Scalibor-Gewöhnung - Frage dazu


  • :gut:

    ich schlafe des Oefteren mit den kleinen Dingerchens :D
    Die haben eine ganz bestimmte Bewegung und ein spezifisches Krabbeln auf der Haut, man gewoehnt sich dran hihi

  • Ich hatte Dexter letztes Jahr auch so ein Scalibor-Halsband umgelegt. Er kratzte sich nur kurz, auch nicht wund, hatte auch kein Hotspot... leider aber trotz des Halsbandes immer wieder Zecken... und zwar vollgesaugte !

    Die Idee mit dem Fellnachschauen und Rauslesen ist ja *ironiean" TOP *ironieaus*. Vor allem wenn man einen dunkelhaarigen Hund hat. Wir haben einen wolfsgrauen Schäferhund, da kann man noch so viel schauen, man sieht die Dinger nicht, OK, am Bauch, wo weniger Haare sind, da schon, aber nicht am Rest des Körpers.

    Wir haben dieses Jahr Frontline, und seitdem nicht eine Zecke mehr !!! Dex kratzt sich überhaupt nicht und ist auch sonst nicht auffällig.

    Grüße Christine

  • Hallo,
    nachdem unsere Hündin beim ersten Mal so auf das Scalibor reagiert hatte und wir es wieder abgenommen haben, habe ich das Alternativprogramm gestartet, will heißen: Kokosöl ins Futter und aufs Fell, Bernsteinkette und nach jedem Spaziergang gründlichst das ganze Tier absuchen. Da Lucy helles Fell hat, schien es erstmal so, als ob das problemlos möglich sein musste. Nun sind mir die letzten zwei Tage wohl trotzdem zwei der Viehcher durch die Lappen gegangen, die dann schon festgesaugt bzw. gestochen waren. Die eine war so klein und am Hinterleib teils durchsichtig, dass ich die wahrscheinlich ohnehin übersehen hätte beim Absuchen.
    Es geht ja auch nicht nur um das "iiiihh! bäääh!", sondern darum, dass sie Krankheiten übertragen und potenziell gefährlich sind. Und ja - auch ich wusste vor Anschaffung des Hundes, dass es sie gibt und wollte nun gerne ein schonendes Programm zur Bekämpfung bzw. Verhinderung anwenden, da ich generell gegen Chemie bin, wenn Natürliches ausreicht. Da dies aber wohl nicht ganz funktioniert, probieren wir nun nochmal Scalibor. Denn einen Hund mit Borreliose oder Babesiose wünscht sich auch niemand.
    Also, noch ist das Halsband dran. Lucy kratzt sich nicht mehr so häufig. Vielleicht klappt's ja dieses Mal.
    LG Dani

  • Zitat

    Sorry, aber bitte richtig lesen...
    Meine Hündin hatte KEINE neurologischen Ausfallerscheinungen, Hotspots, rote oder gar offene Hautstellen.
    Sie hatte sich vor Wochen beim ersten Versuch lediglich öfter mal am Hals gekratzt.
    Da das mit den Zecken trotz Alternativprogramm Überhand nimmt und eine Lösung her muss, habe ich nochmal das Scalibor zur Hand genommen, von dem ich bisher der Meinung war, dass es etwas "schonender" sein könnte als ein spoton. Gemeinhin wird ja oft angegeben, dass der Wirkstoff des Scalibor nicht ins Blut geht und auch schleichender, langsamer abgegeben wird als bei den spotons, bei denen der Wirkstoff nach Aussage einiger Forenteilnehmer ins Blut geht. Daher wäre mir Scalibor lieber, wenn es denn vertragen wird.
    LG Dani

    Sorry Dani11,

    ich hatte schon richtig gelesen aber mich nicht richtig ausgedrückt oder anders, den neurologischen Ausfall hatte ich nicht auf Deinen Hund bezogen, sondern auf andere Hunde, die so etwas hatten.

    Wir hatten das Thema ja schon seit Jahren hier im Forum. Die meisten Hunde vertragen es super, wie unsere andere entwickeln erschreckende Hotspots oder haben eben zeitweise neurologische Beschwerden.

    Ich habe gefühlte Ewigkeiten gegoogelt und mich dann auch gegen Spotons entschieden, weil der Wirkstoff des Scalibors sich (angeblich) nur in der Fettschicht verteilt und nicht systemisch wirken soll. Und bis jetzt toi, toi, toi.

    Ich kenne allerdings auch Hunde, die es jahrelang super vertragen haben und dann erst Nebenwirkungen aufgetreten sind.

    LG
    Angie

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