen wir das nun in den Griff, immerhin treffen wir nicht oft auf die wilden Tiere.
Würde also Jimmy mit meinem guten Willen, das anti-jagen zu trainieren, erschossen werden, würde ich sozusagen durchdrehen. -
Zitat
Ich seh einfach keinen Grund wieso Hunde für die Unwissenheit, oder einfach Doofheit ihrer Besitzer mit dem Leben zahlen sollen. Soll doch den Haltern der Hund dann einfach weggenommen werden wenn er Wildert. Bzw. Geldstrafe und wenns das Wildern mehrfach vorkommt, eben den Hund wegnehmen und an jemand kompetenteren vermitteln.
Und ich sehe nach wie vor keinen Grund darin, dass das Wildtier mit seinem Leben zahlen soll.

@Suuuulika
Ein wildernder Hund wird vermutlich aber nicht nur einmal toeten....Ich versteh Euch ja, dass ihr Eure Hunde schuetzen wollt - die Jaeger wollen die Tiere, fuer die sie verantwortlich sind aber auch schuetzen.
Ich weis ja, dass das Bild der Jaeger nicht immer das Beste ist- aber koennt ihr Euch nicht in deren Lage versetzen- fuer "die" ist der Wildbesatz nicht weniger wert als Eure Hunde fuer Euch.
Als Hh hat man eine Pflicht zu erfuellen- der Jaeger hat aber auch eine Pflicht - und Notfalls wird die eben mit der Waffe durchgesetz. Was so haeufig, wie das immer dargestellt wird ja garnicht vorkommt...
Leben und leben lassen..
Solange es die notorischen Streuner und wildernden Hunde gibt empfinde ich solch ein Gesetz fuer gerechtfertigt, ja notwendig.Ich habe auch einen Jagdhund der nach sehr viel Arbeit mir das Wild verlaesslich anzeigt und auch waehrend des Nachsuchens bei der Jagd jederzeit abrufbar ist.
Zum "ueben" hierfuer musste ich es aber nie "drauf ankommen lassen".
(diese Aussage bezieht sich jetzt nicht auf Euch...).
Und trotzdem geht er zu gegebener Zeit an der Leine/bei Fuss.
Gerade jetzt, wenn bald die ersten Kitze fallen etc. Die liegen sooft direkt am Wegrand -nahezu unsichtbar- und ein zu dichtes Vorbeigehen von meinen Jungs wuerde schon den Tod fuer die Kleinen bedeuten.
Da nehm ich lieber Ruecksicht und kann mich aber am Artreichen und vielzaehligem "Wildlife" erfreuen.
Und da -wenn genug Hirsch/Elche etc. da sind- darf ich zur Jagd gehen und kann meinen Hund rassegerecht auslasten. Was ihm dann ja auch zugute kommt...Aber das ist wohl eines der Themen bei denen es unmoeglich ist auf einen "Nenner" zu kommen.
Schade eigentlich...Tanja
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Zitat
Ein wildernder Hund wird vermutlich aber nicht nur einmal toeten....
Ja aber vielleicht doch, wenn der Halter eben schon allein vom davon Hetzen seines Hundes geschockt ist... Also schon allein die sache mit dem fasan hat mich geschockt, das mein Hund plötzlich nicht emhr reagiert hatte, nru wiel der fasan eben direkt am wegesrand in der Wiese hockte.
Das war ja schon eine lektion die ausgereicht hat um jetzt erstmal Offline laufen einzustellen.
Und ich bin nicht der einzige Mensch der das dann so handhabt!!!Es gibt bei weitem mehr vernünftige Hundehalter, die erleben sowas einmal mit ihrem Hund und danach nie wieder, weil die Hunde angeleint bleiben!!
Vielleicht sollten wir hier im Forum einfach mal Informationen Sammeln. Sowas wie ein Sticky wo dann jeder nachlesen kann mit Jagdtriebigen Hunden wann genau aufzupassen ist bei welchen Widltieren. Um dann eben nicht plötzlich überrascht zu werden. Hatte mit Fasanen erst im Sommer gerechnet, weil die mir da die letzten Jahre immer erst begegnet sind mit meiner Hündin.
Jetzt Derzeit Fasane. Bald wie du schreibst Reh kitze. Dann kommen irgendwann auch die Zugvögel... vielleicht mag ja ein Moderator das mal Reserchieren und es bei Knowledge Base speichern.
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