*Zeigen und Benennen*
-
-
Bei den Autos:
Du fragst, "Wo ist das Auto", sie guckt, click, Leckerchen und dann brettert sie los?und sie rennt nicht los bei: Du fragst, "Wo ist das Auto", sie guckt, sie dreht sich zu Dir um, click, Leckerchen?
Zum Benennen von Hunden:
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man es mit dem "Wo ist...?" macht, dann ist es für den Hund leichter, weil eindeutiger, dass sie jetzt dieses Spielchen mit ihrem Menschen spielen.
Du bist eben grade auf dem Zwischenschritt, wo sie das noch braucht. Mach das einfach noch eine Weile und dann kannst Du ja ab und an mal testen, ob es auch ohne geht.
In neuen und potentiell aufregenden Situationen benutze ich diese "Spielerinnerungen" immer, weil der Hund da schon mit so vielen anderen Sachen Aufregung genug hat.Unter "immer" verstehe ich übrigens, dass ich das zwar erstmal mit jedem Hund mache, denn wir treffen, aber vielleicht nicht jedes Mal, wenn mein Hund den anderen Hund ansieht ;D
So kann man das "jedes Mal" dann auch langsam ausschleichen.Ausserdem ist es mir mittlerweile herzlich egal, was Passanten wohl denken könnten, was ich da quassele. Mit Kommentaren dazu muß man immer rechnen.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: *Zeigen und Benennen**
Dort wird jeder fündig!-
-
Zitat
Ich hab nochmal ne Frage.
Bei uns waren ja fahrende Auto ne Baustelle. Sie ist dann in die Leine und hat gebellt.
Das haben wir gut in den Griff bekommen. Bellen tut sie so gut wie gar nicht mehr. Ausnahmen bestätigen die Regel ;-)
Jetzt ist es so das ich nicht mehr clicker wenn sie die Autos ansieht, sondern wenn sie mich anguckt. Ist das in Ordnung so?
Weil wenn ich clicker wenn sie das Auto ansieht, holt sie sich das Leckerlie und düst dann doch hinter her.
Seitdem wir es so machen wie beschrieben finde ich das es besser klappt.Am Fr. waren wie von der HuSchu auf auf dem Weihnachtsmarkt (kleine Stadt). Ich habe ja vorher Wasser und Blut geschwitzt, weil sie ja das letzte Mal total abgegangen ist als sie einen anderen Hund gesehen hat. VOn Leinenführigkeit hatte sie anscheinend noch nie was gehört und ansprechbar war sie fast gar nicht.
Und was soll ich sagen,.. es war super.
Sie hat zwar ein paar Hunde angebellt, hat sich aber schnell davon abbringen lassen und war anspechbar. War zu 95%Leinenführig. Ich hab dann wenn ein HUnd kam eben gesagt: wo ist der Hund,....
Das fand unsere Trainerin nicht so gut, sie meinte ich solle es ohne probieren und nur das angucken klickern.
Ich finde es für uns aber besser. Denn wenn ich es sage kommt sie erst gar nicht ins bellen rein, wenn ich es ohne bennen mache, dann bellt sie meistens. Einen wirklichen Grund hat sie mir nicht gennant, nur das ich dann in der Stadt ja öfter "wo ist der,...." sagen müsste.
Aber das ist mir ja tausenmal lieber als ein in Rage geratener Hund,....Ich mache es auch so das ich Sage " wo ist der Hund?" und clicke dann das zu mir schauen.
Oder sollte ich erst das erste anschauen des Hundes clickern und dann das zu mit schauen? -
Hallo,
habe auch nochmal ne Frage... Habs wohl immernoch nicht ganz kapiert...
Also, Lucy bellt nun seit einiger Zeit auch manche Hunde an. Bei manchen weiß ich von vornherein, dass sie bellen wird, das sind ihre Hassobjekte, sorry....
So - sie sieht also den Hund, ich (clickere nicht, sondern) sage "Fein!" (ist quasi unser Clicker) und belohne sie; sie sieht wieder zum Hund, ich sage wieder "Fein", belohne, usw. Manchmal kommen wir so dann am anderen Hund vorbei, manchmal fängt sie aber nach ein paar Belohnungen doch an zu bellen. Wenn sie angefangen hat zu bellen, breche ich das Spielchen für diese eine Hundebegegnung dann ab und ignoriere ihr Bellen oder wie gehe ich vor?
Und wie ist das mit der Frage "Wo ist der Hund?". Sollte ich diese dann demnächst einfach stellen, wenn sie schon zum Hund schaut, damit sie das mit dem Hund-ansehen verbindet und in Zukunft dann evtl. wirklich nach einem Hund "sucht", wenn ich ihn vor ihr gesehen habe und ihr die Frage stelle?
Wir müssen manchmal durch so ein Gässchen an einem langen Zaun mit zwei kläffenden Yorkies vorbei. Da gibt's leider keine Ausweichmöglichkeit.... Es sind so ungefähr zwanzig Meter und da füttere ich Lucy dann dran vorbei. Wir mogeln uns an den Kläffern quasi vorbei, indem ich ihr mehr oder weniger nonstop Leckerchen gebe. Ist das so denn noch "richtig"? Hier kann ich also kaum diese Reihenfolge einhalten, dass sie dann ein Leckerchen bekommt, wenn sie hingesehen und ich sie gelobt habe; denn manchmal sehen wir die Hundis kaum hinter oder zwischen den Hecken, sondern hören sie nur.
Danke dir schomal.
LG Dani -
Zitat
Ich mache es auch so das ich Sage " wo ist der Hund?" und clicke dann das zu mir schauen.
Oder sollte ich erst das erste anschauen des Hundes clickern und dann das zu mit schauen?Aaaaaaaaaalso. Streng genommen ist Z&B:
"Wo ist der hund?" --> der hund schaut den anderen Hund an --> Click --> Belohnung.;D
WENN ich frage, wo ist der Hund - und der Hund wissen soll, dass "anderen Hund ansehen" das Verhalten ist, dass ich haben will, dann sollte dafür auch bestärkt werden.
Aber Hundetraining für unsere Zwecke findet ja nicht im Labor statt sondern in der realen Welt. Da kommt es erstens vor, dass man zu spät clickt, und dass man ausserdem auch die Umorientierung bestärken möchte - allerdings tut man das meistens sowieso, weil es viele Belohnungen ja vom Menschen gibt.
Um es für den Hund eindeutiger zu machen würde ich "Hund angucken" clicken, wenn ich "Wo ist...?" gefragt habe.
Für den Fall, dass ich ein "Schaut mich an, wenn ein Hund kommt" haben will, würde ich diesem Verhalten einen anderen Namen geben. Bei mir bürgert sich da grade "guckmal" ein ;D -
Zitat
Hallo,
habe auch nochmal ne Frage... Habs wohl immernoch nicht ganz kapiert...
Also, Lucy bellt nun seit einiger Zeit auch manche Hunde an. Bei manchen weiß ich von vornherein, dass sie bellen wird, das sind ihre Hassobjekte, sorry....
So - sie sieht also den Hund, ich (clickere nicht, sondern) sage "Fein!" (ist quasi unser Clicker) und belohne sie; sie sieht wieder zum Hund, ich sage wieder "Fein", belohne, usw. Manchmal kommen wir so dann am anderen Hund vorbei, manchmal fängt sie aber nach ein paar Belohnungen doch an zu bellen. Wenn sie angefangen hat zu bellen, breche ich das Spielchen für diese eine Hundebegegnung dann ab und ignoriere ihr Bellen oder wie gehe ich vor?ich clicke da trotzdem rein, weil der Clicker ein positiv aufgebauter Verhaltensunterbrecher ist.
Gut, man bestärkt so auch einige Male "ich bell einen anderen Hund an", allerdings verändert man den Grund des Bellens.
Ausserdem hat man meistens nach dem unterbrechen des Bellens einen ruhigen Hund, der ja kaut - da clicke ich sofort wieder.Manchmal ist das ganz einfach eine Frage der Schnelligkeit - wenn sie anfängt zu bellen, war die Belohnungsfrequenz möglicherweise zu niedrig. Also: versuch es einfach mal noch schneller hintereinander clicken&bestärken.
Zitat
Und wie ist das mit der Frage "Wo ist der Hund?". Sollte ich diese dann demnächst einfach stellen, wenn sie schon zum Hund schaut, damit sie das mit dem Hund-ansehen verbindet und in Zukunft dann evtl. wirklich nach einem Hund "sucht", wenn ich ihn vor ihr gesehen habe und ihr die Frage stelle?Zum einführen des Signals sagst Du das "Wo ist...?" (oder was auch immer du da nehmen magst" möglichst BEVOR Dein Hund zum anderen Hund schaut. Sonst verknüpft der Hund nicht das "guckt den anderen Hund an" mit dem Signal, sondern was immer er macht, nachdem Du es gesagt hast ;D
ZitatWir müssen manchmal durch so ein Gässchen an einem langen Zaun mit zwei kläffenden Yorkies vorbei. Da gibt's leider keine Ausweichmöglichkeit.... Es sind so ungefähr zwanzig Meter und da füttere ich Lucy dann dran vorbei. Wir mogeln uns an den Kläffern quasi vorbei, indem ich ihr mehr oder weniger nonstop Leckerchen gebe. Ist das so denn noch "richtig"? Hier kann ich also kaum diese Reihenfolge einhalten, dass sie dann ein Leckerchen bekommt, wenn sie hingesehen und ich sie gelobt habe; denn manchmal sehen wir die Hundis kaum hinter oder zwischen den Hecken, sondern hören sie nur.
Danke dir schomal.
LG DaniWie breit ist denn das Gässchen? Ich kombiniere an solchen Stellen das Z&B mit dem konditionierten Entspannungssignal und dem Geschirrgriff - das sollte beides schon gut "sitzen", damit man den Hund damit auch tatsächlich ein wenig runter holen kann, wenn er sich aufregen sollte.
Ich will also gar nicht so schnell wie möglich durch, ich will so wenig aufregend wie möglich durch.Weiter oben habe ich geschrieben, dass ich mich "weiter stottere" - das mache ich an solchen Stellen.
Zunächst fange ich sehr frühzeitig mit Z&B an - der Hund weiß doch, dass da Hunde wohnen hinter dem Zaun, und der muß die auch nicht sehen.
Um das Erregungsniveau unten zu halten, wechsel ich das mit dem Entspannungssignal und dem Geschirrgriff ab. Wenn der hund sitzt, machen wir ein paar Widerholungen Z&B und dann gehen wir wieder ein oder zwei Schritte. Gefolgt von Entspannungssignal/Geschirrgriffsignal.
Auch dabei muß die Belohungsfrequenz erstmal RICHTIG hoch sein - wenn man das Gefühl hat, dass man die ganze Zeit redet/Clickt und Bestärkt, ist das vielleicht annähernd hoch genug ;D
"Im Prinzip" gibt man so auch fast ununterbrochen Leckerchen, allerdings halt auch direkt kombiniert mit dem, was der Hund lernen soll, nämlich die hunde wahrnehmen, aber trotzdem ruhigbleiben und mit Dir Kooperieren können.Verstehst Du den Unterschied?
-
-
Sorry, hatte mich missverständlich ausgedrückt. Bei den Hunde, bei denen sie direkt bellt, übe ich erst gar nix, wenn sie schonmal angefangen hat, zu bellen.
Bei denen, bei denen sie aus der Ferne erstmal nicht bellt, fange ich halt mit "fein" und Belohnung an und gehe immer weiter, wiederhole ständig "fein" und Belohnung. Sie ist also von Anfang an erstmal ruhig; wenn sie aber anfängt zu bellen, dann breche ich doch an der STelle lieber ab, damit ich das Bellen nicht belohne, oder?
Wo hattest du in dem Thread denn den Geschirrgriff/Entspannungssignal erklärt? Das kenne ich jetzt leider gar nicht...
Das Gässchen ist leider sehr schmal, nen knappen Meter. Aber an Absitzen und Ruhigbleiben, wenn sie so bekläfft wird, ist gar nicht zu denken. Ich muss dann schon laufen mit ihr und sie will auch so schnell wie möglich vorbei, das merkt man. -
Zitat
ich clicke da trotzdem rein, weil der Clicker ein positiv aufgebauter Verhaltensunterbrecher ist.
Gut, man bestärkt so auch einige Male "ich bell einen anderen Hund an", allerdings verändert man den Grund des Bellens.
Ausserdem hat man meistens nach dem unterbrechen des Bellens einen ruhigen Hund, der ja kaut - da clicke ich sofort wieder.Manchmal ist das ganz einfach eine Frage der Schnelligkeit - wenn sie anfängt zu bellen, war die Belohnungsfrequenz möglicherweise zu niedrig. Also: versuch es einfach mal noch schneller hintereinander clicken&bestärken.
Zum einführen des Signals sagst Du das "Wo ist...?" (oder was auch immer du da nehmen magst" möglichst BEVOR Dein Hund zum anderen Hund schaut. Sonst verknüpft der Hund nicht das "guckt den anderen Hund an" mit dem Signal, sondern was immer er macht, nachdem Du es gesagt hast ;D
Wie breit ist denn das Gässchen? Ich kombiniere an solchen Stellen das Z&B mit dem konditionierten Entspannungssignal und dem Geschirrgriff - das sollte beides schon gut "sitzen", damit man den Hund damit auch tatsächlich ein wenig runter holen kann, wenn er sich aufregen sollte.
Ich will also gar nicht so schnell wie möglich durch, ich will so wenig aufregend wie möglich durch.Weiter oben habe ich geschrieben, dass ich mich "weiter stottere" - das mache ich an solchen Stellen.
Zunächst fange ich sehr frühzeitig mit Z&B an - der Hund weiß doch, dass da Hunde wohnen hinter dem Zaun, und der muß die auch nicht sehen.
Um das Erregungsniveau unten zu halten, wechsel ich das mit dem Entspannungssignal und dem Geschirrgriff ab. Wenn der hund sitzt, machen wir ein paar Widerholungen Z&B und dann gehen wir wieder ein oder zwei Schritte. Gefolgt von Entspannungssignal/Geschirrgriffsignal.
Auch dabei muß die Belohungsfrequenz erstmal RICHTIG hoch sein - wenn man das Gefühl hat, dass man die ganze Zeit redet/Clickt und Bestärkt, ist das vielleicht annähernd hoch genug ;D
"Im Prinzip" gibt man so auch fast ununterbrochen Leckerchen, allerdings halt auch direkt kombiniert mit dem, was der Hund lernen soll, nämlich die hunde wahrnehmen, aber trotzdem ruhigbleiben und mit Dir Kooperieren können.Verstehst Du den Unterschied?
Ich habe es am Anfang auch so gemacht das ich immer sehr viel durch geclickert habe. Dadurch kam sie erst garnicht zum bellen. Habe es dann immer mehr reduziert.
Ich mache es auch heut noch wenn ein anderer Hund bellt dann clickern ich auch sehr viel. -
Ich habe eine Hundeschule gefunden, die mit Z&B arbeitet! Jubel! Der nächste "Social Walk", also Trainingsspaziergang für Leinenpöbler, ist zwar erst im März, und so richtig hier um die Ecke ist´s auch nicht, aber ich will unbedingt die Chance nutzen, dass mir mal jemand auf die Finger guckt, wo ich noch was verbessern muss.
Die letzten Tage waren nämlich nicht so prall...
Auf seiner Strichliste stehen jetzt: ein (fast) gefressener Radfahrer (Gott, war der sauer...so oft konnt ich mich gar nicht entschuldigen), Frauchens Bandscheiben, weil er beim Anblick seines "Lieblingsspaniels"
mit voller Wucht in die Leine gebrettert ist und ich in dem Moment gerade blöd stand, die Nerven meiner morgendlichen Mitgassigänger, weil sich der eine oder andere Hund durch Teddys Pöbelei dazu veranlasst sieht, auch mal ein paar Kommentare von sich zu geben
und die Geduldsschnur einer Nachbarin, die gerade Urlaub hat und deren Schlafzimmerfenster genau auf den Weg raus geht, den wir morgens um halb acht nehmen...die konnte ich allerdings gestern abend mit Entschuldigung, Hinweis auf stetes Training und einem Bierchen wieder flicken...
-
Zitat
Bei den Autos:
Du fragst, "Wo ist das Auto", sie guckt, click, Leckerchen und dann brettert sie los?und sie rennt nicht los bei: Du fragst, "Wo ist das Auto", sie guckt, sie dreht sich zu Dir um, click, Leckerchen?
Ja. Mittlerweile mache ich bei Autos nicht mehr Z&B, weil sie dann immer losgebrettert ist.
Sie guckt das Auto an, guckt mich an, ich warte bist das Auto schon an uns vorbei ist (in der Zeit guck sie mal zum Auto mal zu mir) und wenn sie nicht in die Leine geht und das Auto ist an uns vorbei gibt es Clicker und Bestärker.
Das klappt bei uns, wie ich finde besser. -
Zitat
Sorry, hatte mich missverständlich ausgedrückt. Bei den Hunde, bei denen sie direkt bellt, übe ich erst gar nix, wenn sie schonmal angefangen hat, zu bellen.
Bei denen, bei denen sie aus der Ferne erstmal nicht bellt, fange ich halt mit "fein" und Belohnung an und gehe immer weiter, wiederhole ständig "fein" und Belohnung. Sie ist also von Anfang an erstmal ruhig; wenn sie aber anfängt zu bellen, dann breche ich doch an der STelle lieber ab, damit ich das Bellen nicht belohne, oder?Naja, das ist ja da gleiche.
Ich clicke da gleich rein. Ausserdem würde ich bei solchen Situationen versuchen, ob nicht ein wenig mehr Distanz hilft, dass sie aufhören kann zu bellen.
Meiner Erfahrung nach bekommt man damit schnell einen Fuß in die Tür, um den Hund auf nette Art und Weise im Bellen zu unterbrechen - also z.B. mit einem Umorientierungssignal, wie z.B. dem Namen des Hundes.Zitat
Wo hattest du in dem Thread denn den Geschirrgriff/Entspannungssignal erklärt? Das kenne ich jetzt leider gar nicht...da kopiere ich mich mal einfach selber ;D
ganz viel über die konditionierte Entspannung findest Du hier:
http://www.cavecani.de/wissenswertes/tr ... etraining/
(da auch auf die weiterführenden Links achten)
http://www.frauhund.de/hund/verhalten/2 ... ntspannung
http://www.easy-dogs.net/angebot/shop/w ... nnung.html
und natürlich hier:
http://www.easy-dogs.net/home/blog/trai ... lagen.html
(das ist ein mehrteiliger Artikel, siehe linke Spalte!
Geschirrgriff: hund-springt-autos-hinterher-t139663-20.html?hilit=geschirrgriff#p9364684
Schönere Beschreibung hab ich grad auf die schnelle nicht gefunden - irgendwo gibt es aber garantiert eine ;D
Zitat
Das Gässchen ist leider sehr schmal, nen knappen Meter. Aber an Absitzen und Ruhigbleiben, wenn sie so bekläfft wird, ist gar nicht zu denken. Ich muss dann schon laufen mit ihr und sie will auch so schnell wie möglich vorbei, das merkt man.Ein knapper Meter ist echt übelst wenig! Da würde ich es erstmal vermeiden, ganz durch zu wollen - also nur Annähern soweit es mit ruhigem Hund geht, und dann geordneter Rückzug. Diesen Ort also erstmal nur als Trainingsmöglichkeit verwenden.
Kennst Du die Leute, die da wohnen und könntest sie um Trainingsunterstützung bitten? Oder gibt es Zeiten, wo die Hunde nicht im Garten sind? - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!