Scalibor-Gewöhnung - Frage dazu
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Hallo,
ich hatte ja vor kurzem schon einmal den Vesuch mit dem Scaliborhalsband gestartet, Lucy hat sich nach einem Tag dann aber sehr häufig am Hals gekratzt. Also nach drei Tagen wieder abgenommen. Danach kratzte sie sich noch eine Zeit lang am Hals, dann war's wieder gut. Da Madame die letzten zwei Tage nun wieder zwei Zecken hatte - eine davon so mikroskopisch klein (1-2 mm), dass ich sie beim Absuchen wohl nur gefunden habe, weil sie am dünn behaarten Bauch war, möchte ich es mit dem Scalibor nochmal versuchen. Es reicht mir jetzt mit den Blutsaugern, zumal hier auch die fiese Auwaldzecke auf dem Vormarsch ist, die die Babesiose überträgt. Trotz Absuchen nach jedem Spaziergang und hellem Fell hat Lucy immer mal wieder eine festgebissene Zecke.
In irgendeinem Thread - konnte ihn nicht mehr finden - hatte doch mal jemand was davon geschrieben, man solle das Halsband vor dem ersten Anlegen feucht abreiben und nach dem Trocknen anlegen und anfangs nur ein paar Stunden etc. Ist das richtig - kann man damit die Chance erhöhen, dass der Hund es doch verträgt?
Vielleicht weiß ja jemand was dazu. Danke euch!
LG Dani -
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Hat keiner von euch Erfahrungen dazu bzw. ähnliche Probleme mit der Verträglichkeit gehabt?
LG Dani -
Betreff scalibor steht unter "Zeckenmittel" genug! Schau da mal nach. Von uns kann ich nur sagen: total entzündete Haut...nie wieder!
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Hallo Leni,
ich hatte speziell wegen der "Gewöhnung" wissen wollen, wie das noch war. Das finde ich aber nicht mehr.
Lucy fängt nun leider auch nach wenigen Stunden an sich zu kratzen.
Was macht ihr denn alternativ zum Scalibor?
LG Dani
P.S. Habe von den Zeckenbiestern echt genug. Nachdem ich im Garten auf der Wiese saß, krabbelte sogar eine an mir rum. Bäh! -
Meine Kowalski hat auch angefangen sich zu kratzen - das war der Anfang.
Grund dafür dass ich es abgenommen habe, waren div. Hotspots am Hals und eine apathische Kowalski die nicht mehr wusste wohin mit sich.
Ich habs aufgegeben und wäre nicht auf die Idee gekommen sie "daran zu gewöhnen" denn sie vertrug es nicht und das wird sich auch nicht nach einer Gewöhnungsphase ändern. -
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Hallo Sarah,
was ist deine - wirksame - Alternative zum Band oder Spot-ons gegen Zecken?
Bei Auftreten von Hotspots und apathischem Verhalten wäre auch ich nicht auf die Idee gekommen, das Band nochmal rauszukramen.
Ich bin daher auf die Idee gekommen, sie evtl. daran zu gewöhnen, da ich schon ein paarmal von Hunden gelesen habe, die sich die erste Zeit gekratzt hatten, aber ohne Hotspots und wunder Haut plus Apathie. Dann ist's natürlich mit der Gewöhnung vorbei, wenn das auftreten sollte...
Denn falls Lucy apathisch oder sonstwie verhaltensverändert sein sollte, wird das Ding dann endgültig entsorgt.
Ich war allerdings heute so verärgert über diese Biester, die trotz voll aufgefahrenem Alternativprogramm wie Kokosöl, Bernsteinkette, Absuchen etc., immer wieder auf ihr zu finden sind, dass ich das Band nochmal zur Hand genommen habe.
LG Dani -
Unsere vertragen die Scalibor seit Jahren super aber wenn ich irgendwelche Nebenwirkungen, seien es Hotspots oder neurologische Ausfallerscheinungen feststellen würde, würde ich nicht versuchen, die Hunde daran zu gewöhnen, sondern auf Spotons umsteigen.
Besser werden die Nebenwirkungen bestimmt nicht.
LG
Angie -
Sorry, aber bitte richtig lesen...
Meine Hündin hatte KEINE neurologischen Ausfallerscheinungen, Hotspots, rote oder gar offene Hautstellen.
Sie hatte sich vor Wochen beim ersten Versuch lediglich öfter mal am Hals gekratzt.
Da das mit den Zecken trotz Alternativprogramm Überhand nimmt und eine Lösung her muss, habe ich nochmal das Scalibor zur Hand genommen, von dem ich bisher der Meinung war, dass es etwas "schonender" sein könnte als ein spoton. Gemeinhin wird ja oft angegeben, dass der Wirkstoff des Scalibor nicht ins Blut geht und auch schleichender, langsamer abgegeben wird als bei den spotons, bei denen der Wirkstoff nach Aussage einiger Forenteilnehmer ins Blut geht. Daher wäre mir Scalibor lieber, wenn es denn vertragen wird.
LG Dani -
Hi,
das ist jetzt vielleicht eine total alternative Meinung-aber habt Ihr schon mal versucht, beim täglichen, mehrfachen Streicheln die Biester zu finden und zu entfernen- einfach so- wenn sie noch krabbeln, mit Papiertuch, wenn sie schon sitzen, mit der guten alten Zeckenzange/Schlaufe oder was immer man so da hat?
Hier sind reichlich unterwegs, unsere beiden haben jetzt fast täglich welche- als wir uns Hunde anschafften, wußten wir schon, daß es die gibt, und auch am eigenen Körper gabs schon welche. Don´t panic!Ich finde einfach, je weniger Chemie und TA usw- desto besser.
Über die Zonen für infizierte Zecken kann man sich informieren. Falls man in einem Risikogebiet lebt, sollte man sicher besonders aufpassen.
Aber ich verfolge seit einiger Zeit die diversen Threads- den über die Bernsteinketten fand ich echt interessant- und ich finde, es wird riesig Bohei drum gemacht.
Wir bemerken Zecken, entfernen sie und gut ist es.
Natürlich sind sie eklig- aber da gibts doch wohl Schlimmeres!lg
Kathrin -
Wenn es nur das typische "äh was ist denn das, mal kratzen" ist, wie wenn ein Welpe das erste Mal ein Halsband trägt, ignorier es doch einfach. Kann mir gut vorstellen, dass es für einige Hunde erstmal komisch ist, da es ja eng anliegen muss um korrekt zu wirken.
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