Plötzlich wieder öfters pinkeln :/
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Hi, wir haben einen mittlerweile 6 Monate alten Rüden. Über Die Zeit haben wir die Spanne zwischen seinen Gassizeiten langsam nach und nach immer weiter ausgedehnt. letztlich waren wir bei 3-4h (also mindestens 3 aber mehr ging auch gut, was nicht heißen soll, dass wir ihn gezwungen haben, nein manchmal hat er sich einfach z.b. schlafen gelegt und wollte dann erst nach 5h raus)
Urplötzlich jedoch hat er angefangen nach spätestens 2,5h zu jammern, teilweise schon nach einer.Da er dafür jedoch draußen seit genau der selben zeit wesentlich länger schnüffelt bevor er sich hinhockt (hebt noch nicht das bein) dachte ich natürlich, dass er nur "simuliert" um draußen umsolänger spatzieren gehen zu können. (keine sorge er bekommt täglich mindestens 1 große runde mit viel spielen und rennen) daraufhin hab ich mal nachdem er nach einer stunde gejammert hat noch 10 min gewartet und hatte prompt die pfütze da.
Ich hatte auch schon von blasenentzündungen gelesen, aber die symptome klingen sehr anders. zudem schläft er auch nicht auf dem kalten boden und bei uns ist der winter schon seit jahresanfang weg.
Wir wollten nachher eh nochmal zum TA wegen seiner Bindehautentzündung, da werd ich das auch mal mit ansprechen, aber vielleicht mach ich mich auch nur zum "affen" (wir sind so oft mit ihm bei TA wegen nichts und wieder nichts, dass wir schon belächelt werden - und das in ner sehr gut besuchten 24/7 praxis, wo man sich ja nun nicht jedes gesicht merkt!) und das ist in dem alter komplett normal.(hab schon gelesen, dass die rüden nicht so schnell "sauber" sein sollen, wie hündinnen, aber unserer ist seit seiner 11. woche sauber bis auf wenige unfälle welche eher uns zuzuschreiben sind.
lg
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- Vor einem Moment
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Du machst dich nicht zum "Affen", wenn du zum TA gehst - auch nicht, wenn du da öfter hingehst. Besser einmal zuviel zum TA als einmal zu wenig (und was andere darüber denken, sollte dir eh egal sein, oder
?)
Und in diesem Fall würde ich auf jeden Fall zum TA gehen, um eine Blasenentzündung (mit der nicht zu spaßen ist) auszuschließen. Was meinst du mit, die "Symptome sind anders"? Das kann man als Laie nicht beurteilen, ausserdem sind die nicht bei jedem Hund gleich. Manche "melden" auch bei Blasenentzündung, wenn sie pieseln müssen, andere lassen einfach laufen. Um sicher zu sein, geh deshalb lieber zum TA und nimm am besten gleich eine frische Urin-Probe mit.
LG Francisca
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naja ich werd mal einen anderen TA aufsuchen(einen urintest sollte wohl jeder bewältigen), seit heute fühl ich mich da nicht mal mehr annähernd ernst genommen. und vorallem, wenn ich mir sorgen mache, weil er es heute auf einem unserer spatziergänge geschafft hat irgendetwas undefinierbares in sich reinzustopfen, gleich zum TA fahre, und mir von der sprechstundenhilfe schon schnippische kommentare anhören muss von wegen:"na sie müssen doch wissen was das war" anhören muss ("ja nein, es war ja 'undefinierbar'") und: "hat er sich übergeben, hechelt er oder lag er auf dem boden oder verhält sich sonst wie komisch?" "nein, das war ja (wie gesagt) erst vor 1 stunde" *sie schaut mich an wie : "na dann können sie ja auch wieder heimgehen" und weist mich mürrisch ins wartezimmer*"
naja aber schluss mit OT
BTT: Wie nimmt man denn bitteschön nem hund eine urinprobe ab? oO
lg
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Wechsel den TA wenn du dich nicht ernst genommen fühlst. Und ich schließe mich an - lieber einmal zu viel zum TA als einmal zu wenig
ZitatBTT: Wie nimmt man denn bitteschön nem hund eine urinprobe ab? oO
lg
och, das ist einfach. Meist ist es so, das eine Helferin mit dir und den Hund vor die Tür geht. Hundi soll pinkeln - und die Helferin hält eine Art "Suppenkelle am Stil" bereit, womit der Urin aufgefangen wird. Die Helferinnen sind da recht geschickt - ich selber habe es nicht geschafft
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