Petition: Jagdwesen - Verbot des Abschusses von Haustieren v
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Find ich immer Klasse wenn dann Statistiken ausgepackt werden. Hast du auch eine darüber wieviele Stücke Wildtiere gerissen wurden von wildernten Hunden und streunenden Katzen?
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Hi,
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Find ich immer Klasse wenn dann Statistiken ausgepackt werden. Hast du auch eine darüber wieviele Stücke Wildtiere gerissen wurden von wildernten Hunden und streunenden Katzen? Obwohl das wohl schwierig sein dürfte, gibt ja keiner zu dass sein Liebling sowas macht. Kommt ja nur raus wenn der Jäger dann hinter den Hundehaltern und ihren lieblingen aufräumen darf...
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Zitat
Warum sollte ein Jäger "zögern" eine Katze zu schießen, wenn der Halter doch auch nicht zögert für sein privates Vergnügen absolut unnötiges Leid von Wildtieren zu provozieren? (nur so zur Info... an vielen Orten ist die Bejagung durch Katzen ein ernsthaftes Problem für ganze z.B. Vogelpopulationen)
Normalerweise finde ich deine Beiträge ja ganz gut, aber das ist echt nicht richtig. Kein Katze schafft es ganze Vogelpopulationen auszurotten und in meinen Augen sind auch nicht die Katzen dran schuld, sondern die Besitzer, die sich weder um eine Kastra scheren noch sich ordentlich drum kümmern. Da kann die Katze auch nichts für...Ich bin langsam echt angepisst, dass immer die Katzen die Bösen sind und das es ja anscheind für die meisten echt in Ordnung ist, dass jährlich soviele abgeknallt werden :censored:
Mal ganz davon abgesehen, was ausser Maus und Vogel reißt ne Katze? Nen Reh jawohl weniger

LG
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2009 gab es in NRW über 680000 behördlich gemeldete Hunde, da fehlen aber die kleinen Hunde unter 40cm und/oder 20kg zu größten Teil, weil die nicht erfasst werden müssen. Das dürften dann mit allen kleinen Hunden und den nicht gemeldeten großen rund eine Million Hunde in NRW sein. Wirklich schießwütig die Jäger...
Und nein, natürlich sind Katzen kein Problem für Vögel, alles Anstellerei. Sollen insbesondere die Bodenbrüter mal lernen anständige Nester hoch oben zu bauen...

LG
das Schnauzermädel -
Schnauzermädel, lesen bringt es manchmal echt..

Und ja manchmal finde ich es zumindest bei Katzen echt übertrieben. Die werden teilweise dargestellt als wären sie für die Vogelpopulation der Teufel höchstpersönlich. Das nervt..und stimmt auch nicht
Man sollte mal da anfangen wo das wirkliche Problem ist: Nämlich bei den Leuten, die sich einen feuchten Dreck um ihre Viecher kümmern...
LG
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Zitat
Man sollte mal da anfangen wo das wirkliche Problem ist: Nämlich bei den Leuten, die sich einen feuchten Dreck um ihre Viecher kümmern...
LG
Das ist auch das eigentliche Problem bei den Hunden, nicht nur bei den Katzen! Bei Katzen dürften die Halter aber noch schwieriger zu finden sein...
Allerdings haben wir hier sehr viele wild lebende Katzen, die gehören tatsächlich niemanden, die leben im Feld und versorgen sich selber, haben keine natürlichen Feinde und würden sich unkontrolliert vermehren. Die sind dann für die Bodenbrüter etc tatsächlich eine Gefahr!LG Kerstin
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Hier ist es ebenso.
Die Katzen, die einen Anlaufpunkt haben, sind nicht sonderlich weit in der "Wildnis" unterwegs, brauchen sie nicht, die werden komfortabel satt. Die ohne Besitzer sind das Problem. Und da kann man eben keinen Besitzer ermitteln, der sich um sein Tier kümmern müsste.LG
das Schnauzermädel -
Anishya
Super Beitrag!Ich und alle Jäger aus meinem direkten Bekanntenkreis haben in Ihrer gesamten Laufbahn noch keinen Hund geschossen.
Probleme mit Hunden die den Wald durchmachen und das Wild hetzen haben wir jedoch alle.
Spricht man die Hundeführer an wird zu 90% pampig und ausfallend reagiert.
Die Antwort auf die Frage nach deren Anschrift erspare ich mir mal.Wir haben hier z.B. einen Fall von Gassifahrer die immer am Waldweg mit Ihrem Auto fährt und ihr Schäferhund eine ausgiebige Suche im Wald vollzieht.
Schaut euch mal an wie das Wild reagiert.Gerade im Winter verbrauchen sie dabei eine Menge an Energie die sie mit dem spärlichen Angebot kaum ausgleichen können.
Wenn das mehrmals passiert nennt man die Konsequenz auch Fallwild.Warum ist es so schwer seinen Hund zumindest im Wald an der Leine zu führen?
Der Thread hier „Haltet ihr euch an den Leinenzwang“ und die Reaktionen darauf geben mir zu denken.Zitat" Ein normal durch den Wald tapernder Hund wildert nicht, der sucht ggf Hercrchen
Das musst Du dann auch dem Wild erklären damit es schön liegen bleibt und nicht die Flucht ergreift!!!ZitatDer Jäger kann behaupten dass dieser gewildert hat, das ist aber kein Problem des Gesetztes sondern der bescheuerten Jägers.
Du unterstellst also pauschal den Jägern eine strafbare Handlung?Wenn ich mir die Reaktionen hier und anderswo anschaue kommt man immer auf das gleiche Ergebnis. Hund frei laufen lassen ist ein Grundrecht und mein Hund hetzt nicht, das ist nur Propaganda der bösen Jäger.
Soll der Haustierabschuss aus dem Gesetz genommen werden und anstelle dessen saftige Strafen verhängt werden inklusive aller Kosten für die Nachsuche bei verletztem Wild.
Ich weiss nur nicht wie das in der Praxis umgesetzt werden soll. -
Zitat
Normalerweise finde ich deine Beiträge ja ganz gut, aber das ist echt nicht richtig. Kein Katze schafft es ganze Vogelpopulationen auszurotten und in meinen Augen sind auch nicht die Katzen dran schuld, sondern die Besitzer, die sich weder um eine Kastra scheren noch sich ordentlich drum kümmern. Da kann die Katze auch nichts für...Ich bin langsam echt angepisst, dass immer die Katzen die Bösen sind und das es ja anscheind für die meisten echt in Ordnung ist, dass jährlich soviele abgeknallt werden :censored:
Mal ganz davon abgesehen, was ausser Maus und Vogel reißt ne Katze? Nen Reh jawohl weniger

LG
EINE Katze schafft das vielleicht nicht - aber es soll ja Gegenden geben, in der fast jeder einer oder mehrere Katzen hat und es soll vorkommen das es in diesen Gegenden sowieso schon selten gewordene Bodenbrüter oder andere nicht unbedingt in den höchsten Wipfeln brütenden Vögel gibt.
Für die sind Katzen die in die Nester springen, die Vögel so vom brüten abhalten oder gleich die Eier knacken und die Jungen töten also Kein Problem?
Natürlich liegt es erstmal in der Natur eines Raubtieres zu töten - aber mal ehrlich, welches Haustier muss heute noch jagen um zu überleben? Auch die lieben Katzen packen sich meistens die Beute und wissen dann nichts mehr damit anzufangen - Futter gibts ja zu Hause.
Und, was kann eigentlich das Wild dafür das jeder meint sein zu seinem privaten Vergnügen gehaltenes Haustier unbeaufsichtigt rumstreunen zu lassen?
Pech gehabt, wärs halt kein Wild geworden?
Vögel haben also weniger Recht auf Leben als ein Reh, weils Bambi ja viel süßer ist?Mancherorts ist Wilderei durch Haustiere (Hunde UND Katzen) ein echtes Problem und ja, es gibt Vogelarten die wirklich vom Aussterben bedroht sind, weil ihnen gerade Katzen im Verbund mit allgemein nicht günstigen Lebensbedingungen den Gar aus machen.
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Die Zahlen aus NRW sind ja schön und gut - aber 85 Hunde sind im Bezug auf die Gesamtpopulation fast nichts.
Interessant wäre mal das Verhältnis der armen unschuldigen Hundchen zum gerissenen WIld zu sehn.

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Zitat
Interessant wäre mal das Verhältnis der armen unschuldigen Hundchen zum gerissenen WIld zu sehn.

Das wäre dann wieder Jägerpropaganda
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