Auf ein zweites....
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Also seit heute morgen ist Theo bei uns eingezogen. Es hat alles super geklappt. Die zwei verstehen sich immernoch super und selbst Fressen nebeneinander geht gut.
Bilder folgen später, denn wir machen heute noch einen riesen Ausflug.
Ich hab jedoch ein Problem festgestellt. Wenn Theo ausgesperrt ist (war vorhin der Fall als wir unsere Tochter zusammen ins Bett brachten - Hund hat im Kinderzimmer nichts zu suchen), dann bellt er ganz furchtbar. Und wenn ich "Aus" oder "Nein" sage, dann merke ich, dass er Angst hat und noch mehr bellt. Was kann ich tun?
Vielleicht hilft es zunächst, wenn Ihr nicht die Tür zu macht, sondern nur ein Kindergitter oder sowas, dass er Euch noch sehen kann, aber nicht ins Zimmer rein...
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Also zum Kinderzimmer ist ja nur so ein Gitter und ich saß sozusagen genau dahinter. Jaulen und bellen. Gerade schon wieder... Das muss ein Ende finden. Fotos mach ich gleich fertig :)
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So, Fotos von heute... Unser Theo :)
Meine tiefenentspannte Hündin :)
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Oh, der is ja knuffig
Und wenn Du ihm für die Zeit, wo er hinter dem Gitter warten muss was zum kauen gibst?
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Da er extrem verfressen ist und auch wahnsinnig schnell zunimmt möchte ich das nicht. Außerdem ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht in jedes Zimmer darf. Und selbst in die Zimmer, in die er sonst darf, ist es für den Hund keine Situation in der man bellen muss.
Es ist so schlimm, dass er jetzt hier liegt. Ich wollte ihn ansich nur mal zehn Minuten draußen haben, dass ich mich intensiv um Fanta kümmern kann. Da hat er wahnsinnig gebellt.
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Hm, es könnte sein, dass das der Grund war, warum er abgegeben wurde
Oder er muss das Alleinbleiben nochmal neu lernen.
Den Krach macht er auch, wenn Fanta bei ihm ist? -
Ja auch dann. Naja ich glaub nicht, dass das wirklich der Grund war. Denn bisher war immer jemand im Haus, er kennt das wahrscheinlich nicht. Die Oma war immer im Haus und er durfte immer frei laufen und hatte daher immer Kontakt, wenn er es wollte.
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Tja, dann musst Du von klein auf anfangen, wie bei einem Welpen.
Wenn er so extrem ist, dann fang mit einer Minute an, wenn Fanta noch im Raum ist, rausgehen, Tür zu und wieder reinkommen.
Und langsam ausbauen.
Wenn er bellt nicht in den Raum, ihn nicht begrüßen wenn Du reingehst etc.
Das wird ne Weile dauern -
Also meinst du, das liegt schlichtweg daran, dass er das Alleinsein nicht gewöhnt ist und nun, in einer neuen Umgebung, völlig überfordert ist?
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Also meinst du, das liegt schlichtweg daran, dass er das Alleinsein nicht gewöhnt ist und nun, in einer neuen Umgebung, völlig überfordert ist?
Ich kenne ihn ja nicht, aber das könnte ohne weiteres der Grund sein.
Dazu kommt, dass die Jagdhunderassen extrem auf ihre Menschen bezogen sind, jedenfalls was zu Hause angeht
Sie sind oftmals große Schmuser und wollen gerne in der Nähe ihrer Menschen sein.Kleine Schritte sind z.B. das er Dir nicht hinterher laufen darf zu Hause.
Wenn er hinterher läuft, dann zeig ihm, dass er das nicht braucht.
Das würde ich alles sehr ruhig machen, ihm sagen, dass Du gleich wieder da bist und bringst ihn dann ins Körbchen.
Wichtig dabei ist, dass er ein festes Körbchen hat, wo er auch abschalten kann, ein bisschen außerhalb der Schusslinie, wo er lernt, hier habe ich Ruhe und hier kann ich ganz allein entspannen.
Eine Höhle hilft da vielen Hunden, da sie sich da einfach wohler fühlen.
Das muss man austesten.Was Du auch machen kannst Entspannungstraining:
http://www.cavecani.de/wissens…pannung-im-hundetraining/Das kann ihm auch beim Alleinbleiben helfen.
Grüzzle
Bibi -
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